Danke für eure Tipps :-). Habe mich jetzt mal bei der Notstation in Potsdam gemeldet, weil die ein bisschen näher bei mir ist und die hatten zum Glück auch gleich Platz für die vier :-). Das Gehege dort ist sogar größer als mein eigenes. Da wollen die Ferkel am Ende bestimmt nicht mehr zurück .
Beiträge von Kaddie
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In jedem Fall wird sie ein AB benötigen.
Ein Schmerzmittel ist notwendig (ca. 0,1ml Hundemetacam oder 0,25ml Katzenmetacam am Tag sind vermutlich sinnvoll - bei besonders starken Schmerzen geht auch mal die doppelte Menge, verteilt auf 2 Portionen).
Da das AB und das Schmerzmittel die Darmflora angreifen, kann es sein, dass dein Schweinchen Durchfall und Blähungen bekommt. Gegen den Durchfall kannst du z.B. Proprebac geben (vom TA die Menge nennen lassen) und gegen die Blähungen solltest du jetzt auf jeden Fall Sab Simplex oder Dimeticon im Haus haben (selber Wirkstoff). Beides gibt es in der Apotheke für ca. 17€/Packung (Tropfen). Davon kannst du bei starken Blähungen 1ml/Stunde geben (bei schwachen Blähungen ca. 1-2ml/Tag). Um herauszufinden, ob sie Blähungen hat, kannst du ganz vorsichtig auf den Bauch klopfen. Wenn er sich hohl anhört, hat sie vermutlich Blähungen. Wenn der Magen sich steinhart anfühlt, deutet das auf eine Verstopfung und sehr starke Blähungen hin. Dann musst du sofort zum TA.Und im Moment sehr wichtig: Der Päppelbrei. Es stehen mehrere verschiedene Sorten (alle in etwa bei 18€/Packung) zur Auswahl.
Am beliebtesten bei den Schweinchen ist oft HerbiCare, jedoch würde ich eher zu Critical Care raten. Das hat einen höheren Rohfaseranteil und ist deshalb besser für die Verdauung. RodiCare ist auch eine Option. Du kannst die Sorten allerdings auch mischen. Gut wäre es, wenn du deinem Schweinchen alle 3 bis 4 Stunden je 15ml Päppelbrei (Pulver mit Wasser vermischt) über eine Spritze (ohne Kanüle) geben könntest (90ml/Tag). Wenn du größere Mengen auf einmal gibst, besteht die Gefahr, dass sie Blähungen bekommt, wenn du weniger gibst, ist es zu wenig. In den ersten Tagen wirst du sie vermutlich zu ihrem "Glück" zwingen müssen. Nach 3 bis 4 Tagen sollte es aber leichter gehen mit dem Päppeln. Die Spritzen haben 1 bis 3ml Fassungsvermögen und müsste es in einer Apotheke geben. (Sie sollten eine möglichst große Öffnung haben.) Eventuell frisst sie den Brei auch freiwillig aus dem Napf, allerdings halte ich das bei einer Rachenentzündung für unwahrscheinlich.Hole den Brei bitte sofort morgen früh in einer TA-Praxis ab. Sie muss jetzt so schnell wie möglich Nahrung zu sich nehmen.
Und grundsätzlich jetzt nichts füttern, das viel Zucker enthält. Das schadet dem Magen, den Zähnen und fördert die Entzündung. Dazu zählen Dinge wie Trockenfutter, besonders getreidehaltiges, (gehört ja eh generell nicht ins Gehege) und Obst. Auch Drops oder Salzlecksteine (falls du so etwas fütterst) gehören nicht ins Gehege. Das Salz würde die Entzündung nur verschlimmern. Auch scharfe Sachen wie Radieschen (und eigentlich auch Paprika) solltest du jetzt nicht füttern. Beschränke es eher auf Gräser, frische Kräuter, Salate, Gurke, Karotte (auch geraspelt) und eventuell Brokkoli (der enthält auch viel Vitamin C - als Ausgleich zur Paprika).
Und bitte wiege das Schweinchen regelmäßig. Im Moment am besten täglich. Dafür eignet sich eine ganz normale Küchenwaage.
Ist jetzt viel Text - ich hoffe, du liest dir das überhaupt durch und dass es deinem Schweinchen und dir weiter hilft. Da ich selbst schon einen Patienten mit Essensverweigerung aufgrund einer Zahnentzündung hatte, weiß ich, dass jede Information wertvoll sein kann.
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Hallo,
da ich vom 20.Juli bis 03.August in den Urlaub fahre, suche ich nun eine Urlaubsbetreuung für 4 Böcke.
Voraussetzung ist eine Fläche von mind. 3qm auf einer Ebene während der Zeit der Urlaubsbetreuung. Das entsprechende Klappgehege und die Einrichtungsgegenstände bringe ich mit.
Einem Bock fehlt ein Schneidezahn. Eventuell muss der gegenüberliegende Schneidezahn während der Zeit der Urlaubsbetreuung gekürzt werden, deswegen ist der wöchentliche TÜV sehr wichtig. Die TA-Kosten übernehme ich selbstverständlich.
Päppelbrei, Päppelspritze, Sab Simplex und das komplette Gemüse für die erste Woche bringe ich mit, ebenso einen Futterplan. Der Päppelbrei ist nur für den Notfall. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er das nicht benötigen. Er hat bisher keinerlei Anzeichen einer Verdauungsstörung.Alle anfallenden Kosten (Futter, ggf. TA-Besuch u.ä.) übernehme ich. Ebenso könnt ihr mir einen Preis pro Tier/Tag oder /Woche vorschlagen.
Würde mich freuen, wenn sich jemand aus Berlin oder dem näheren Umfeld melden würde, der zur Not auch wüsste, wie man ein Meerschweinchen päppelt.
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Dann eben "in einigen Gebieten Deutschlands "Saskia", anderswo anders" ;-).
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Zitat von JuliaM
Ich gebe seitdem nur noch das Saskia Wasser aus dem Lidl.Das Wasser heißt nur in Berlin und Brandenburg (und Umgebung) Saskia. In Hamburg zum Beispiel fängt der Name mit Al... oder so an. Es ist die grüne 1,5l Flasche mit stillem Wasser aus dem Lidl. Allerdings weiß ich nicht, ob es bei jeder Quelle so kalziumarm ist.
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Ich persönlich denke nicht, dass kalkhaltiges Wasser zu Blasensteinen führen kann. Ich wohne in Berlin, wo es vermutlich so ziemlich das kalkhaltigste Wasser auf der ganzen Welt gibt und hier hatte noch niemand Blasen-/Nierensteine. (Der Wasserkocher sieht nach nur einer(!) Benutzung so aus, als hätte man ihn seit Wochen nicht vom Kalk befreit.)
Fütterst du denn Beispielsweise viel Petersilie oder Karottenkraut? Das sind nur 2 Beispiele für Kräuter, die auch im frischen Zustand einen sehr hohen Kalziumgehalt haben. Vielleicht kannst du ja mal die Futtersorten aufschreiben, die du am häufigsten fütterst (mit geschätzter Mengenangabe)?Insgesamt wundert es mich, dass deine Schweinchen überhaupt so viel Wasser trinken. Bei meinen stelle ich seit 3 Jahren nur noch im extremen Hochsommer einen Wassernapf ins Gehege und selbst dann trinken sie nichts daraus.
Ich füttere stattdessen lieber wasserhaltige Gemüsesorten. Meine 4 bekommen täglich eine komplette Gurke, 2 klatschnasse Romanasalatköpfe, nasses Basilikum etc. Dadurch haben sie kein Bedürfnis mehr Wasser zu trinken. Und da Gurke meines Wissens nach nur wenig Kalzium enthält, wäre ja deiner Sorge damit auch gleich entgegengewirkt :-).
Scheinbar bekommen einige Schweinchen Probleme mit nasser Nahrung - diese Erfahrung habe ich allerdings noch nie machen können (bei insgesamt 5 eigenen und 2 Urlaubsbetreuungs-Schweinchen). Wenn du aber bisher eher trockene Sachen gefüttert hast, rate ich dazu, die Menge an wasserhaltiger Nahrung eher langsam zu steigern. -
Hallo,
ich habe gestern bei meinem Sorgenferkel Pios gemerkt, dass er nach ca. 10 Wochen Gesundheit wieder nichts fressen wollte. Ich habe mir die oberen Schneidezähne angeguckt und gesehen, dass sie tatsächlich schon wieder ganz schief waren. Daraufhin habe ich ihm Päppelbrei in einer Schale angeboten und das hat er so herzhaft aufgeschleckt, dass er wohl wirklich Hunger gehabt haben muss. Er hat dadurch 40g zugenommen. Magenprobleme hat er bisher noch nicht.
Die TÄ hat dann heute festgestellt, dass der eine untere Schneidezahn, dessen Wurzel vor 10 Wochen entzündet war, wohl vollständig ausgefallen ist, sodass er auch nicht mehr nachwachsen wird (es war schon komplett abgeheilt und zugewachsen). Der andere untere Schneidezahn war ihrer Meinung nach auch zu kurz. Die oberen Schneidezähne hat sie korrigiert.
Was kann ich dem Ferkel nun füttern? Für den Magen ist es sicherlich nicht so gut, wenn er nur noch Päppelbrei bekommt. Karotte mochte er bisher weder in Streifenform noch in geraspelt oder püriert. Gras frisst er sehr vorsichtig, Basilikum (bzw. Kräuter allgemein) isst er in relativ großen Mengen. Das meiste andere (auch Salat und Paprika) lässt er bisher (seit gestern) liegen. -
Ist zwar nicht die Antwort, nach der du gefragt hattest, aber grundsätzlich empfehle ich immer, das Heu einfach nur auf den Boden zu verteilen. Einerseits lieben die Schweinchen es einfach, wenn sie sich (gemeinsam) hineinlegen und drunter durch buddeln können, andererseits können sie besser selektieren und die klassischen Gefahren der verschiedenen Heuraufen-Modelle bleiben auch aus.
Außerdem ist es für die Pfoten der Meeris gesünder, wenn sie auf Heu oder Stroh laufen, als wenn sie über das eher härtere, kratzigere Streu laufen. Und wenn man am Ende sowieso Stroh über den Boden verteilen würde, kann man auch gleich das Heu stattdessen nehmen ;-). Ich habe hier noch nie Stroh im Gehege gehabt, weil ich es quasi durchs Heu ersetze.
Und auch bei einer Fleecehaltung (oder teils Fleece, teils Streu) kann man einen Heuberg platzieren (zum Beispiel auf einer großen Platte o.ä.). -
Das folgende ist eine Frage, kein Ratschlag:
Kann man durch eine Ultraschalluntersuchung nicht auch jetzt schon feststellen, ob das Weibchen tragend ist und ggf. abschätzen wie viele Wochen noch bleiben bis die Ferkel kommen? Wenn man z.B. wüsste, dass sie tragend ist und es voraussichtlich noch mindestens 3 Wochen dauert, dann könnte der Bock ja in diesen 3 Wochen noch bei ihr sitzen und müsste somit eine kürzere Kastrafrist absitzen.
Oder kann man den Nachwuchs erst kurz vor der Geburt beim Ultraschall erkennen? Oder macht man bei trächtigen Meeris generell keine Ultraschalluntersuchung? -
Hallo, der Thread ist zwar schon ein bisschen alt, aber ich wollte keinen neuen zu dem Thema eröffnen. Deswegen hier mal das Update:
Pios nimmt schon seit Wochen mit seinen 800g nicht mehr weiter zu, obwohl ich viele Karotten und Ähnliches füttere. Was kann ich noch tun, damit er zunimmt? Er fühlt sich zwar mit seinem aktuellen Gewicht (anscheinend) wohler, als damals mit 1100g, aber während seiner letzten Krankheit hat er immerhin 450g abgenommen und falls er jetzt wieder so krank wird, überlebt er das nicht.
Watson hat jetzt ein Gewicht von 1220g erreicht. Die anderen beiden haben auch abgenommen. Sie wiegen jetzt 1060g und 1160g. Und ich merke, dass Watson wieder etwas aktiver wird :-). Am Anfang hatte ich den Eindruck, dass er "mürrisch" war, weil ich ihm seine ganzen Leckereien vorenthalten habe, aber jetzt läuft er endlich mal wieder freiwillig und bleibt nicht einfach in seinem Dreck liegen.
Aber mal eine Frage am Rand, die mir Sorgen macht: Ich habe vorgestern bei der Gehegereinigung gesehen, dass Matschköttel im Gehege waren. Daraufhin habe ich alle Schweinchen rausgeholt und näher angeguckt, aber alle vier waren unten sauber.
Muss ich mir da jetzt wieder Sorgen machen oder kann das mal passieren? (Ich habe in den letzten Tagen sehr viel Gras und und täglich einige Blätter Giersch, Löwenzahn, Erdbeer- und Apfelbaumblätter gefüttert. Der Giersch war neu für sie, den Rest hatten sie schon in den letzten Jahren.) -
Naja, ich glaube, wenn hierauf schon keiner reagiert, wären die Leute vermutlich genervt, wenn ich noch einen dritten Thread zu dem Thema eröffne. Anscheinend besteht einfach nicht genug Interesse an einer reinen Bilder-Strecke.
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Ich glaube, die Erstellering des Threads editiert ihren Beitrag leider nicht mehr, sodass die neuen Namen eingetragen werden :-/. Zuletzt hatte sie ihn im November 2014 editiert.
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Geht mir genauso. Bei uns sind auch alle Heuraufen schon seit Langem aussortiert.
Bei uns gibts nur noch Heuberge. Diese werden dann untergraben oder plattgewälzt, sodass sie wie Stroh im Gehege verteilt werden. Und die Schweinchen lieben das :-). Das plattgewälzte Heu lasse ich dann auch entsprechend wie Stroh die ganze Woche über (bis zur nächsten Reinigung) liegen und schmeiße ca. alle 2 Tage nochmal frisches Heu obendrauf.
Und du musst keine Angst wegen der Hygiene haben. Wenn das Heu auf einem Berg liegt, gibt es genug Halme, auf die noch nicht gepinkelt wurde. Und selbst, wenn doch, ist das auch egal. Die Schweinchen essen ja auch den Kot der anderen Schweinchen. Da stören sie sich garantiert nicht am Urin der anderen. Und wenn ein Schweinchen mit einer ansteckenden Krankheit infiziert ist, ist es egal, ob es auf das Heu der anderen pinkelt oder nicht. Sie würden sich so oder so anstecken. Also die Hygiene kann man bei der Wahl zwischen Heuraufe und Heuberg vernachlässigen. -
Mir geht es eigentlich gleich mit 3 von 5 Schweinchen so . Zwei der 5 Schweinchen habe ich mir ausgesucht, weil ich sie hübsch fand. Der eine der beiden (Struppi) hat allerdings überhaupt keine Mimik (oder ich kann keine erkennen) und sieht ehrlich gesagt "immer gleich aus". Außerdem frisst er mir nicht aus der Hand. Der andere ist immer passiv, immer am schlafen und zeigt generell nicht viel Interesse an allem.
Die anderen 3 fand ich am Anfang alle nicht hübsch. Den ersten (schon verstorbenen) Timmy hatte meine Mutter ausgesucht. Er wurde nach einer Augenverletzung das handzahmste Schweinchen, das ich je gesehen habe. Wenn ich am Gehege vorbeilief, kam er an den Gehegerand und hat Männchen gemacht. Wenn ich Futter ins Gehege gelegt habe, hat er es erstmal links liegen gelassen und sich von mir am Köpfchen streicheln lassen. Und als mein Hund gestorben ist, kam er wieder angerannt und hat mir meine Hände abgeleckt und mich damit getröstet. Er war wirklich eine Seele von Schweinchen. Ich habe ihn sehr geliebt. Es ist extrem traurig, dass er mit gerade einmal 1,5 Jahren verstorben ist :-(.
Allerdings hätte ich dann wahrscheinlich meine anderen 3 Schweinchen nicht bekommen.
Als nächstes kamen Sherlock und Watson. Watson habe ich mir ausgesucht. Jedoch wäre Sherlock dann allein geblieben. Optisch finde ich ihn ehrlich gesagt immer noch... naja... wie drücke ich das jetzt aus... sagen wir mal "interessant". Aber während sein Bruder immer nur schlafen wollte, ist Sherlock wie eine Rakete abgegangen. Der sprintete durchs Gehege, scheuchte die anderen Schweinchen auf, kletterte auf Häuserdächer, nur damit er auch als Erstes sein Leckerli bekam und sprang verrückt durch die Luft. Inzwischen ist auch er ein bisschen zur Ruhe gekommen, aber er ist immer noch am aufgedrehtesten. Ich finde es immer wieder lustig ihm zuzugucken .
Als letztes kam dann die Mätresse von Sherlock dazu: Pios. Er ist das einzige Langhaarschwein und ähnlich wie bei dir, larissi, mit den roten Augen, wollte ich niemals ein Langhaarschwein. Ich finde halt Rosetten am putzigsten. Außerdem kam er nach 1,5 Jahren Einzelhaltung zum ersten Mal in Kontakt mit anderen Meerschweinchen und war vollkommen verängstigt und verstört. Vor Menschen hatte er sogar noch viel mehr Angst. Er bekam schon einen Herzinfarkt, wenn ich nur das Zimmer mit dem Gehege betreten habe. Wenn ich aber auch noch in seine Nähe gegriffen habe, dann sprang er sogar aus dem Stand heraus 50cm in die Luft um mir auszuweichen. Das ging über ein halbes Jahr so! Zum Haareraufen! Allerdings wurde er dann krank. Er hatte durch ein Zahnproblem und Verdauungsproblemen fast 450g Gewicht verloren (1100 bis 650g). In der Zeit musste er täglich alle 2 Stunden zwangsernährt werden und war insgesamt bei 4 Tierärzten. In dieser Zeit ist er vom verstörten Meerschweinchen zum Hund mutiert . Er kommt jetzt wie Timmy immer an den Gehegerand und holt sich sein Leckerli ab, macht Männchen und würde, glaube ich, am liebsten auf den Arm genommen werden. :-). Und sein Erzrivale, Sherlock, wurde zu seinem besten Kumpel. Sherlock, der früher immer Pios gemobbt hat, hat ihn während seiner Krankheit quasi "gepflegt". Er hat sich zu ihm in den Kuschelsack gelegt und die anderen daran gehindert ihm das Essen wegzuessen. Die beiden kuscheln bis heute noch zusammen :-).Insgesamt freue ich mich über alle 5 Schweinchen und würde keines der 5 jemals freiwillig eintauschen :-). Ich liebe meine Zwerge
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Danke für den Tipp, Sue :-). Ich werde es mal ausprobieren.