Beiträge von Maike92

Zitat von Tim@Meerschwein

Hallo Maike

Sieht wie ein Gespinnst aus. Also eher wie Schimmel.

Wäre aber in dem Umfang sehr bedenklich.

Ist es nur auf den Kötteln oder eben so drumherum?

Ich hatte das im Sommer früher oft aber nur mit feinem Bezug.

Bei dir sieht es wie bei einem Kokon aus.

Schimmel riecht aber sehr eindeutig.

Der/Die TA wird das mit Sicherheit wissen.

Im Zweifel kurz zum TA bringen.

Ein schönes WE.

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es war nur auf genau diesem, eher weichen köttel-klumpen.. drum herum liegende kötteln sagen völlig normal und unauffällig aus. Und auch sonst war nirgends etwas zu sehen. Deshalb ist es auch sofort rausgestochen.. Es war einfach viel zu weiß...

Hallo zusammen und danke für die Antworten

ich weiß was ihr meint und das Thema mit dem schimmel an warmen Tagen kenne ich natürlich auch. Aber nicht so. Das war dann tatsächlich eher ein weißer flaum und ich wusste schon vorher, dass ich nun doch etwas zu lange mit dem säubern gewartet habe. In dieser Zeit hatten wir auch noch streu.

Aber so habe ich es noch nicht gesehen.. Das sah wirklich nicht aus wie dieser schimmel, den man kennt. Das sah aus wie weiße Haare.(wir haben kein weißes Schwein) wirklich merkwürdig.. der Geruch war auch nicht auffällig.

Ich hatte den Eigenbau einen Tag zuvor komplett gesäubert. Also alle fleecedecken und Unterlagen raus und frische betteinlagen und fleecedecken rein.. Am darauffolgenden Tag habe ich eben die kürtel aus den schkafecken fegen wollen und das entdeckt.. Es lag tatsächlich nicht mehr Zeit dazwischen..

sollten mir solche kürtel nochmal auffallen, werde ich es mal zum Tierarzt bringen und untersuchen lassen.. Wirklich merkwürdig..

Hallo zusammen,

ich habe bisher leider kein vergleichbares Thema gefunden, ich hoffe ich hab alles durchgeguckt..

mein mann und ich nehmen schon seit jahren Schweinchen vom Tierschutz auf und kennen uns deshalb - vorallem was Krankheiten anbelangt - etwas aus..

Nun haben wir vor einem Jahr ca. ein Geschwisterpärchen (beide 2 Jahre alt) zu uns genommen.

Aktuell leben unsere Schweinchen auf Fleece. Das heißt ich entferne täglich Kürtel und Heureste, die auf dem Boden liegen und mache 1x wöchentlich komplett sauber. Die fleece Haltung haben wir uns nach einer kokzidieninfektion eines Böckchens angewöhnt und sind dabei geblieben. Vor 5 Wochen ca. wurden der Kot von allen noch einmal auf kokzidien untersucht. Alle waren negativ.

Nun hat Masha momentan trotz allem bauchgrummeln (sie hat das Medikament gegen kokzidien vor einigen Monaten auch bekommen, war aber als einzige durchgehend negativ).

beim kürtel entfernen vor 2 Tagen, hat sie weiche kürtel.. Mit unmengen weißer Haare? hinterlassen. Ich finde einfach nirgends was darüber.. könnt ihr uns weiterhelfen?

danke schonmal

LG Maike

Hallo zusammen,

Mein Langhaarschweinchen Noona macht aktuell etwas Probleme. Beziehungsweise hat sie vermutlich Probleme. Ich nehme an, dass der Grund dafür Ihre Verdauung ist..
Sicher bin ich mir aber nicht. Vielleicht könnt ihr mir vor dem Tierarzttermin am Freitag schonmal weiterhelfen.
Zu dem Schweinchen:
Noonas Haare werden regelmäßig von mir geschnitten, da sie sonst in alle Richtungen wachsen würden. Trotzdem passiert es, dass die Haare, insbesondere am Po, verkleben. Seit ein paar Tagen sitzt sie ständig in irgendeiner Ecke. Zwischenzeitlich läuft sie zwar auch Rum, frisst normal, trinkt oder knabbert Heu, aber - ich nehme an vorallem nach dem essen - setzt sie sich angespannt mit dem Gesicht zur Wand gedreht in irgendeine Ecke des Käfigs. Sie pinkelt normal.
Allerdings sind einige kürtel eher matschig, andere wirken eher ausgetrocknet. Und das kürteln scheint ihr schwer zu fallen. Ich habe ihr bereits verdünnten Fenchel-Kümmel-Anis Tee gegeben. Zudem noch sab Simplex. Den Bauch habe ich ihr gestreichelt und Dill und Estragon habe ich ihr geholt. Wenn ich sie wieder zurück zu den anderem setze, scheint es ihr zunächst immer super zu gehen. Wenn ich dann aber Nach einiger Zeit wieder nachschaue, sitzt sie meist wieder in der Ecke.

Ich hoffe dass ihr mir vielleicht einige Tipps geben könnt..
Vielen Dank schonmal
Maike

Das mit dem harngrieß habe ich mir schon gedacht.. Dann werden wir erstmal auf sowas verzichten. Danke.
Es ist schon recht hell.. Da wir aber einen Eigenbau haben und den zu 1/3 überdacht haben können Sie sich auch ins "dunkle" setzen. Sie brommselt auch recht viel Rum. Aber bisher ist mir nicht aufgefallen dass es bedeutend mehr ist als sonst.
Könnte das denn auf etwas hindeuten?

Die Tierärztin hat sich vor kurzem jedenfalls schonmal die Zähne angesehen (durch diesen zahnteufelskreis mit unserem dicken, der im Februar leider verstorben ist.. Sind wir da etwas paranoid). Ihre Zähne sind auf alle Fälle in Ordnung.

LG

Hallo ihr,

Nun bin ich auch mal wieder da. Diesmal geht es um unsere Whitey. Vielleicht muss man dazu sagen, dass Sie eh schon die verrückterst von allen ist und wir auch von Beginn an der festen Überzeugung sind, dass sie das Paradebeispiel für ein Schweinchen mit ADHS ist
Nunja, im Moment verhält sie sich aber wirklich merkwürdig. Seit einiger Zeit kneift sie eines ihrer Augen ständig zu, springt wild umher und ist zickig. Sie isst normal und das Gewicht ist auch wie immer. Quicken tut sie auch nicht - sodass man von Schmerzen ausgehen müsste. Nun hab ich mir heute ihr Auge mal genauer angesehen und kann nicht einschätzen, ob es normal aussieht. Zudem hat sie in die Plastikbox gepinkelt und ihr Urin war schon fast 'stückig' und weiß. Könnt ihr mir weiterhelfen??

Das haben wir bereits alles hier. Ich mische dann meist noch gemahlenes Heu rein. Aber das allein erhöht sein Gewicht halt leider nicht.

Er wiegt aktuell 780-800 g.. Für ihn viel zu wenig die Ärztin sagt mir jedoch auch, dass er ziemlich fit wirkt.
Ich bin Solangsam wirklich am verzweifeln.. Vorallem weil es für ihn jedes mal Stress bedeutet wenn wir mal wieder zum Tierarzt müssen um die Zähne zu kürzen..
Ja er bekommt meist direkt danach metacam gespritzt. Danach geben wir ihm dann meist kein Schmerzmittel mehr, weil er metacam oral nicht verträgt

Ja geröntgt wurde er. Es sei aber keine Kieferfehlstellung vorhanden.

Givt es denn unter Umständen eine Möglichkeit die porösen Zähne zu behandeln? Ich denke nämlich dass es an irgendeinem nährstoffmangel liegt da ich ihn ja nun bereits längere Zeit päppeln muss.. Kann das sein?

Hallo ihr,

Noch immer leidet Doug unter seinen Zahnproblemen. Angefangen mit einer Brückenbildung hat sich all das nun in einen Teufelskreis verwandelt. Mittlerweile machen nichtmal mehr die backenzähne, sondern die porösen unteren Schneidezähne, sowie das Gewicht Probleme. Zwischenzeitlich ging es ihm schon recht gut - dachten wir. Bei der nächsten Routineuntersuchung dann das Problem mit den Schneidezähnen..
Er kann selbstverständlich nur an guten Tagen mal frisches Gemüse/Kräuter essen, meistens daher nur Brei..
Um sein Gewicht wieder auf vordermann zu bekommen probierte ich bereits den Brei mit püriertem Fenchel, babybrei, gemahlenen Sonnenblumenkernen oder Schmelzflocken etwas Kalorienreicher zu machen.. Kein Erfolg..

Hat jemand von euch Ideen/Ratschläge wie ich sein Gewicht wieder hochpäppeln kann? Tierarznei? Päppelfutter? Sonst irgendwas? Ich bin tatsächlich ratlos

Danke schonmal.

Leider haben wir die Möglichkeit nicht. Mein Partner und ich arbeiten beide beim gleichen Arbeitgeber, lediglich an verschiedenen Standorten. Da ist es kaum möglich zeitversetzt zu arbeiten. Im Notfall könnten wir ihn natürlich auch einmal mitnehmen, aber fragen brauchen wir gar nicht erst

Wir haben ja zwischenzeitlich mal ins Auge gefasst ihn tagsüber zum TA zu geben, aber das bedeutet ja auch Stress. Notfalls finden wir aber da schon eine Lösung..

Könnte denn auch der matschige Kot an der Menge des Futters liegen?

Übrigens: Mittwoch können wir erstmal zu einem anderem Ta mit schweinchen Erfahrung. Herr schweigert hat bis Mittwoch geschlossen, da rufe ich Donnerstag ann.

LG Maike

Danke für die Tips
Das wird gleich ausprobiert. Gerade hat er das erste mal an seinem brei geschlabbert

Da es über 100 verschiedene Meinungen gibt, frag ich mal hier.. Wieviel denn möglichst pro Mahlzeit? Wir sind beide berufstätig..

Das mit den steifen probiere ich direkt mal aus.

Ja das haben wir uns auch gedacht..
Aber weshalb denn seine Probleme mit der Verdauung? Alles grummelt und tut offensichtlich weh...
Deshalb bin. Ich auch oft gehemmt weiter zu päppeln.über den tag verteilt komm ich dann meist nur auf 60-70 ml fest angerührten quark. Dass das zu wenig für eine richtige Zunahme ist, ist mir klar.. Aber mir tut es so weh wenn er so Bauchgrummeln bekommt..
Soll ich trotzdem einfach mehr päppeln?

Morgen bin ich nochmal bei unserem Ta, Dienstag werde ich mal sehen dass wir woanders hingehen.
Er wollte ja tatsächlich nach der zweiten op direkt richtig fressen, aber das klappte einfach nicht..

Mit dem Salbei werde ich es gleich mal testen.
Geraspeltes Gemüse klappt auch nicht. Er möchte zwar, aber das Problem ist, dass er eben nicht mehr mahlen kann. Er versucht also ständig abzubeißen, der sich mit dem mahlen weder etwas in den Mund ziehen kann, noch etwas zerkleinern kann.
Zwischendurch hat er brei aus spritze auch ganz gerne selbst geschlabbert, aber seit es nur noch grummelt in seinem Bauch, möchte er auch das nur noch ungern..
Ich habe mal den letzten etwas spärlichen op Bericht fotografiert. Den haben wir uns für einen eventuell neuen TA geben lassen.
Vielleicht fällt da irgendetwas auf?

Danke für die schnellen Antworten.

Den Kot haben wir dort untersuchen lassen, da ist alles okay.
Relativ zu Anfang wurde auch sein Kiefer bzw. Kopf geröntgt um auszuschließen dass er vielleicht eine kieferfehlstellung hat und auf den Bildern wurde auch nichts auffälliges gefunden.
Das bb haben wir meist einmal nach den Antibiotikum gegeben und abends dann noch einmal einzeln, aber ich werde mal darauf achten es nur noch zeitversetzt zu geben.

Ich habe jetzt mal einen Möhren, Fenchel und pastinakenbrei selbst gemacht. Werde mal versuchen ihm Das zusätzlich hinterlegen, vielleicht bringt das ja etwas.

Bekomme ich das Medikament für eine eventuelle Verletzung der Mundschleimhaut nur beim TA?

Morgen früh sollen wir noch einmal zum TA, damit er noch einmal Cortison gespritzt bekommt, ist das wohl eine gute Idee? Ich rufe aber morgen such direkt mal bei dem TA in holzwickede an - danke für den Tipp.

Meint ihr, dass wir die 4 erst wieder auf neutralen Boden neu vergesellschaften? Heute kommt er auf jeden Fall zurück zu den anderen!

LG und danke nochmal
Maike

Hallo ihr. In der Hoffnung ein paar hilfreiche Tipps zu bekommen, habe ich mich hier neu angemeldet.

Es geht um Unseren Dicken, Doug. Wobei ich gar nicht mehr vom dicken sprechen kann. Mal ein paar Infos: Doug ist ca 4 Jahre (haben ihn vom Tierschutzverein, deshalb wissen wir es nur in etwa). Er ist kastriert und lebt mit 3 Mädels zusammen. Er wiegt mittlerweile nur ca 830g.
Zu seiner Geschichte: nachdem wir gestern
festgestellt haben, dass er nicht mehr richtig frisst, sind wir zum Tierarzt. Dieser stellte eine Brückenbildung der backenzähne fest. Diese wurde ihm in einer op entfernt. Zusätzlich stellte man während der op eine Entzündung des Zahnfleisches fest, aus diesem Grund mussten sie wohl eine Brücke stehen lassen. Nach der op bekam er sabSimplex 3xtgl 0,5 ml, metacam 1xtgl 0,1 ml, baritril 1xtgl 0,4 ml und 2xtgl eine Erbsengroße Portion bene bac. Seitdem päppeln wir ihn auch. Also seit ca einem Monat. Sein Gewicht konnte er zwar halten, jedoch nimmt er einfach nicht zu. Nachdem er zusätzlich noch Durchfall bekam, sind wir erneut zum TA -> nächster op Termin -> zurückgebliebene Brücke entfernt, schneidezähnen geschliffen. ( vor ca 2 Wochen). Die ersten Tage war alles soweit ok, danach wurden die kürtel wieder matschig. Er hat scheinbar Bauchweh.. Beim Tierarzt gab's bei der Kontrolle Cortison gespritzt. Seitdem auch kein metacam mehr. Es wird und wird nicht besser. Ab und zu kürtelt er normal, sonst jedoch weicher. Fressen tut er nicht selber. Er möchte zwar, jedoch kann er lt der TA nicht mehr gut mahlen. Er will immer nur abbeißen. Das Cortison gäbs übrigens auch, weil eine kiefergelenksEntzündung als Ursache vermutet wurde.
Zugenommen hat er immernoch nicht obwohl wir die Menge päppelbrei versuchen zu erhöhen.

Da er mit den Mädels in einem riesigen Eigenbau lebt, mussten wir ihn in einem abgetrennten teil im Käfig von den anderen trennen. Sonst wäre es jedes mal eine hetzjagd zur Fütterung. Grundsätzlich kommt er damit auch recht gut klar, wirkt auch relativ fit eigentlich.. Trotzdem überlegen wir ihn zurück zu setzen ubd uns einen Plan zu überlegen, wie wir ihn aus dem Riesenteil tgl ohne Stress einfangen können. Wäre das wohl hilfreich?

Wir sind jetzt auf der suche nach einem neuen TA (kommen aus Dortmund, vielleicht hat ja jemand ne Idee :)).
Wir brauchen dringend einen rat bzgl seiner Verdauung.. Wie können wir gegenwirken? Und natürlich der Gewichtsabnahme..wir päppeln immer u unterschiedliche breie, zb CC, rodicare, herbicare, ab und zu Schmelzflocken drin, mal babybrei mit rein usw.
Gibt es denn wirklich nichts was wir für die Zunahme mit päppeln können??

Ich hoffe auf Hilfe..

LG Maike