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Beiträge von Miku
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Hallo,
ich habe meinen Bock am 01.04.2014 kastrieren lassen.
Es lief eigentlich alles super, die Wunde und die Naht sahen super aus.
Ich hielt ihn 6 Tage auf Tüchern, wie meine TÄ es mir empfohl.Jedoch genau eine Woche nach der Kastration sah ich, wie etwas Eiter aus der Wunde trat und bin direkt am nächsten Tag zu meiner TÄ.
Die drückte die Wunde und es kam viel Eiter und etwas Blut raus.
Anschließend spülte sie die Wunde und hinterher bekam er noch eine Spritze mit Antibiotika. Zuhause tupfe ich die Wunde mit Kamillentee und mache Morgens und Abends "Zugsalbe" drauf - die soll den Eiter rausziehen.
Gestern wurde bei der TA-Behandlung das selbe gemacht, also drücken, spülen, Spritze. Die Wunde ist heute auch nicht mehr so dick und hart wie gestern.Er sitzt natürlich weiterhin auf Tüchern.
Nun meine Frage: Ist diese Behandlung richtig um die Fistel wieder los zu werden? Wie lange kann das dauern, bis die Wunde richtig verheilt ist?
Und kann so eine Fistel gefährlich werden fürs Tier?Zu seinem Verhalten: Er verhält sich ganz normal, frisst normal und man könnte so halt denken, das er gar keine Fistel hätte.
Was kann ich noch tun außer tupfen und Zugsalbe drauf machen.
Hat jemand Erfahrungen damit?lg, Miku