Direktes Hochladen ging nicht (ihr Kontingent für Dateianhänge ist erschöpft), also teste ich mal imageshack:
Hier also Feivel bei seiner Lieblingsbeschäftigung:
https://imageshack.com/i/pbus0qd4j
Hmm, vielleicht etwas klein...?!
Direktes Hochladen ging nicht (ihr Kontingent für Dateianhänge ist erschöpft), also teste ich mal imageshack:
Hier also Feivel bei seiner Lieblingsbeschäftigung:
https://imageshack.com/i/pbus0qd4j
Hmm, vielleicht etwas klein...?!
Hallihallo,
ich weiß, ihr habt es ja schon immer gewusst, aber bei uns hat es etwas gedauert, bis wir von null auf drei Schweinchen gekommen sind...
Unsere beiden Plüschdamen Sternchen und Milly werden seit einer Woche vom wunderhübschen Feivel bebrommselt - und ich glaube, das ist sehr gut so! Die Vergesellschaftung lief super und die drei wirken jetzt schon, als hätten sie immer schon zusammengelebt. Sehr schön anzusehen!
Herzlichen Dank an Sabrina von den Binger Notschweinen und Melli aus Wetzlar für die angenehme, freundliche Vermittlung und Unterstützung! Das war so nett, da muss ich fast überlegen, ob vier besser als drei sind?
Und nun versuch ich mal, hier mein erstes Foto einzustellen...
Viele Grüße
Christiane
Hallihallo,
und vielen Dank für Eure Überlegungen!
Kein Problem, dass ihr wegen der Kinder nachfragt, aber es sind zwei sehr tierliebe, tierschutztiererfahrene, verständige Mädels - so etwas wie einen Besuch der Urlaubsmeeries würden sie niemals versuchen (und sie waren auch gar nicht mit den Meeries allein). Ich hatte eher den Verdacht, dass ihnen etwas in den Auslauf gefallen ist (das muss ich nicht unbedingt mitbekommen haben, wenn ich gerade in der Küche etc. bin) - das wurde aber verneint. Sie sind selbst besorgt und ich denke, ich konnte ihnen versichern, dass es mir nicht darum geht, sie zu bestrafen, wenn ihnen etwas passiert ist und sie es zugeben, sondern wirklich darum, dass wir herausfinden, was die Zwei haben könnten.
Silvesterknaller könnten es tatsächlich verursacht haben - wir waren an dem Nachmittag alle gemeinsam weg, hätten es also selbst nicht gehört. Wobei sie Silvester letztes Jahr keine nennenswerten Reaktionen gezeigt haben. Allerdings hat mein Hund früher auch immer viel mehr auf einzelne, plötzliche Böller reagiert als dann um Mitternacht auf die Riesengeräuschkulisse. Ich werde mal darauf achten - leider werden ja noch einige Böller kommen... Unsere Nachbarschaft ist da auch nicht zurückhaltend...
Der Kastrat dazu: Jaaaa - ich bin in Gedanken dran... Die Binger Notschweine sind immer so dankenswert schnell vermittelt ;-))
Liebe Grüße
Christiane
Hallo,
bei uns ab es endlich die passende Hängematte zu Kuschelröhre und Kuschelsack - im Grasdesign, das mag ich so gern Aber noch wird die Hängematte nicht benutzt...
Viele Grüße,
Christiane
Hallo Ihr lieben Fories,
bei uns leben zwei Meerschwein-Damen, die ein gutes Jahr alt sind. Sie bewohnen eine "Kleintiervilla" am Boden in unserem Wohnzimmer und sind normalerweise ganz entspannte Gesellen, die quiekend angerannt kommen, wenn ich mich mit ihrem Gemüse nähere und aus der Hand fressen.
Seit gestern nachmittag nun sind beide extrem scheu - hocken fast nur noch unter ihrem Unterstand, trauen sich kaum die Strecke bis zum Futterplatz zurückzulegen, sind eigentlich den ganzen Tag unsichtbar gewesen. Sie fressen, aber vorwiegend das, was ich ihnen direkt unter den Unterstand lege. Heute Abend ist es etwas besser, eine der beiden hat sich immerhin in den Auslauf getraut und sitzt jetzt dort im Häuschen - dafür wurde gerade heftig gezirpt, ich weiß nicht, von welcher.
Habt ihr eine Idee, was diese Verhaltensänderung verursacht haben könnte?? Für mich wirken die beiden, als hätte ein Mäusebussard über ihrem Gehege gekreist - total verschreckt.
Wir haben schon die Brandmelder im Haus gecheckt, ob vlt einer fehlalarmt hat (wir waren gestern einige Stunden aus dem Haus und als wir wiederkamen, fiel uns das seltsame Verhalten erstmals auf). Andere Haustiere haben wir nicht und die Kinder schwören glaubhaft, dass nichts Außergewöhnliches in der Nähe der Meeries gewesen ist.
Kann es mit Streit untereinander zusammenhängen?
Wir haben eine neue Uhr aufgehängt, die man leise ticken hört - das kann es doch nicht sein? (habe sie trotzdem eben mal abgehängt).
Und wir haben zu Weihnachten ein (elektronisches) Klavier in dem gleichen Raum aufgestellt - auf das sie aber die ersten zwei Tage nicht negativ reagiert haben.
Edit: wir haben zwei Urlaubspflege-Meeries - sie sind ein Stockwerk höher untergebracht, also außer Sicht, aber theoretisch hör- und riechbar. Allerdings auch schon seit dem 20.12. und in den ersten Tagen schien das nichts auszumachen. Vlt haben die gezirpt und damit unsere zwei erschreckt?
Ich bin echt ratlos und würde ihnen gern helfen - so viel Angst haben ist sicher nicht schön...
TüV habe ich gestern Abend in der Schnellversion zur Sicherheit gemacht und konnte nichts feststellen.
Besorgte Grüße
Christiane
Das klingt ja relativ unkompliziert - lieben Dank für Eure entspannenden Tipps
Viele Grüße,
Christiane
Hallo,
hoffe, der Threadtitel irritiert nicht zu sehr. Wir - als immer noch nicht, aber bald Gurkengeber von zwei Meeriemädelbabys - überlegen ja, zu den zwei Kleinen nun doch einen erwachsenen Kastraten aufzunehmen. (Der Kastrat ist natürlich idealerweise handzahm, gut sozialisiert und bringt den Kleinen nur die guten Sachen bei ...
Nun frage ich mich, wie man die drei am besten zusammenführt - erst den Kastraten ins Gehege (der dann allein wäre, bis die Mädels kommen), oder erst die Mädels? Bzw. sollte die Zusammenführung wohl eh eher im Auslauf stattfinden - ich frage hier aber vor allem wegen der Reihenfolge. Da wir ja noch keines der Merries hier haben, könnten wir zurzeit noch entscheiden. Die Mädels kommen allerdings am kommenden Sonntag - so schnell vorher noch einen passenden Kastraten zu finden ist wahrscheinlich sowieso illusorisch.
Wäre das denn dann aus Eurer Sicht positiv: die beiden Jungtiere sind schon da und der Kastrat kommt hinzu? Wieviel Zeit sollten wir den Jungtieren "zum Eingewöhnen" ohne erwachsenes Tier geben? So wenig wie möglich?
Fragende Grüße,
Christiane
Ah, danke! Wobei mir auffällt, dass ich das "zur Hälfte offen" ja in diesem Thread weiter oben auch von Dir gelesen hatte. Das bezog sich also auf Etagen.
Mittlerweile ist es bei uns konkreter - habe das Gehege gebraucht gefunden und bekommen in 1,80 m breit und 0,80 tief. Bei 0,50 Höhe müsste das dann doch ok sein mit der Belüftung, oder? Überlege ansonsten, entweder eine Seite, die aus Holz ist, aufzusägen und mit Gitter zu versehen, oder Löcher ins Plexiglas zu bohren?!
Viele Grüße,
Christiane
Hallo,
mit "Hälfte offen" meinte ich die senkrechten Wände - ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass die senkrechten Fronten nur bis zur halben Höhe mit Plexiglas verschlossen sein dürfen. Oder werfe ich da jetzt was durcheinander (würde mich nicht wundern, bei all dem vielen Lesen...
Viele Grüße,
Christiane
Danke für die Antwort, aber mir ging es ums Prinzip mit den doch recht vielen Plexiglasscheiben. Die Größe kann man ja variieren, da geht auch viiiel länger und breiter. Aber ich lese überall, dass z. B. Aquarien nicht für Meeries geignet sind wegen der mangelnden Zirkulation. Wird da von einem Glasdeckel auf dem Aquarium ausgegangen? Reicht bei so einem Gehege wie dem o. g., dass oben offen/Gitterdeckel ist? Oder besser seitlich noch eine Wand verdrahten, damit mehr Luft hineinkommt?
... stöbere ja gerade durch Internetseiten mit Gehegen und bin über dieses hier http://www.kleintiervilla.de/Gehege-Aida von Kleintiervilla gestolpert - da ist nicht die Hälfte offen, soll aber für Meeries sein. Fand es eigentlich ganz gut mit dem Deckel - falls doch mal ein Hund ins Haus kommt...
Ist das geeignet?
Fragende Grüße,
Christiane
ZitatOb sie zutraulich werden, ist anscheinend größtenteils eine Frage des angeborenen Charakters.
Stimmt, das darf man sicher auch nicht vergessen. Bei Hunden lernte ich mal, dass man über den Daumen gepeilt, 1/3 des letztendlich gezeigten Verhaltens den Genen zuschreibt. Der Rest verteilt sich auf Umgebung, Erfahrung, Training...
Viele Grüße von Gurkenreicherin in spe
Christiane
ZitatEine Dreiergruppe ist ein guter Anfang. Später können es immernoch mehr werden.
Ich kann Euer beider Meinungen nachvollziehen - einerseits kommt mir eins me(e)hr oder weniger auch nicht so entscheidend vor, aber andererseits möchte ich auch wirklich erstmal sehen, wie es läuft. Und ich bin ja auch nicht allein - mein Mann hat recht gelassen auf die Ankündigung von dreien statt zweien und dem entsprechend großen Gehege in unserem Wohnzimmer reagiert, aber nun gleich noch eins mehr...
Nach all dem, was ihr geschrieben habt, scheint es mir aber doch recht sinnvoll, noch in erwachsenes Schweinchen zu suchen - wenn ich das Richtige finde, kann es auf jeden Fall nicht schaden, aber den Kleinen viel nutzen, auch wenn sie sich ohne vielleicht auch gut entwickeln würden. Aber gerade die Argumentation mit der Futterakzeptanz und Menschen nett finden und späterer Vergesellschaftung mit neuen Schweinchen finde ich sehr einleuchtend- da möchte man doch gern eine gute Basis legen.
Vielen Dank nochmal,
Christiane
... für Eure vielen informativen Antworten!
Zu den Fragen: der Dreier-Wurf ist bei Bekannten, die ein paar hundert Kilometer von uns wegwohnen, die Babys sollten dort nach meinem Gefühl nicht länger bleiben, als nötig, weil einfach zu wenig Platz da ist und der vorhandene (unkastrierte) Bock wohl auch nicht die geeignete Gesellschaft für das kleine Böckchen wäre (laut Halterin verträgt der sich nicht mit anderen Männern - oder hätte ein Baby da so eine Art "Welpenschutz"?
Frühkastration ist da glaub ich auch nicht so das Thema, ist auf dem Land, wo da der nächste Tierarzt ist, der sich damit auskennt? Da kümmere ich mich dann lieber hier selbst drum, wir scheinen hier in Mainz eine gute TÄ zu haben, die Erfahrung hat (habe sie auch hier in der Liste gefunden). Möchte auf keinen Fall riskieren, dass der Kleine den richtigen Termin verpasst und dann eine gefühlte Ewigkeit getrennt werden muss. In zwei Wochen sind die drei drei Wochen alt und hätten eine Mitfahrgelegenheit hierher - mit etwas Glück passt das genau (unter drei Wochen geschlechtsreif wäre schon recht ungewöhnlich, oder?)
Mittlerweile weiß ich, dass für eins der drei noch eine weitere Interessentin da ist (ich hoffe, mit vorhandener Gesellschaft). Wir könnten also tatsächlich überlegen, nur zwei zu nehmen und dann ein drittes erwachsenes dazuzuholen - in der Hoffnung, ein gut sozialisiertes zu finden, was den Kleinen so ein Vorbild ist, wie wir es gern hätten ;-).
Jetzt gleich mit vieren zu starten ist für mich Meerie-Anfänger dann doch eine respekteinflößende Vorstellung, außerdem ist unser Gehege dafür dann doch etwas klein mit 1,5 qm, oder?
Viele Grüße
Christiane
Hallo,
nachdem ich mich eben hier angemeldet und vorgestellt habe, gleich die erste Frage: Bei uns sieht es so aus, dass wir von Bekannten drei Meerie-Babys übernehmen sollen und wollen - drei deshalb, weil ich hier und anderswo überzeugend gelernt habe, dass eine Schweinchengruppe erst bei drei anfängt und nicht - wie ich bisher dachte... - bei einer Paarhaltung. Drei Babys sind da, also dachte ich mir, können wir sie auch alle nehmen und nicht nur zwei. Es handelt sich passenderweise um ein Böckchen und zwei Mädchen. Ein passendes, 1,5 qm großes Gehege haben wir auch schon entdeckt, zum Thema Frühkastration mache ich vielleicht noch einen eigenen Thread auf aber nun bin ich darüber gestolpert, dass man Babys nicht ohne erwachsene Schweinchen aufwachsen lassen soll zwecks besserer Sozialisierung. Das leuchtet mir auch ein, aber da wir in die Meerie-Haltung starten, gibt es bei uns noch nix Erwachsenes. Was also tun? Unsere Zusage zu dreien zurückziehen, nur zwei nehmen und ein anderes erwachsenes dazu suchen? Wie zwingend seht ihr das mit dem erwachsenen Vorbild? Führt ein Fehlen desselben zwingend zu völlig verwirrten Schweinchen?
Fragende Grüße,
Christiane
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