Beiträge von Cordula

Hallo Dagi,

ich habe es bei meinen drei Meerschweinchen auch schon mal erlebt, dass sie, nachdem sie dem Bio-Fenchel zu eifrig zuleibe gerückt sind, etwas weicheren Stuhl hatten. Danach habe ich ihnen einen Heutag zwischengeschoben und dann war alles wieder vorbei. Richtig krank waren sie jedenfalls nicht.
Bei Fenchel darf man wahrscheinlich nur kleinere Mengen reichen und seitdem ich das weiß, reguliere ich das... Dem Meerieappetit überlasse ich das nicht mehr, denn sie fressen den Fenchel ausgesprochen gerne.

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo mini_me,

wenn es dir und vielleicht auch anderen Spaß macht, kann ich ja meine Fotosammlung mal durchsehen, welche Bilder so richtige Schnappschüsse sind.
Mein PC hat einen Bildschirmschoner, der zeigt mir laufend wechselnd meine Meerschweinchenfotos an, so wie man immer mehrere Bilder auf den Tisch übereinander wirft und außerdem wechselt auch jede volle Stunde mein Meerschwein-Desktopbild. Manchmal möchte ich das einfach nur angucken und brauchte eigentlich gar keine Arbeit mehr.

Danke für die Anregung, ich werde den Vorschlag aufgreifen.

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo Kris,

ein Papprand an der Tischkante ist trügerische Sicherheit, denn das Meerie würde sich in einer Schrecksituation dadurch nicht stoppen lassen. Die Fluchtreaktion ist ein ganz blitzschneller Aufbruch, um sich einer vermeintlichen Gefahr zu entziehen. Vor dem Rand ist es ja längst noch nicht sicher...

Ich denke aber, es ist vielleicht sinnvoll, ein Häuschen, das nicht durch den Schwung über den Tischrand rutschen kann, mit auf den Tisch zu stellen. Dann weiß das Tierchen für seine Flucht im gegebenen Fall genau, wo es sich in Sicherheit bringen kann und wird davon Gebrauch machen.

Herzliche Grüße
Cordula

Wer Meerschweinchen liebt, muss lernen, wie Meerschweinchen "denken".

Wie schön, dass dieses niedliche kleine Rosettenschweinchen es dank deiner Mühe und Liebe geschafft hat, die unverantwortlich frühe Trennung von ihrer Mutter zu überleben. Freue mich mit Fluffy und dir mit!

Gruß
Cordula

Hallo Lisa,

wenn dein Schweinchen so wagehalsig ist und von allein keinen Blick für die Gefahr entwickelt, dann ist es an dir, sie vor solchen Gefahren zu behüten. Gib ihr nicht die Gelegenheit, vom Tisch zu fallen, denn du kannst dich auch ebenerdig mit ihr beschäftigen. "Nicht sie rauf zu dir, sondern du runter zu ihr!", muss dein Motto lauten.

Ist sie denn noch so jung, dass man das fehlender Erfahrung zurechnen kann?

Wahrscheinlich musst du jede Gelegenheit nutzen, ihr zu solchen Erfahrungen zu verhelfen. Nicht, indem sie richtig fällt, wohl aber durch ein Fallen in deine Hände - natürlich nicht aus der Höhe, sondern etwas über der Sprunghöhe und mit weicher Polsterung. Schließlich soll sie sich nicht verletzen.

Gottseidank sind meine drei Schweinchen sehr vorsichtig. Sie äugen sogar kritisch, wenn ihr Behältnis beim monatlichen Gewichts-Check nicht ganz so kippsicher ist, wie sonst und verhalten sich entsprechend.

Allerdings springen sie oft von ihren Hausdächern ins Streu, von Haus zu Haus, auf die Fußbank. Ich glaube, dass sie dabei doch auch ein Gefühl für Höhe entwickelt haben.
Vielleicht probierst du mal in der Richtung weiter...

Außerdem ist es immer gefährlich, Meeries auf den Tisch zu setzen, ohne sie gleichzeitig auch halten zu können. Bedenke, sie sind Fluchttiere, deren Schreckreaktion du auf dem Tisch in der kurzen Strecke bis zur Tischkante nicht im Griff haben kannst. Danach geht es unweigerlich abwärts. Also, darauf würde ich es nicht ankommen lassen.

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo,

die kleinen, doch relativ trockenen Köttelchen, die hin und wieder vereinzelt im Kuschelbettchen liegen, nehme ich einfach kommentarlos raus.
Viel wichtiger ist es ja, dass sie zum Pieseln ins Streu gehen und dass das eingelegte Tuch trocken gelassen wird. Na - das ist doch schon ein Meerschweinchenlob wert. Oder?

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo Stefan,

Im Handel gibt es tatsächlich nur eine sehr begrenzte Auswahl an Häuschen, die über mehrere begehbare Öffnungen verfügen. Wir sind deshalb umso mehr darauf angewiesen, solche Probleme kreativ anzugehen.

1. Man kann in den Meerschweinkäfig ein Fußbänkchen einstellen. Wenn es nur an der Hinterwand platziert wird, ist für die Tiere bequem die Ausweichmöglichkeit nach vorne, links und rechts. Außerdem bietet die große Oberfläche noch bequeme Sitzplätze.

2. Meeries lieben es, durch Tunnel und Brücken zu laufen. Ein handelsübliches Brückenhaus kann in der Rückwand - gegenüber der Eingangsöffnung - noch eine gleich große Ausgangsöffnung ausgesägt bekommen. Dann kann das Tierchen das Brückenhaus bei Bedarf nach rechts oder links verlassen. Frei in die Käfigmitte gestellt, ist es ein lustiger Durchschlupf, der nach dem Motto benutzt wird: Drüberweg oder drunterdurch oder alles wird blockiert.

3. Etagenhäuschen mit Rampe haben, wenn man die Rampe nicht anstellt, von vornherein über Eck eine zweite Öffnung, bei der sich Meerie sehr elegant um die Ecke winden muss.

Das auf einer Schiene geführte Oberhaus fanden meine Schweinchen einfach zu niedrig, deshalb benutzen wir es anderweitig. Dazu wurde auch die Hinterwand ausgesägt und nun ist es entweder ein beliebtes Hindernis im Auslauf oder es überdacht das Brötchenkörbchen, wenn eines der Kleinen seinen ungestörten Mittagsschlaf darin darunter machen will.
Die Höhe des Hauses plus die Tiefe der Körbchenmulde bietet genug Platz fürs Raus- und Reinkriechen bzw. fürs genüssliche Drehen.

Hier ist allerdings das Häuschen nicht auf den beiden Körbchenseiten aufgestellt - mein Schweinchen hat sich vorher schon zu breit gemacht....und schlafende Schweinchen soll man ja nicht wecken.

4. Gekaufte Eckhäuschen kann man sowohl mit einer als auch mit zwei zusätzlich ausgesägten Öfnungen zu reinsten Rennburgen unfunktionieren.
Ich habe zwei solche Häuschen mit je drei Öffnungen, die ich an den Ecken schräg zueinander stelle. Dadurch entsteht so etwas wie ein kleiner Innenhof für Schweinchens Richtungswechsel und ansonsten sind da immer gleich alle drei wieselflink am Durchschlüpfen.

5. Häuschen, die von vornherein über ein großes rundes Fenster zusätzlich zur Tür verfügen, sind für Meeries ideale Behausungen. Dabei muss man aber wirklich auf die Fenstergröße gucken, dass sie dafür auch richtig ausreichend ist. Es gibt nämlich auch kleine Fensterchen mit Fensterkreuz bzw Fenster mit zu kleinem Durchmesser.

6. Kleine Plastikkästchen, in die außer Streu noch eine Heumenge eingefüllt wird, bietet nicht nur Platz, dass sich Schweinchen hineinlegt, sondern ist durch ständiges Überbordgehüpfe eine attraktive Trainingsangelegenheit. Die Tiere werden fit und bei Laune gehalten - besonders, wenn eine der begehrten grünfutterbestückten Stangen dort baumelt.

Viel Spaß, vielleicht kann dir ja der eine oder andere Tipp helfen, für deine Meeries Lösungen zu finden.
Herzliche Grüße
Cordula

Hallo Annett,

oh, das freut mich aber sehr für deine Meerschweinchen-Dreiergruppe, dass sie durch den dritten Kumpel nun fröhlicher und ausgelassen sind. Wohlbefinden rundum und ein verlässliches Sicherheits- und Geborgenheitsgefühl sind die beste Grundlage für die Zutraulichkeit deiner Schweinchen.
Du wirst sehen, wenn sich drei Charaktere einbringen, dann gucken sie sich Verhaltensweisen voneinander ab. Einer ist immer dabei der Vorwitzigste und Neugierigste, der die Fellnase vorneweg hat und die anderen ziehen nach. Passiert dem einen nichts, werden sie alle dreie mutiger und legen eines Tages auch ihre Scheu systematisch ab. Hab nur Geduld mit ihnen und dränge sie nicht.
Ich habe auch eine Dreiergruppe, die allerdings Geschwister sind. Sie vertrauen mir voll und ganz, kommen unter meine Hand gelaufen - gleich zu zweien schieben sie sich für ihre Streicheleinheiten drunter...lassen die Augen geschlossen, auch wenn ich aus dem Käfig nasses Streu entferne und wenn der Körpercheck angesagt ist oder ein Tierarztbesuch ist fällig, dann reicht es, wenn ich sie hinlege. Ich brauch nicht mal eine Festhaltehand, sie halten trotzdem still, bis ich ihnen sage: So, das wars, erst danach geht's wieder rund und frohgemut zur Sache.

Das ist Vertrauen - da staune ich manchmal selber.

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo Ronny,

wenn deinem Moritz erst das eine Nagezähnchen weggebrochen ist, hat wahrscheinlich beim Knabbern das zweite Zähnchen zu wenig Stabilität gehabt und ist dadurch ebenfalls noch bis auf ein kurzes Stummelchen weggebrochen.
Schau, ich habe auch so ein Zahnschweinchen:

Ein Tierarzt hat bei einem abgebrochenen Nagezähnchen die Möglichkeit, entweder auch das zweite Zähnchen daneben bis auf etwa gleiche Länge zu kürzen oder er kürzt den Zahn, der dem abgebrochenen gegenüber ist.

Dann hat das Schweinchen im ersten Fall zwei kurze Restzähnchen oben, und das Nachwachsen der beiden Unterzähne bis zum Zusammenbiss kann manchmal zu einer Überlänge unten und fehlender Länge oben führen.
Deshalb wird auch manchmal die Gegenüberkürzung vorgenommen. Dadurch wird die Stelle des Zusammentreffens der Zähnchen durch die beiden Zahne mit richtiger Länge vorgegeben. Für das Meeri ist so etwas unegales im Mäulchen aber hinderlicher als wenn beide Oberzähne gleich kurz sind.

Nagezähnchen wachsen täglich so etwa 2-3 mm nach und in 3-6 Tagen ist in der Regel alles wieder normal.

Natürlich musst du absichern, dass dein Schweinchen nicht hungert, dass es nicht von den anderen benachteiligt wird und dass seine Backenzähnchen weiterhin genügend Abrieb haben.
Das Futter muss ihm in der Zeit gestiftet gegeben werden, so zerkauen sie es leichter mit den Backenzähnchen, weil sie es jetzt schlecht fassen oder abbeißen könnten. Heufressen dagegen macht ihnen keine Probleme.

Du kannst zwar mit Moritz zum Tierarzt gehen, aber bei den Vorderzähnchen wird er nichts mehr machen können, weil nun schon beide kurzgebrochen sind. Es bleibt dir höchstens die Ratsuche, ob evtl. Zahnfehlstellungen oder Mangelernährung ursächlich sein könnten.

Mein Schweinchen bricht sich aller 3-4 Wochen einen Oberzahn ab, kurz danach sorgt er für den zweiten Abbruch und dann lässt er sie wachsen.
Mittlerweile regen wir uns beide nicht mehr darüber auf und ich überwache ihn nur gründlicher als die beiden anderen. Aber ich merke immer, er hat sich mit der Situation bereits gut arrangiert und lässt sich den Appetit nie verderben.

Alles Gute für Moritz, vielleicht ist es bei ihm ja nur eine einmalige Sache.

Herzliche Grüße
Cordula
mit Zahnschweinchen Hoppel, Clarissa und Teddy

Hallo,

also meine Schweinchen lieben Radieschenblätter und sind froh über die Abwechslung, wenn ich ihnen die mal zwischendurch gebe. Sie vertragen das auch prima. Weil Radieschenblätter nach dem Abmachen vom Radieschen sich ohnehin nicht im Wasserglas frisch halten lassen, können sie immer nur ein paar Blättchen davon fressen. Alle anderen werfe ich gleich weg, weil sie Stunden später ohnehin nur noch gelb geworden und wegwerfreif sind. Aber die grünsten, frischesten und leckersten sind dann schon aufgefressen von meinen kleinen Fellnasen.
Mit Rettichblättern habe ich den Fresstest noch nicht probiert. Kann sein, dass diese derberen und größeren Blätter auch schärfer und damit unbeliebt sind.
Herzliche Grüße
Cordula

Hallo Anja,
eine Häuschen-Alternative, die deinen Schweinchen zugleich Platz und Unterschlupf bietet, wäre ein Fußbänkchen. Es ist nach allen Seiten offen und wenn du es an der hinteren Wand anlehnst, bleibt es immerhin noch nach drei Seiten offen. Vielleicht bietest du ihnen das - mit einer Portion Heu als Lager darunter - an.
Alles Gute für deine Schweinchen, gesunden Nachwuchs und herzliche Grüße
Cordula

Hallo Schnusie,
meine Meeries sind Geschwister und waren bisher noch nie im Leben voneinander getrennt. Das erklärt vielleicht ihre Vertrautheit untereinander. Außerdem hatten sie auch noch niemals Grund zu schlechten Erfahrungen, die sie hätten ängstlich und unsicher machen können.
Meine Hände werden nur mit Futter, Pflege, Streicheln und Leckerli in Verbindung gebracht.
Bei der Zuteilung von Streicheleinheiten und dem Herausnehmen aus dem Käfig, habe ich jede Menge Geduld walten lassen, nie etwas erzwungen und jeweils die Eigenarten der Tiere gelten lassen. Das alles mag ganz sicher dazu beigetragen haben, dass meine drei Schweinchen glücklich, unbeschwert und so zutraulich geworden sind.
Ich denke mal, dass jedes Tierchen seinen eigenen Erfahrungsschatz mitbringt und dass missliebige Erlebnisse ein besonders geduldiges Herangehen erfordern und das über eine lange Zeit, bevor sie als verlässlich eingestuft werden. Außerdem ist wohl auch das Temperament ein ganz entscheidender Faktor. Mit Tricks lassen sich Tiere nicht überzeugen. Bei ihnen zählt nur unsere Vertrauenswürdigkeit aus verlässlicher Geduld. Viel Erfolg dabei.

Die Meeriebettchen habe ich im Zoohandel "Fressnapf" gekauft, sie kosteten etwas mehr als 6 Euro und ich fand das erschwinglich. In der gleichen Art gibt es noch solche Bettchen für Hunde und Katzen. So eins haben meine Meeries im Freilauf, da geht es immer zu Dritt und im Karacho hinein und sie springen Popcorn wie im Trampolin. Das macht ihnen besonderen Spaß.

@ Samsa: Meeries merken den Unterschied, was sie da vollpinkeln nicht gleich. Das ist ein Lernprozess, der sich über eine längere Zeit hinzieht. Irgendwann aber haben sie dann das Alternativerlebnis, dass bei ihnen der Groschen rutscht. Also nicht nachlassen und den längeren Atem behalten!
Bei meinen Schweinchen hat es nachhaltig gewirkt, dass sie das Warme und Trockene zu schätzen gelernt haben.
Meeriemädchen Clarissa hatte beispielsweise in einen nagelneuen Lappen gepinkelt und die Flüssigkeit wurde nicht gleich vom Lappen eingesogen, sondern stand darin wie eine Pfütze. Clarissa wollte eigentlich ihren Bauch wieder bequem absenken und sich langlegen. Doch dabei war ihr die Pfütze total im Weg, weil sie so nass und kalt... Sie stand dann auf hochgereckten Beinchen und eingezogenem Bauch unglücklich über der Nässe und war total froh über den neuen Lappen. Seitdem hat sie den Zusammenhang zwischen Pinkeln und Nassliegengeschnallt und passt auf, dass ihr das nicht nochmal passiert.
Sie hat danach ihr Hinterteil elegant zum Ende geschoben, leicht angehoben und ihre Geschäfte über den Rand hinweg erledigt. Die beiden Brüder haben den Strahl ein paar Mal direkt von dort abgekriegt. Grund genug, um sich die Gewohnheit von der Leitsau abzukupfern. Nun machen das alle drei Schweinchen so, sie lassen Kuscheltunnel, Bettchen, Zelt und Körbchen trocken. Aber ringsherum ist das Streu nass.

Wenn ich so zurückrechne; ein paar Monate hat das auch gedauert und jede Menge eingesetzter Waschlappen. Trotzdem hat sich für mich der Einsatz gelohnt. Ich hoffe, du schaffst das auch.

Herzliche Grüße
Cordula

Hallo,
Glückwunsch für Goofy zum neuen Zuhause.
Die Rückzugsmöglichkeit im Rohr ist für ihn sicher nur ein vorübergehendes Verstecken, denn wo solch eine Rasselbande durch den Käfig wuselt, da lässt sich die anfängliche Scheu bestimmt schnell überwinden. Das wird Goofy wohl ganz schnell merken. Da bin ich überzeugt - na und zu seinem Besten ist der Umzug ja gewesen.
Verstecke, Futter, Platz, Gesellschaft, na das wird ein tolles Schweinchenleben werden....

Liebe Grüße
Cordula

Hallo,
die meisten Meerieböckchen werden mit dem Problem allein fertig, ohne dass man eingreifen muss. Lediglich ein Kontrollblick sollte nicht unterbleiben. Diese Art der Hilfestellung benötigen aber manche älteren Böckchen, bei denen sich in der Perinialtasche Kotreste sammeln können.
Dann ist es wichtig, sie vorsichtig in der beschriebenen Art und Weise zu entfernen. Meine Böckchen sind erst etwas über ein Jahr alt, sie haben solche Probleme noch nicht....aber gut zu wissen und auch schon mal so was als Bild gesehen zu haben. Insofern: sehr lehrreich.

Herzliche Grüße
Cordula

Was für ein Segen für Goofy. wenn er die einstmals schlechten Haltungsbedingungen hinter sich zurücklassen und in diese zahlreiche Meerie-Gesellschaft kommen kann. Ich hoffe, er gewöhnt sich schnell ein und hat dann ein langes und fröhliches Meerieleben. Lass hören, wie es klappt, der kleine Kerl ist so ein hübsches Wuschelschweinchen...und Liebe auf den ersten Blick ist verständlich.

Herzliche Grüße
Cordula