Und 7 Euro inklusive Porto? Dann hätte ich die gerne. Kaffee für mich, Kakao für meinen Sohn
Beiträge von sunrise
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Sind die Tassen jetzt weg?
Schade, dass ich die so spät gesehen habe. -
Heute war es endlich soweit, die kleine Fee zog zu uns. Nachdem Ester gestorben ist, war es recht ruhig im Gehege, so dass wir unbedingt wieder ein drittes Tier brauchten. Obwohl wir ja eigentlich am liebsten Rosetten haben, habe ich mich in Fee sofort verliebt.
Stupsi (6 Jahre) und Krümel (Kastrat, 2 Jahre) waren für drei Wochen in Urlaubspflege, von dort haben wir dann Fee (4,5 Monate) heute gleich mitgenommen.
Zu Hause kamen die drei zeitgleich in das neue Gehege. Und dann passierte erstmal - nichts.
Dann schnupperte Fee an Krümel, der brommselte, Fee rannte davon (die ist blitzschnell!), alle fraßen etwas, dann lief Fee zu Stupsi in das Häuschen - und es war total ruhig. Ich dachte, die würden sich da drin angehen, kabbeln, sonstwas, aber es war nichts zu hören. Irgendwann kam Stupsi wieder raus, fraß, Fee lief in ein anderes Haus und putzte sich ausgiebig.
Außer etwas Gerenne von Fee und Gebrommsel von Krümel lief das alles ganz ruhig. Nach einer guten halben Stunde saßen sich Krümel und Fee gegenüber und schauten sich einfach an - dann drehte Krümel um, um sich wieder etwas zu fressen zu holen. Fee und Stupsi sitzen immer mal wieder zusammen im Häuschen, total friedlich.
Es wirkt fast so, als wären sie schon länger zu dritt gewesen. Stupsi wirkt völlig entspannt.
Kann es sein, dass Fee sowas wie Welpenschutz hat? Dass Stupsi eine Art (Groß-)Mutter-Rolle einnimmt?
Ich bin gespannt, wie das mit den dreien hier weiter läuftEinen großen Dank an Manuela, für die Urlaubspflege, für die Vermittlung von Fee und dafür, dass du mir ein bisschen die Angst vor der Vergesellschaftung genommen hast.
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Unsere Stupsi (6 Jahre) zieht sich auch zurück. Wir haben aktuell neben ihr nur noch den Kastraten Krümel (2 Jahre). Bisher war STupsi immer die erste beim Futter, jetzt lässt sie es langsamer angehen. Krümel ist schneller, Stupsi kommt dann aber dennoch recht schnell dazu. Sie ist fit, rennt auch mal mit Krümel herum, frisst gut - aber döst eben viel.
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Ich finde 37g in einer Woche nciht so extrem viel. Die können beim ersten wiegen hungrig gewesen sein, beim zweiten wiegen gerade gefressen haben. Wir haben bei unseren öfters Schwankungen um 30g.
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Mit Außengehege kenne ich mich gar nciht aus, meine Erfahrungen beruhen auf Innehaltung.
Ja, man sagt 0.5qm pro Tier - allerdings ist größer meistens besser. Und man rechnet nur die eine Etage als Grundfläche, der Rest ist "bonus" - einige Meeries gehen gar keine Rampen hoch, außerdem brauchen sie Platz auf einer Ebene zum Rennen.
Wenn ich richtig bauen würde (wir haben bisher nur ein Klappgehege) würde ich mind. 2qm Grundfläche bauen. Aus einem ganz einfachen Grund: Ich finde drei Tiere viel schöner als 2 Tiere (aktuell haben wir nur zwei, weil eine kürzlich eingeschläfert wurde). Ein Kastrat mit zwei Mädels ist ein sehr schönes Grüppchen, und ich würde es mittlerweile nicht mehr anders machen. Außerdem hat man dann, wenn ein Tier stirbt, noch zwei Tiere und muss nicht Hals über Kopf ein neues Tier holen sondern kann sich etwas Zeit lassen, ohne dass ein Tier allein ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: wenn du die Mögluchkeit hast, bau 2qm Grundfläche. Dann kannst du jederzeit zu zwei Mädels noch einen Kastraten holen. Etagen kannst du dann nach Belieben immer noch dazu bauen.
LG,
Sunrise -
Nachdem unsere Ester neulich eingeschläfert werden musste, haben wir jetzt nur noch Stupsi (ca. 6 Jahre alt) und Krümel (Kastrat, 2 Jahre alt).
Grundsätzlich würden wir schon gerne wieder drei Tiere haben, damit wieder etwas mehr Leben in der Gruppe ist. Vielleicht auch erst nach dem Sommerurlaub. Aber wie machen uns schon Gedanken, was passen könnte. Stupsi wird nun auch nicht mehr so ewig leben...
Auf jeden Fall natürlich ein Mädel.
Wie jung darf sie denn höchstens sein? Ich hätte ja Lust auf eine ganz junge. Aber ist das Stupsi zuzumuten? Stupsi haben wir von kleinauf, sie ist die erste, wenn es Futter gibt und frisst alles aus der Hand. Auch beim TÜV ist sie sehr entspannt. Sie kennt und sehr gut, wohl auch, weil wir sie monatelang päppeln mussten...
Krümel ist ja noch recht jung, nimmt auch immer regelmäßiger Futter aus der Hand und ist viel mehr unterwegs als Stupsi.
Wäre jetzt ein ganz junges Tier okay?
Oder doch lieber wieder etwas älteres?
Hat jemand Erfahrungen?LG,
Sunrise
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Wow, ich finde, das sieht toll aus!
Wie hast du denn jetzt das Plexiglas vorne befestigt?
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Als unsere Stupsi durch Krnakheit viel abgenommen hatte, habe ich mit Haferflocken nachgeholfen. Mittlerweile hat sie wieder ein tolles Gewicht
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Ich sehe einen Unterschied darin, ob ich ein Tier von privat nehmen würde oder über eine Notstation. Ob ich allerdings 50 Euro oder mehr zahlen würde, weiß ich nicht.
Das Argument, dass einem das Tier das wert sein müsse, weil Tierarztkosten schnell deutlich mehr sind, halte ich für unpassend. Dann spare ich doch lieber ein paar Euro bei der Anschaffung und packe es in die Tierarztkasse.
Wenn ich bei einer Notstation ein Tier hole, sehe ich es auch nicht unbedingt so, dass ich die Kastrationskosten oder so zahle. Ich sehe das als Spende für die Notstation, für die Arbeit, die die dort mit den Tieren haben.
Ich "kaufe" ja kein Tier, ich suche das als Freund/Freundin für uns und die anderen aus...Auch, wenn der Schutzvertrag rechtlich nicht haltbar wäre, finde ich (als Abnehmerin) total klasse - da steht drin, ich kann das Tier zurückbringen, wenn ich keine artgerechte Haltung mehr leisten kann. Wenn von unseren aktuell drei Tieren zwei nicht mehr sind, und wir die Meeri-Haltung beenden wollen, muss ich nicht immer wieder ein Gesellschaftstier holen, sondern kann das übrige zurückgeben. Ob ich das dann hinkriegen würde, ist eine andere Sache
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Naja, es ist eine Sache, ob die Tiere irgendwo hochspringen oder drüber. Ich denke, besonders, wenn die nicht sehen, ob und was da dahinter ist, ist das nicht so reizvoll, da drüber zu springen. Ich hätte auch erst gedacht, unsere Seitenwände sind zu niedrig (und wenn das Gehege nciht auf dem Boden stünde, hätte ich sie sicher höher gemacht), aber es macht kein Schwein Anstalten, da drüber zu hüpfen. Okay, wir haben auch zwei ältere, ruhige Damen, aber auch der 2jährige Krümel interessiert sich mehr für das, was im Gehege ist, als für das Drumherum.
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Ich habe auch ein Klappgehege als Dauer-Gehege. Etwa ein Drittel ist Plexiglas, dass andere sind irgendwelche anderen Platten, die auch abwischbar sind) weiß nicht, wie das heißt, lag im Baumarkt in der Nähe der Plexiglasscheiben). Allerdings ist das nicht die preisgünstigste Version gewesen.
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Ich würde den Tieren ein Klappgehege bauen, in dem dann auch genug Häuser / Unterstände sind und sie sich aus dem Weg gehen können. 6 Wochen können lang werden, und wenn ich es richtig verstehe, leben da jetzt 5 Tiere in einem 140er Käfig? In einem (entsprechend großen) Klappgehege könnten dann auch die weiblichen Babies bei den anderen bleiben, oder möchtest du sie alle vermitteln?
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Ich überlege, ein neues Gehege zu bauen. Wir haben einen Kastraten (knapp 2 Jahre) und zwei alte Damen (beide ca. 6 Jahre).
Wie groß muss die Grundfläche mindestens sein, wenn noch eine Etage dazu kommt? Gibt es da ein ideales Verhältnis von Länge und Breite?
Zur Zeit haben sie ein Klappgehege auf dem Boden mit 2qm. Ich bin aber mit der Lösung, dass sie auf dem Boden stehen, nicht ganz glücklich, zumal das soviel Fläche wegnimmt. Außerdem hätte ich gerne was stabileres. Evt. könnten sie auf einer Kommode stehen?Ich freue mich über Ideen und Anregungen.
LG,
sunrise -
Danke für die Erklärung, Maronikrümel.
Vielleicht habe ich einfach zuviel reininterpretiert. Ich bin nicht erst seit gestern hier im Forum und habe gerade in Stupsi echt schon ne Menge Energie, Zeit und Geld investiert. Für mich persönlich war die Idee, das ganze Tier zu baden, zumal es um eine Fuß-Sache geht, einfach völlig aus der Luft gegriffen.
Sorry, wenn ich dir mit meiner Antwort zu barsch rüberkam.