Beiträge von 6erBande

    Hallo!


    Ich bin neu hier und vielleicht ist die Frage schon xmal gestellt worden.


    Meine Tiffany hat einen Knubbel am Hals. Dieser wurde vor ein paar Wochen von der TÄ festgestellt. Bisher homöopathisch behandelt. Mit dem Kiefer ist er nicht verwachsen. Eine TÄ 1 tippte auf Tumor, da sie gleichzeitig einen felllosen Rücken hatte, was aber inzwischen wieder ok ist, da es sich um Eierstockzysten handelte. Außerdem meinte sie, in Ruhe lassen, da niemand weiß, was innen steckt. Eine andere TÄ 2 meinte dem Abtasten nach würde es sich eher um ein Fettgeschwulst, eine Zyste oder etwas in dieser Art handeln. Jetzt war ich zur Nachuntersuchung und lt. TÄ 1 ist er größer geworden und hat angeblich auch die Form gewechselt. Ich bin nicht ganz objektiv und daher auch nicht sicher, ob sie recht hat. Nach heutiger erst mal telef. Rücksprache mit TÄ 2, meinte diese, sollte dies der Fall sein, eine Gewebeprobe entnehmen und ins Labor damit. Sie meinte auch, sie würde vorerst nur einen Abstrich mit einer sehr dünnen Nadel machen, die gar nicht erst in den Kern vordringt, da das Labor evtl schon aus diesem Gewebe ersehen kann, um was es sich handelt. Das ist jetzt alles für mich soweit kein Problem. Ich werde auch auf alle Fälle nächste Woche einen Termin dort ausmachen und wenn es nur zum Abgleich ist.
    Meine Frage geht jetzt in diese Richtung. Was passiert, wenn das Teil bösartig ist, es angepickst wird und die Gefahr besteht, daß es dann streut. Möglicherweise ist es ja ein verkapselter Tumor laut Aussage TÄ 1.
    Ehrlich gestanden bin ich ziemlich ratlos. Möchte ja nicht wirklich das Leben meines Meeries aufs Spiel setzen. Möchte aber auch, daß es wieder gesund wird. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Rat geben.


    Eine OP könnte möglicher weise nicht ganz unproblematisch sein, da dieser Knubbel an einer sehr blöden Stelle sitzt.


    Dankeschön für Eure Antwort.