Beiträge von NinniPut

    Lotti geht es heute sehr schlecht. Sie ringt um jeden Atemzug ist aber fröhlich am Fressen. Es hört sich schlimmer an als letzte Woche und ich weiß nicht was ich tun soll :-(


    Ich möchte nicht, dass sie ersticken muss. Aber sie hat noch Interesse am Leben. Ultraschall ist erst übernächste Woche.


    Irgendwelche Ratschläge?

    Hi zusammen,


    ich brauche mal wieder euren Rat. Lotti (ca. 3 Jahre) hatte in der letzten Zeit häufig Probleme mit Röcheln etc. Zunächst lag eine Bronchitis vor, die wir auch gut behandeln konnten.


    Nachdem das ganze Spiel aber letzte Woche wieder anfing, war ich erneut in der Tierklinik. Nachdem man beim ersten Bild von vor 3 Wochen nicht viel gesehen hat, habe ich am Freitag um ein erneutes Röntgenbild gebeten.


    Dabei hat die Tierärztin festgestellt, dass man einseitig keine klare Abgrenzung des Herzens sieht und in der Lunge wohl Wasser ist. Sie hat ihr daraufhin Dimazon gespritzt und ich gebe ihr jetzt täglich 1/2 10mg Tablette.


    Nach langem Suchen konnte ich nun endlich eine Klinik finden, die einen Herzultraschall bei Schweinchen macht. Einen Termin kann ich aber dummerweise erst übernächste Woche kriegen, da die Kardiologin Urlaub hat.


    Meint ihr das reicht aus? Die Alternative wäre eine Klinik in Nürnberg, da hätte ich aber eine einfache Anfahrt von 1,5 Stunden was mit einem vermeintlich herzkranken Schweinchen wohl sicher nicht die beste Option ist.


    Lotti ist zur Zeit ganz fit drauf - ich höre auch kein Röcheln mehr. Ist halt die Frage, wie lange das so bleibt. Wie behandelt man das denn eig.? Gibt man dann auch Tabletten fürs Herz? Oder nur zur Entwässerung?

    Danke dir :-)


    Nein, das ist eine Fleecedecke. Wir haben das halb/halb aufgeteilt, da ich so viel Streu sonst nicht entsorgt bekomme. Hatten wir im vorherigen EB auch und klappt ganz gut.


    Möchte halt das Gehege ungern zu voll stellen, um ihnen keine Lauffläche wegzunehmen. Denn noch größer bauen geht leider wirklich nicht mehr :-(

    Hi zusammen,


    danke euch - war gestern beim Tierarzt. Die Lunge ist leicht besser, aber immer noch nicht optimal. Röntgenbild hat nix ergeben. Nach wie vor ist die Nase frei und die Augen nicht verklebt - auch abgenommen hat sie nicht. Daher gibt es kein AB, sondern wir inhalieren und sie kriegt den Schleimlöser. Haltet bitte die Daumen, dass das bis zum nächsten Termin am Freitag besser ist.


    Zum Knubbel:
    Der wurde gestern angepiekt - ich wollte einfach Gewissheit haben und eine Probe einschicken lassen. Es war - wie von euch vermutet - eine verstopfte Talgdrüse, die jetzt erst mal leer ist. Sollte es wiederkommen müssen wir nochmal schauen. Eine OP könnte schwierig werden, weil die Stelle direkt überm Knochen ist :-(

    Danke dir.


    Macht es Sinn hier zu warten, bis das mit der Lunge geklärt ist? Wird ja vermutlich unter Narkose gemacht, oder?


    Das Teil ist halt leider die letzte Woche gewachsen und ist jetzt ca. so groß wie ein 50 Cent Stück - das ging jetzt wahnsinnig schnell.


    Reicht hier ein Spalten nicht aus? Das hatte die TÄ wohl angesprochen.

    Hi zusammen,


    eines meiner Schweine macht wieder Sorgen. Lotti (ca. 2) hat derzeit einen ca. 1,5 cm großen Knubbel am Rücken. Ist zufällig aufgefallen in der Tierklinik, weil sie derzeit wg. Lungengeräuschen Bisvolon bekommt.


    Der Knubbel lässt sich schieben, man sieht aber keine Bisswunde etc.


    Heute ist der nächste Termin in der Klinik und ich bin unsicher, wie ich weiter verfahren soll. Sie frisst normal, kein Fieber, hat nicht abgenommen und scheint keine Schmerzen zu haben. Normalerweise würde ich sagen, wir punktieren (Vorschlag TA). Aber da bleiben noch die Lungengeräusche, die auch noch nicht final abgeklärt sind. Das Bisvolon schlägt nicht richtig an - ich tendiere zu einem Röntgenbild um abzuklären, ob sie evtl. Wasser in der Lunge hat.


    Was meint ihr? Kann der Knubbel auch ein Abszess sein, wenn er nicht gerötet ist etc.? Ich vermute, dass es hier eine kleine Bissattacke gab, sehe aber keine Wunde oder dergleichen.


    Gruß

    Hi zusammen,


    ich habe seit knapp 1,5 Wochen das Gefühl, dass die Schweinchen weniger fressen. Ich schmeiße immer relativ viel weg, obwohl die Futtermengen nicht mehr geworden sind.


    Kein! Schwein hat abgenommen, alle machen einen munteren Eindruck, kommen zum Futtern usw. Definitiv kein Anzeichen für eine Erkrankung vorhanden - bei keinem der Schweine.


    Nun frage ich mich - woran liegt es? Daran, dass es in der Wohnung nicht mehr so heiß ist und weniger wasserhaltiges Gemüse benötigt wird? Oder daran, dass die Qualität von Salat und Co. im Winter schlechter ist?


    Ich beobachte natürlich - sollte ein Schweinchen abnehmen, geht es ab zum Tierarzt. Aber muss ich mir jetzt wirklich schon Gedanken machen, solang keine Gewichtsschwankungen erkennbar sind?

    Dass ich zum Tierarzt gehe ist klar - mir geht es darum zu erfahren, was man in solchen Fällen für gewöhnlich macht. Ich hatte schon die ein oder andere schlechte Erfahrung mit TA und informiere mich gerne vorher, wie man Dinge für gewöhnlich behandelt.


    Vitamin C und Sonnenlicht sind gegeben. Mein Freund meinte, dass es letzte Woche Dienstag wieder zwischen Lilli und Franzl gekracht hätte - sie hätten sich gegenseitig gejagt. Kann also durchaus sein, dass es davon kommt.


    Der Zahn ist nicht abgebrochen - er ist längs bis nach ganz oben gespalten und eine Hälfte wackelt. Das Zahnfleisch sieht ok aus. Also nicht gerötet etc.


    Das man hier Röntgen sollte ist mir klar. Nur wie geht es danach weiter. Muss der Zahn zwingend gezogen werden, damit er gesund nachwachsen kann? In welchen Fällen macht man das für gewöhnlich?


    Was macht man, sollte auch die Wurzel betroffen sein? Kann ein Schwein so überhaupt noch fressen, wenn ihr für immer ein Zahn fehlt?

    Hi zusammen,


    nachdem es jetzt ganz lang ruhig war, habe ich wieder ein Sorgenschwein - Lilli ca. 2,5 Jahre alt.


    Letzte Woche ist mir aufgefallen, dass eines ihrer beiden Augen stark tränt. Da ich selbst zur Zeit arg eingespannt bin, ist mein Freund mit ihr zum Tierarzt. Allerdings nicht zum Stammtierarzt sondern bei uns im Dorf. Der hat eine Entzündung festgestellt und eine Antibiotika-Salbe mitgegeben.


    Mit der Salbe wurde es sofort besser.


    Nun ist mir gestern beim Salben aufgefallen, dass mit ihren Zähnen was nicht stimmt. Sie hat sich einen der oberen Schneidezähne in der Mitte gespalten o.O


    - Gewicht unverändert, keine Abnahme
    - Fressverhalten unverändert, es kommt definitiv was rein ins Schwein
    - bislang nur mal ein abgebrochener Schneidezahn vor ca. 2 Jahren nach einer Auseinandersetzung mit unserem Kastraten


    Nun die Frage - was macht man denn in solchen Fällen? Muss der Zahn gezogen werden? Muss ich davon ausgehen, dass das mit dem tränenden Auge zusammenhängt?


    Mein Gedanke: Wäre das mit dem Auge vom Zahn gekommen, wäre es mit der Salbe wohl nicht besser geworden.


    Im Netz findet man leider zu gespaltenen Zähnen nicht sehr viel. Manche raten zum Abwarten und schauen, ob der Zahn normal nachwächst. Kann er denn überhaupt normal nachwachsen? Der Spalt ist ja jetzt drin und wenn ein gesunder Teil nachkommt, spaltet der sich doch dann auch, wenn da Futterreste etc. hängen blieben?


    Irgendjemand Erfahrungen bzw. gute Tipps dazu?

    Hi,


    ich muss leider schon wieder Nerven. Bei einem Schwein ist alles gut, jetzt kommt das nächste :( ich werde noch wahnsinnig - das ist nicht unser Jahr!


    Ich habe die Tage eine Gurke verfüttert, die wohl nicht mehr ganz gut war :roll:


    Folge: Zwei Schweine haben einen harten Bauch. Fressen tun sie normal, sind nicht aufgeplustert, haben nicht abgenommen, sind aktiv. Ich gebe jetzt Sab und werde mal wieder den TA aufsuchen.


    Da eines meiner Schweine recht propper ist (Kastrat, 1,4 kg) bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ob er einfach gut im Futter ist oder auch Blähungen hat.


    Ich habe vom Klopftest gehört - irgendwie hört sich das aber bei allen meiner Schweine hohl an??


    Irgendjemand einen Rat für mich?

    Hi,


    ich mal wieder :-(


    So, die Hefen sind weg (Nachweis durch Köttelprobe etc.) dennoch gibt es wieder Probleme. Die Zähne wurden mehrfach überprüft, Aufgasung ist wohl auch keine mehr da (laut TA) und ja - langsam weiß ich schon nicht mehr, was man da noch untersuchen soll. Komme mir schon vor wie ein Hypohonder-Frauchen.


    Ihre Köttel sind eigenartig. Mal normal, mal sehr klein, mal mit Zipfel, mal ohne.


    Ich werde (mal wieder) zum Tierarzt gehen. Es würde mir aber helfen, wenn ihr mir vorher Tipps gebt. Hat jemand von euch evtl. Bilder von Kötteln zur Hand, bei denen das Schweinchen nachweislich Verstopfung hatte?


    Wie klein dürfen denn Köttel eigentlich sein? Die von unserem Kastraten sind immer die längsten (er ist auch der Schwerste von den Dreien). Die von den Mädels sind schon immer kleiner. Die kleinsten die ich jetzt aktuell gefunden habe sind vllt. 0,6 cm lang. Auch die größten (von Franzl) sind max. 1 cm lang.


    Liegt das noch in der Norm?


    Wir wollten jetzt eig. wieder anfangen, Gras zu füttern. Aber so langsam aber sicher trau ich mich nicht mehr :(


    Also- wie klein ist noch normal?

    Hi,


    Ich gebe Dimeticon, novalgin und nystatin gegen die hefen, die festgestellt wurden. Die Kotprobe wurde ja letzte Woche schon untersucht.


    Sie frisst, hält ihr gewicht aber der Bauch scheint immer noch hart zu sein. Sobald ich sie auch nur irgendwo am unterbauch anfasse geht das quiecken und anspannen los. sogar wenn ich sie nur unter den Vorderpfoten anfasse :-(