Hallo,
kann mir hier jemand helfen?
Mein Wolli hat einen sehr großen Blasenstein der -vermeintlich- Schmerzen verursacht. Beim TA war ich, weil er extrem viel uriniert hat und dies auch unangenehm roch bzw. er dementsprechend am Po aussah.
Beim röntgen hat der TA den Blasenstein festgestellt. Da dieser sehr groß ist, gibt es den schon länger und liegt aufgrund der Größe wohl weit unten in der Blase, so dass es lt. TA unwahrscheinlich ist, dass der in den Harnweg wandert und die Harnwege damit verstopft.
Da der TA meint, dass die Schmerzen beim urinieren aber nicht vom Blasenstein kommen sondern von einer Infektion/Bakterien die er hat. Dagegen hat er "Baytril" Antibiotikum bekommen, was ich ihm 7 Tage lang als Flüssigkeit geben soll. Davon ist jetzt noch eine Injektion übrig.
Leider hat mein Schatzi immer noch sehr große Schmerzen beim pieschern und bäumt sich richtig auf und quickt und jammert auch dabei. Ansonsten ist er aber "gut drauf", also er brommselt, schnurrt beim streicheln und frisst (etwas).
Ich mache mir so langsam richtige Sorgen. Dass sein Liebling schmerzen hat, will ja keiner. Eine OP möchte der TA vermeiden, weil das mit der Blase so eine Sache ist....
Bin ich zu ungeduldig mit dem Antibiotikum. Kann es sein, dass er darauf "nur" nicht anspricht...? Ich habe mir nun mal "eurologist" bestellt. Hat jemand bei einem Blasenstein Erfahrungen damit gemacht. Lt. TA kann sowas keinen Blasenstein auflösen.... Heul... Mein kleines Schweini...
LG
Sandra