Beiträge von Cordula

    Hallo Elvira,


    habe den Thread verfolgt und bin nun erleichtert, dass die Auflösung jetzt erst mal zum Guten hin erfolgt. Ansonsten sind Daumen und Pfötchen gedrückt, dass die Tumore sich doch noch als beherrschbar erweisen.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    mit CLARISSA, HOPPEL und TEDDY

    Hallo,
    meine Schweinchen sind auch sehr anhänglich. Sie holen sich ihre Streicheleinheiten meistens selber bei mir ab, indem sie mir regelrecht unter die Hände kriechen, wenn ich im Käfig hantiere.


    Außerdem sind sie auch miteinander sehr lieb.


    Wenn ich Clari streichle, dann pirscht sie sich mit langsamen kleinen Rutschern und durch genüssliches Sich-gaaaanz-lang-machen dem ihr am nächsten liegenden Schweinchen entgegen, um die empfangenen Zärtlichkeiten gleich an den Kumpel weiterzureichen.

    Sie stubst ihr Näschen tief ins Fell und wuschelt es durch, sie geht ihm in den Nacken oder putzt ihm liebevoll die Ohren. Hoppel kennt das schon und wenn sie ihm entgegen kriecht, kommt er auch näher herangeschoben. Am Ende habe ich meistens zwei und manchmal sogar drei Schweinchen unter meiner streichelnden Hand.

    Wir haben kürzlich 5 Tage Urlaub gemacht und es mussten die Meeries für 6 Tage in die Tierpension umziehen. Bei der Abholung hatte ich sie im Auto auf dem Schoß sitzen. Hoppel hat mich mit genauso einem Hypnoseblick ununterbrochen angesehen und mit den Zähnen eine Hautfalte meines Unterarms festgehalten. Die hat er bis zum Aussteigen nicht losgelassen. Da es im Auto auch mal holpert, hat er seine Zähnchen nicht ganz daran anpassen können und dadurch die Haut natürlich ein bisschen geritzt. Aber ich glaube, um keinen Preis der Welt hätte er mich losgelassen. Beißen wollte er mich todsicher nicht. Im eigenen Käfig waren sie dann die totalen Popcornbolzen. Daheim ist eben daheim....auch für Schweinchen.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo Dana,


    Fenchel ist ein Futter, das recht gut vertragen wird. Auch wer erfahrungsgemäß immer sehr vorsichtig mit Neuem beginnen muss, kann die angebotene Menge trotzdem schon von vornherein großzügig zuteilen.
    Meine Schweinchen haben den Fenchel eine ganze Zeit vollkommen abgelehnt und ich habe - um die Knolle nicht zu zerteilen, ihnen den Fenchel im Ganzen in den Käfig gehängt. Plötzlich hat wahrscheinlich einer gekostet, den Fenchel als fressbar deklariert und die anderen haben nachgezogen. Was einer frisst, kann ja doch nichts Schlechtes sein. Ratzfatz war der gesamte Fenchel weggefressen und jeder hatte sein Drittel intus. Da war nichts mehr von wegen Dosieren machbar.
    Aber es ist gut gegangen, kein Durchfall, keine Verdauungsstörungen - einzige Folge: Fenchel ist seitdem ein sehr begehrter Artikel, der sofort allen anderen Dingen vorgezogen wird. Aber sie dürfen es ja...


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hi spookie,


    solche Übungen haben meine Schweinchen auch ganz locker drauf.
    Der Tag ist ja lang und wohl auch dafür da, wenn man ein Schweinchen ist.


    Ein supertoller Zeitvertreib ist ihnen wahrscheinlich auch die wilde verwegene Jagd
    durchs Gelände - egal ob im Freilauf oder zur Not auch im Käfig - dann aber mit einer
    nur-stoffigen Einrichtung, damit sie sich keine Beulen holen können.

    Da gehts rund und im gestreckten Gallopp über alle Hindernisse hinweg....
    Wenn sie der Hafer sticht, schafft das nicht mal meine Kamera.


    Gruß
    Cordula

    Hallo,
    bei meinen drei Meerschweinchen habe ich eine ulkige Beobachtung gemacht:
    Sie haben im Käfig kleine Vogelnäpfchen hängen. In dem einen Napf ist kleingeschnittenes Grünfutter,
    im zweiten nur manchmal ein paar Körner Trockenfutter und im dritten Näpfchen ist Trinkwasser.



    Wenn ich im Zimmer bin, verhalten sich meine Meeries wie brave kleine Kinder.
    Es kann sie kein Wässerchen trüben und sie machen keinen Unfug.
    Kaum gehe ich aber rüber ins Wohnzimmer, höre ich es gewaltig klappern.
    Dann weiß ich, was passiert ist.
    Das Näpfchen mit dem Wasser lassen sie in Ruhe, aber die beiden anderen Näpfchen
    werden mit Regelmäßigkeit ausgehebelt, sodass das Futter im Streu liegt.
    Nie konnte ich feststellen, welches Schweinchen der Übeltäter war.
    Sie gucken alle dreie harmlos und fressen mit Appetit die Futterage aus dem Streu.



    Da war guter Rat teuer, denn die Schweinchen waren hartnäckig
    und mir immer einen Schritt voraus.


    Als ich aber dann die Näpfchen mit einer Wäscheklammer festgeklemmt hatte,
    war plötzlich Schluss mit dem Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel.



    Der Napf gab nun nicht mehr einfach nach, um auszukippen und deshalb probierte
    mein Tunichtgut-Schweinchen es gleich noch einmal und wieder ohne Erfolg.
    Auf diese Art und Weise konnte ich Leitschwein Clarissa bei der "Futterbeschaffung"
    erwischen und die beiden anderen, wie sie schon wartend bereit standen.


    Da der kleine Napf aber so fest hing, dass er sich nicht mit dem kühnen Kopfschlag
    von unten auskippen ließ, hatte Clarissa plötzlich keine Lust mehr auf Kopfschmerzen
    nach dererlei erfolglosen Versuchen.



    Mein Schweinchen hat es mittlerweile aufgegeben, sie lässt die Näpfchen wieder brav
    am Gitter hängen und eine Klammeraktion ist nicht mehr nötig.


    Da sage mir einer, Meerschweinchen seien dumm oder nicht lernfähig...!!!


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo Hannah ,


    mein Hoppel hat das Alleinsein mal richtig genossen. Deshalb habe ich ihn auch leicht für eine Zeitspanne von reichlichen zwei Wochen von den anderen trennen können.
    Mein Durchfallschweinchen beim Beinewaschen:

    und bei der Medizingabe


    Die Käfige standen über Eck, sodass sie sich gesehen haben und im Freilauf - ohne Futtergaben - durften sie auch zusammen sein.
    Im Käfig habe ich für sie immer Futter am Futterstick hängen. Die Überreste der beiden anderen Meeries hätte dann garantiert Hoppel mit bestem Appetit weggeschrotet und das durfte ja nicht sein.


    Wenn ich gemerkt hätte, dass er seine Kumpel vermisst und sich grämt, dann hätte ich wahrscheinlich nur fürs Futterfassen getrennt. Allerdings hat man dann bei drei Schweinchen nicht sor richtig den Überblick, von welchem Tier stammt nun wirklich das weichere Köttelchen. Dadurch kann leicht der Überblick verloren gehen, wer beim Grünfutter zur Zurückhaltung verdammt ist.
    Tröstend ist nur hier, dass es bei der nötigen Konsequenz schneller wieder ok ist.

    Ich drücke dir die Daumen.
    Herzliche Grüße
    Cordula

    Liebe Hannah,


    ich hatte vor einem reichlichen Monat auch eines meiner drei Schweinchen von einem hartnäckigen Durchfall befallen, sodass ich bei der Fütterung vor demselben Problem stand wie du jetzt mit Seppeline. Teddy und Clarissa waren gesund und munter und nur beim Hoppel flackerte die Störung immer wieder auf, wenn ich begann, ihm etwas mehr Grünzeug zu geben.
    Mir ist gar nichts anderes übrig geblieben, als ihn für einige Zeit separat zu setzen und seine Diät sehr streng, langsam und kontrolliert wieder bis hin zur Normalkost aufzubauen.
    Hoppel war nämlich nicht appetitlos dabei, sondern fraß lustig, was ihm unter die Zähnchen kam. Damit war das im Dreierkäfig nicht machbar, ohne die anderen mitdiäten lassen zu müssen.
    Das Separieren hat Hoppel nichts ausgemacht, weil er - sonst Rangfolge Nr. 3 - dort fressen konnte, ohne sich erst devot und fragend ans Leitschwein anpirschen und ihr Einverständnis abwarten zu müssen.
    Der Effekt kam allerdings beim Wiederzusammensetzten: Hoppel hatte keine Lust mehr zur Unterordnung und versuchte mal kurzzeitig, die Rangordnung zu kippen. Es gab also drei Tage Klapperei. Das Leitschweinchen hatte eine kleine Bisswunde am Schnäuzchen und Hoppel war über den Effekt seiner entglittenen Drohaktion selber so erschrocken, dass er sich danach demonstrativ deutlich wieder mit seiner Rang-3-Rolle begnügte, nur um seine Clari zu besänftigen.
    Der Durchfall war auch nie bis zu einem richtig wässrigen Stuhl gekommen, weil er immer gleich ganz viel Heu bekommen hat. Der Weg danach aber, ihm wieder ein paar Hälmchen Gras oder Löwenzahn anzubieten, ergab immer gleich ein erneutes Weicherwerden. Möhre, Apfel und Fenchel habe ich ihm immer in kleinen Portionen zugeteilt. Bird-Bene-Bac-Gel hatte mir der Tierarzt für 6 Tage mitgegeben. Damit Hoppel nicht erst abnimmt, habe ich ihm auch ab und zu ein paar Haferflöckchen gegeben. ....und auch wenn das Bettelschweinchen mir sehr leid getan hat, er hat über einen größeren Zeitraum ertragen müssen, dass die anderen beiden ihr Portion Grünfutter bekamen und er nur einen ganz kleinen Appetitanteil. Er hat gelernt, damit satt zu werden und als Trostpflaster habe ich ihm seine vielen, vielen kleinen Heuportionen ganz frisch vors Schnäuzchen gelegt. Sie duften dann noch so appetitlich und haben ihn ständig zum Fressen verlockt. Heute ist er wieder ganz gesund und frisst alles ohne Verdauungs-Probleme.


    Wer krank ist, muss Abstriche im Speiseplan machen. Damit muss dein Schweinchen mal eine Zeit auskommen. Wenn Seppeline zu früh, zu schnell und zu viel Grünes kriegt, musst du nur erneut die Diät von vorn anfangen. Das kann ihr nicht wirklich nutzen. Sie wird auch so satt werden. Hauptsache Heu - Heu - Heu !!!


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo Silja,


    eines meiner Schweinchen hat sich auch immerzu die Zähnchen abgebrochen, mit fast gleichmäßiger Regelmäßigkeit so etwa aller drei Wochen. Mängel kann es nicht gehabt haben, denn seine beiden Geschwister fressen dasselbe und haben keinerlei Zahnprobleme.
    Ich nehme an, dass so etwas auch anlagebedingt sein kann.
    Aber: Seitdem ich das Trockenfutter vollkommen aus dem Käfig entfernt habe, frisst mein Hoppler wie ein Scheunendrescher und die Zähnchen brechen nicht ab. Jetzt schon seit April... Beim Grünfutter kann ihm ja nun nichts mehr passieren. Was bin ich doch froh darüber !!


    Die harten Futterbrocken sind eben nicht zu unterschätzen. Wie fütterst du denn? Manchmal kann es auch an so etwas liegen.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo,
    als stubenrein bezeichnet man schon Meeries, die im Käfig ihre Stoffbettchen und Matten verlassen, um ihre Geschäfte an ganz bestimmten Stellen zu verrichten. Beim Auslauf sind sie an das Benutzen einer bereitgestellten Streuschale oder eines Handtuchs gwöhnt. Sie haben also immer eine erwünschte Alternative, anstatt ohne diese Selbststeuerung alles jederzeit und überall bloß laufen zu lassen.
    Das sind über lange Zeiten und durch viel Lob und Korrektur anerzogene Verhaltensweisen. Ein Meerie lernt es schnell und manch anderes nie.
    Wenn ein Meerie mit ins eigene Bett genommen wird, hat das Tier gar keine andere Möglichkeit, um auszuweichen. Ganz klar, im Bett ist so ein Tierchen überfordert, wenn von ihm absolute Sauberkeit erwartet wird.

    Meine Schweinchen sind sehr saubere Tiere, da habe ich großes Glück. Wenn ich sie auf dem Arm habe, merke ich ihrem Verhalten an, wenn sie müssen. Das ist aber nur die Aufmerksamkeit der Beobachtung. Wenn ich nicht genügend aufpasse, geht es auch bei ihnen todsicher schief...


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Dankeschön !!!
    Ich hatte zusätzlich noch in der Tierpension gefragt, in die ich morgen meine Schweinchen zum Urlauben bringe. Dort habe ich auch die Auskunft bekommen, es sei Schafgarbe.
    Das dürfen sie also mitfressen.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo,
    vielleicht kann mir mal jemand raten:
    Von der Wiese hinter unserem Haus holen wir unseren Schweinchen oft eine Mischung aus Gras, Klee, Spitzwegerich und Löwenzahn. Dazwischen sind aber immer wieder so kleine gefiederte Pflänzchen. Es ist mühselig, sie ständig rauszusuchen zu müssen, weil ich nicht weiß, ob sie die mitfressen dürfen.
    Vielleicht dürfte ich ihnen das aber geben, wenn ich erstmal den Namen wüsste. Hier ist ein Foto:


    Weiß das jemand von euch?


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo,
    da ich schon älter bin und nicht mehr zur Arbeit gehen muss, bin ich nie sechs Stunden am Stück unterwegs. Meine Wege dauern allenfalls zwei bis maximal drei Stunden. Das halten sie schon durch....sie kötteln ja auch zwischendurch....aber eben in ihr Eckchen. Gute Gewohnheiten sind nicht unbedingt ein Zeichen von Intelligenz, aber sie steigern das Wohlbefinden.
    LG
    Cordula

    Hallo Michaela,
    wenn ich es nicht täglich sehen würde, könnte ich wahrscheinlich auch nicht daran glauben.
    Meine Schweinchen haben eine Verdauung wie alle anderen. Sie fressen und prompt setzt sich der Weg durch den Darm zum Ausgang fort.
    Allerdings fressen sie nicht ununterbrochen, sondern in zeitlichen Abständen und portionsweise. Wenn bei ihnen die Hauptentleerung durch und beseitigt ist, kann ich ohne Weiteres für mehrere Stunden unterwegs sein. Die Schweinchen halten sich dann in den Häuschen oder ihren Bettchen auf und schlafen gemütlich eine Runde. Sie kommen bei unserer Rückkehr aus den Häuschen und wissen zuverläsig, dass ihr Putzknecht zurück ist. Das ist dann der Moment, in dem sie sich in die Eckchen verziehen und in dem ihre Häufchengroßproduktion einsetzt. So entleert sind sie im sauberen Käfig wieder fressbereit und erwartungsvoll darauf, was an die Futterstangen gesteckt wird.
    Wenn ich füttere und gleich weggehe, ist der Käfig zwangsläufig auch bei meinen Meeries vollgeköttelt. Aber das muss ich ja nicht machen.
    Wie sehr sich Tiere an Sauberkeit gewöhnen, haben wir bei unserer Rotwangenschmuckschildkröte gesehen. Sie bekam im Bassin ihr Wasser jeden Tag ausgetauscht und hatte immer klares Wasser im Domizil. Bei Wochenendfahrten sind wir manchmal von Freitag bis zum Sonntagabend unterwegs gewesen. Wenn es in der Wohnung keinerlei Bewegung gibt, hat die Schildkröte die Erfahrung gemacht, dass keiner da ist, der ihr das Wasser austauscht. Sie ließ es immer sauber und klar bis zu unserer Heimkehr. Aber dann brauchte sie sich nicht mehr zusammennehmen. Manchmal waren noch nicht alle Gepäckstücke aus dem Auto nach oben getragen und schon war aus dem klaren Wasser eine gelbbraune aufgewirbelte Brühe geworden, die schnellstens gegen sauberes auszutauschen war.
    Die Tiere sind bei großer Regelmäßigkeit, also zuverlässiger Ablauffolge viel lernfähiger, als man im Allgemeinen glaubt.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo Epona,
    Meerschweinchen haben ganz bestimmt eine Kontrollmöglichkeit, wann sie ihre Köttelchen absetzen und wann nicht.
    Meine drei Schweinchen sind es von Kleinauf gewöhnt, dass ich über den Tag verteilt aus dem Käfig die Böhnchen ablese und entferne. Sie lieben ihr trockenes Streu und ihre aufgelockerte Liegemöglichkeit. In Bettchen, Zelt und Hängematte machen sie ihre Geschäfte überhaupt nicht. Dazu hopsen sie zuverlässig in ihre dafür vorgesehenen Eckchen.
    Wenn ich über längere Zeit unterwegs bin, finde ich bei meiner Rückkehr nur wenige Köttelchen im Käfig vor. Aber kaum sehen meine Schweinchen mich kommen und merken, dass ich mich ums Absammeln der Hinterlassenschaften kümmere, dann verschwinden sie alle zeitgleich in drei der vier Käfigecken, um kräftig mit gekrümmten Rücken und leicht angehobenen Popochen - sogar mit einem konzentrierten Kackgesicht - eine Norbel nach der anderen zu produzieren. Ganz erleichtert hüpfen sie danach wieder popcornend über alle Hindernisse und ihre Häufchen können sofort entsorgt werden.
    Das ist ihnen sichtlich so angenehm, sodass sie sich dafür zurückhalten, bis es sich lohnt, loszulegen.
    Bei Tierarztbesuchen landet bei Hinweg, Warte-, Behandlungszeit und Rückweg in der Regel nicht ein Köttelchen im Transportbehälter. Einziges Böhnchen war mal ein kleiner Angsschiss beim Öffnen eines Aetheroms von Teddy.
    Aber das ist ein langwieriger Erziehungsprozess, bei dem Schweinchen kräftig mithelfen müssen. Dazu brauchen sie eine reinliche Schweinchenmama für die Grundgewöhnung und danach einen Futterknecht, der ihnen die Vorteile des Sauberseins als lohnend beibringt.


    Herzliche Grüße
    Cordula

    Hallo Carsten,


    die Gewohnheiten der Meerschweinmama prägen auch die Kleinen. Wenn die Mama sauber ist und nur ein ganz bestimmtes Eckchen benutzt, dann lernen das schon die Babys von ihr und halten das auch später so.
    Ich habe drei Geschwister, die auch schon von Kleinauf zur Stubenreinheit angehalten wurden. Die sind nun mit ihrem Alter von einem Jahr und 7 Monaten richtig penibel. Sie mögen es überhaupt nicht, wenn das Streu nass ist.
    Ich konnte ihnen jetzt ein fellbezogenes Katzenbrett als Hochsitz einhängen. Dort oben wird weder eingenässt noch vollgeköttelt. Dazu stehen sie auch aus der bequemsten Lage auf und verziehen sich ins Klo-Eckchen.

    Solche guten Gewohnheiten sollte man unterstützen. Da hat man ja selber auch etwas davon.


    Herzliche Grüße
    Cordula