Beiträge von Caldoris

    Hallo zusammen :)


    Meine Frau haben nun 2 schöne Wochen Urlaub vor uns.
    Am Dienstag geht´s erst mal ab ins Phantasialand und vom 31.05. auf den 01.06. steht ein kurzer Städtetrip nach Aachen auf dem Plan - also Samstag Morgens hin, Sonntag Abends zurück.


    Jetzt haben wir nur leider definitiv niemanden, der unsere zwei Schweinchen versorgen könnte... :(


    Bei dem Phantasialand-Ausflug ist das nicht weiter wild, da wir ca. 16 Stunden weg sind und das nur 2-3 Stunden länger ist, wie wenn wir arbeiten gehen. Da achten wir morgens einfach darauf, dass sie rundum versorgt sind.


    Komplizierter stellen wir uns die Sache jedoch für Aachen vor.
    Wie sind da eure Erfahrungen bzw. wie ist euer Expertenwissen? :)
    Wäre es ok, wenn wir den Käfig entsprechend vollstopfen (nein, das ist nicht so extrem gemeint wie es klingt, keine Sorge - nur als Verdeutlichung :wink: ) ? Oder können sich Meeries in diesem Sinne nicht selbst regulieren was die Einteilung des zur Verfügung stehenden Futters angeht?


    Vielen Dank vorab und einen schönen Sonntag! :)

    Danke für die schnellen Antworten!


    Es bestätigt meine Vermutung, dass es definitiv nur einen Weg gibt: hart bleiben. :shock:
    Dann müssen unsere Nachbarn da durch - das mit der Beschwerde war ja nur ein "Worst Case"-Szenario, zu 99 % wird sich da niemand beschweren.


    Dann kaufe ich mir heute Abend eine Jumbo-Packung Oropax und ab durch die Mitte :lol:

    Hallo allerseits :)


    Als unser eines Meerschwein vor einem halben Jahr leider viel zu früh verstarb, haben wir für unser verbliebenes Schweinchen eine kleine Kameradin bei einem Vereinszüchter geholt. Beide verstehen sich absolut prima. Sie war damals noch sehr klein und hat sich absolut prima bei uns eingelebt.


    Aber: sie scheint etwas "fordernd" bzw. eine richtige Diva uns gegenüber zu sein. Vorweg sei gesagt, dass wir feste Fütterungszeiten haben - es gibt also nicht mal hier etwas, mal da etwas (außer natürlich Heu und Wasser).


    Wenn die Kleine aber etwas will, dann fängt sie an penetrant zu quieken. Wenn wir hart bleiben (da wir die Fütterungszeiten ja einhalten wollen) fängt sie damit an, immer lauter und höher zu quieken, es tut richtig in den Ohren weh. Da muss man fast schon befürchten, vor allem Abends, dass irgendwann ein Nachbar vor der Tür steht bzw. wir Post vom Vermieter kriegen :P


    Das Ende vom Lied ist bisher, dass man es irgendwann nicht einfach mehr ignorieren kann und nachgibt, alleine schon wegen der Lautstärke und dem Gefühl, dass man absolut nichts mehr machen kann, nicht einmal das Bein auf der Couch bewegen, ohne dass sie sofort wieder anfängt.


    Wir haben die Kleine total lieb, und wollen das traute Päärchen auch nicht auseinander bringen, aber wenn uns nicht in Zukunft etwas einfällt, um dieses extreme Quieken in den Griff zu kriegen, müssen wir etwas unternehmen. Meine Frau und ich sind bereits sehr angespannt, leicht reizbar, weil wir Abends keine Ruhe mehr haben.


    Da ihr hier alle so super Bescheid wisst: was würdet ihr vorschlagen? Hatte jemand dieses "Problem" auch schon mal?


    Vielen, vielen Dank im Voraus und euch und euren Schweinchen einen schönen Nachmittag! :)

    So - der Thread kann geschlossen werden...


    Der Tierarzt hat sich die Sache angesehen und das Antibiotika hat seinem Verdauungstrakt in der kurzen Zeit schon deutlich mehr geschadet als gedacht - die Verdauung ist schon von seinem Körper fast komplett eingestellt worden, weshalb wir ihn jetzt hoch in den Schweinchen-Himmel gehen haben lassen.


    Trotzdem vielen Dank für die tolle Hilfe! :)

    So - wie angekündigt ein Bild, ich habe den Hubbel rot markiert, auch wenn er aus der Perspektive schlecht zu sehen ist - aber den kleinen Flitzer zu erwischen ist kaum möglich hihi :)


    [/img]


    P.S. So, die haben sogar bis 20 Uhr auf, mein Schatz ist jetzt zurückgerannt und nun wieder los - mit beiden Schweinchen im Schlepptau!

    Hallo ihr Zwei,


    vielen Dank für die schnellen Antworten!
    Meine Frau läuft gerade los zu einem anderen Tierarzt, der ist sogar bei uns im Ort und hat eine 24h-Not-Hotline, wo wir auf gut Glück angerufen haben. Und siehe da: sie haben BeneBac auf Lager!


    Bei der Gelegenheit macht meine Frau sich noch mal schlau und versucht einen Termin für die Öffnung zu ergattern...hoffen wir mal das Beste :)


    P.S. wo der Abszess sitzt kann ich schlecht einschätzen - der Tierarzt hatte wie gesagt nichts großartig gemacht und gesagt außer 10 Ml Eiter abzuspritzen und das war's...
    Optisch sitzt der große Knubbel ungefähr auf Höhe der Unterlippe, aber nicht nah am Mund sondern richtig seitlich am Kopf...besser kann ich es nicht beschreiben, sorry :( ich kann aber mal ein Bild machen...

    Hallo allerseits :)


    Wir haben am Anfang der Woche gemerkt, dass unser Schnuffel auf einer Seite des Kopfes viel "dicker" ist als auf der anderen.


    Daher sind wir am Dienstag zu einem auf Kleintiere spezialisierten Arzt gefahren - das Ergebnis zusammengefasst:
    Es ist ein Abszess am Unterkiefer, man könnte ihn nicht entfernen da er am Unterkiefer sitzt und der soll wie eine Art Schwamm sein, nichts was man einfach entfernen kann. Er hat den Abszess abgezapft mit einer Spritze und uns Antibiotika mitgegeben. Dieses sollen wir ihm 2mal täglich geben, außer sein Kot würde ganz weich werden und nicht mehr die gewohnte Form haben. Sollte der Abszess wieder größer werden, könnte Schnuffel aber angeblich damit sogar leben ohne große Beschwerden - letzteres kann ich ehrlich gesagt noch immer nicht so recht glauben.


    Am Mittwoch Morgen, also gerade mal ca. 12 Stunden und 2x Anwendungen später, war der Kot bereits weich und sah aus wie ein Miniatur-Haufen von uns Menschen...
    Wir riefen den Tierarzt an und der sagte dann, einschläfern wäre nun die einzige Möglichkeit.


    Jetzt zu unserem Hauptgrund, uns vorher hier noch ein Mal zu vergewissern - da hier einige echte Experten anzutreffen sind:
    Überall lesen wir etwas von Abszessen, die man öffnet und dann jeden Tag ausspült. Oder aber von Mitteln, welche die Darm-Flora stärken, so dass man das Antibiotika weiter geben könnte.


    Beides hat unser Tierarzt nicht einmal erwähnt.
    Das macht uns jetzt doch ein wenig stutzig...


    Ich meine - Schnuffel soll nicht leiden, und mein langjähriger Gefährte Schluri (2002 - 2008) würde oben bestimmt auf ihn warten und aufpassen :) - aber ich möchte eben nicht, dass wir ihn einschläfern nur weil unser angeblicher Experte kein Experte ist...
    Das wir hier keine fachärztliche Diagnose kriegen, ist uns klar - und das wollen wir wie gesagt auch gar nicht.


    Vielen, vielen Dank im Voraus!


    Sören, Dagmar, Teddie und Schnuffel :D