Beiträge von Kaddie

    Also ich stell mir das Reinigen der Stützpunkte gerade unglaublich anstrengend vor :lol:. Ich hatte auch über 3 Monate hinweg Deckenhaltung auf 4m², weil sich die EB-Planung so unendlich in die Länge zog. Und jetzt, wo der EB fertig ist, bin ich froh, dass ich endlich wieder Streu verwenden kann.


    Und Freilaufen lassen kann ich sie zwar bei mir leider nicht, weil wir einen Jagdhund haben, der da Durchdrehen würde, aber ich denke, dass das keine schlechte Haltungsform ist. Wenn ich später mal ausziehe und eine Wohnung für mich alleine habe, könnte ich mir das auch gut vorstellen. Dann sind sie ja wirklich fast wie eine Horde kleiner Welpen, die einem nachdackeln. :D

    Im Streu hatte ich bisher zum Glück noch nie etwas Komisches drin, außer dass manche Späne mal bunt angemalt waren (manchmal werden die Hölzer in der Werkstatt/Fabrik ja irgendwie markiert...) oder dass das gesamte Streu irgendwie feucht und klebrig war (zum Glück war das nur eine winzige Probepackung, weil ich an dem Tag mein normales Streu nicht bekommen konnte).


    Wenn du das Streu beim Zoohandel um die Ecke gekauft hast, würde ich es reklamieren. Wenn du es übers Internet bestellt hast, könnte es schwierig werden. Da würde ich erstmal nur versuchen die Verkäufer zu kontaktieren und erst bei entsprechender Antwort das Streu zurücksenden.

    Mich würde mal interessieren, wie groß denn nun dein Gehege für die neun Böcke geworden ist, das ja angeblich groß genug sein soll...?
    Vermutlich sind es dann doch die 60x60cm auf 9 Etagen verteilt geworden (was selbst dann, wenn man die Treppenaussparungen wegließe und großzügig aufrechnen würde, was man bei Etagen nie machen kann, noch nicht mal im Ansatz 9m² ergeben würde).
    Gut, vielleicht braucht man bei 9 Böcken wirklich nicht komplett die 9m². Ich vermute, dass es keinem der Schweinchen etwas ausmachen würde, wenn es nur 8m² wären. Vermutlich verläuft sich das bei der Größe. Aber ganz bestimmt reicht es nicht, wenn man einfach einen Käfighamster in 20 Etagen hochzieht. Die Tiere brauchen Lauffläche, keine Kletterfläche. Sonst sind die schon mit 1,5 Jahren Frührentner, weil ihre ganze Wirbelsäule kaputt ist und die Gelenke. Meine haben auch 2 Etagen zur Verfügung, aber vollkommen egal, wie viel Futter da oben liegt - sie wollen immer auf einer Etage bleiben und kommen nur zum Saubermachen nach oben.


    Und ja, ab und zu klappern Böcke mal. Das tut einer meiner beiden auch, obwohl sie genug Platz haben (zu zweit ca. 3,5m²). Allerdings kommen sie auch bald in die Rappelphase und vorallem ist es kein Dauerzustand. Es kommt vielleicht alle 2 Tage mal zu so einer Situation, die nach 2-5 Sekunden wieder vorbei ist. Nach deiner Schilderung neulich wirkte es auf mich schon so, als gäbe es bei dir kaum eine Sekunde ohne Zähneklappern.


    Also wenn du von nichts und niemanden einen Rat annehmen willst (ich hatte es ja neulich noch im Netten mit dir probiert...), dann weiß ich ehrlich gesagt nicht, warum du hier überhaupt fragst.


    Die Leute hier haben jahrelange Schweinchen-Erfahrung, viele von ihnen besitzen über 10 Schweinchen, ich habe sogar schon bei jemandem gelesen, dass er über 60 Schweinchen besitzt... Manche haben Zuchten, sicherlich sind auch ein paar Tierärzte hier dabei... Warum sollen die alle so unfähig und unwissend in Bezug auf Schweinchen sein?


    Warum denkst du, dass du alleine mehr weißt, als alle anderen?


    Oh man, ich mag es gar nicht mit anderen Leuten so zu reden, aber bei dir kann man das nette Zureden ja offensichtlich komplett vergessen. Deine Schweinchen sollten woanders untergebracht werden - zieh zu deinen Eltern, die doch eh in deiner Nähe wohnen (zumal du meintest, dass du deine WG-Mibewohner eh nicht magst bzw. dass die Situation "schwierig" ist...).


    Da kannst du sie auf die Wiese setzen und ihnen in einem schönen großen Raum ein angemessenes Gehege, meinetwegen auch auf 2 Etagen, bauen.


    So ich hör jetzt auf zu schreiben. Alles andere hatte ich ja schon im anderen Thread geschrieben.... :evil::evil::evil:

    Und das mit den Haselnusschips merk ich mir auch mal. Ich hatte die bisher immer weggetan, obwohl meine die lieber in getrocknet als in frisch aßen, weil ich nicht wusste, wie gesund die dann noch sind. Aber dann kann ich ja beruhigt sein, wenn sie nicht mehr genug von den "Chips" bekommen. :)

    Och ist das Hundchen goldig :D. Ich vermute mal, dass meiner sich ähnlich benehmen würde ;).


    Hm, ich hatte es jetzt mal probiert, das Gras in einer Kunststoffschale anzupflanzen, weil wir sonst nix passendes in der Größe hatten und leider hat sich wirklich das Wasserproblem eingestellt ^^. Ich habe vor 2 Tagen nur wenig gegossen und es ist immer noch feucht bis nass.


    Aber das, was Martina A. geschrieben hat undwas auch bei dem süßen Hundefoto zu sehen ist, klingt meiner Meinung nach nach einer guten Idee. Ich hab immer noch den Fertigkäfig meiner Schweinchen, bestehend aus 2 Etagen. Wenn ich das Loch für die Brücke in der oberen Etage verschließe, hätte ich schon 2 riesige Schalen. Die könnte ich dann 10-15cm dick mit Erde einstreuen. Die einzige Frage wäre dann nur noch, wohin man das tut ^^. Meine Eltern wollen nichts von den Schweinchen-Sachen irgendwo im Haus sehen. Und mein Zimmer reicht da vermutlich nicht für aus...


    Aber das klingt schonmal nach einer guten Idee.
    Und wenn das wirklich nicht geht, dann trockne ich eben wirklich ein bisschen Gras aus dem Garten für den Winter.


    Danke für die zahlreichen Pros und Contras :)

    Du musst bei jeder einzelnen Kohlsorte auch individuell schauen, ob es vertragen wird. Ich hatte hier mal Broccoli, den die beiden sofort haben wollten, obwohl der ja meiner Meinung nach wie die Pest stinkt, aber als sie ihn dann im Schnabel hatten, wurde er nach ganz kurzem Anknabbern liegen gelassen (offenbar gefiel ihnen der Geruch, aber nicht der Geschmack). Und trotzdem bekamen sie kurze Zeit darauf Blähungen.


    Kohlrabi hingegen habe ich von Anfang an in großen Mengen gegeben (nur die Blätter - die Pflanze an sich mochten sie nicht) und das ist nach Basilikum und Gurke inzwischen ihr Lieblingsessen und wird auch prima vertragen. (Und das Gute bei den Kohlrabiblättern ist: In fielen Supermärkten gibt es ja diese Mülleimer, wo die Leute das Grünzeug vom Gemüse reinwerfen. Und zumindest bei uns ist der Mülleimer immer randvoll mit Kohlrabiblättern. Und in den meisten Supermärkten darf man sich daran einfach bedienen - gratis :). Vorher aber lieber mal nachfragen.)

    Ach ja, er hat auch gestern am laufenden Band hüsteln müssen, weil er sich offenbar beim Schlingen verschluckt hatte...


    Bisher hatte ich nur gehört, dass die so schlingen, wenn sie die jeweilige Sache sonst nie bekommen. Aber die beiden bekommen ja jeden zweiten oder dritten Tag einen riesigen Haufen an frischem Heu (es ist in einer Halterung, wo sie nicht draufpinkeln können). Somit ist es ja nicht "Seltenes" für die beiden...

    Hallo und moin moin :),


    mir ist gestern mal wieder etwas für mich bisher Unbekanntes im Schweinchen-Gehege aufgefallen, nämlich, dass Timmy gar nicht mehr aufhören konnte zu essen. Ich hab ihn mehrmals am Tag locker 2 oder 3 Stunden am Stück im Heuberg sitzen sehen, der gestern noch gigantisch hoch war (ich hatte mehr als sonst gegeben, weil die Packung fast leer war) und heute ist nur noch eine ganz flache Heuschicht vorhanden. Ein bisschen was ist zwar neben die Schalen gegangen, das lag da aber schon unmittelbar nach dem Einfüllen.


    Geschätzt müssten jetzt 1,5-2 kg Heu weg sein - innerhalb von einem Tag. Und da ich Struppi kein einziges Mal am Heu gesehen habe, vermute ich, dass Timmy alleine mindestens 80% von dem fehlenden Heu gegessen hat. Ist das noch gesund?


    Die beiden leben zwar komplett in Innenhaltung, allerdings ist das Fenster rund um die Uhr offen, wodurch es auch mal 10°C frisch wird.. - Essen sich Schweinchen so etwas wie Winterspeck an? Oder gibt es Krankheiten, für die es typisch ist, dass die Schweinchen immer weiter fressen?


    Bei Struppi hatte ich das Gefühl, dass er auch etwas mehr als sonst gegessen hätte, quasi Timmys Menge an FriFu noch zu seiner Portion dazu, weil der ja mit dem Heu beschäftigt war. Aber das hielt sich, denke ich, noch im Rahmen.

    Meine bekommen immer am Wochenende Sellerie und da ist mir bisher noch nie aufgefallen, dass sie mehr oder weniger müffeln. Hängt wohl entweder vom jeweiligen Tier oder von der sonstigen Ernährung ab. Aber das haben schon viele Halter berichtet, also wird wohl etwas dran sein.


    (Vielleicht macht es ja einen Unterscied, ob man die Knolle oder nur das Grünzeug gibt... Meine essen die Knolle gar nicht, deswegen gibts hier nur die Stangen...)

    Naja Meerschweinchen essen ja zum Beispiel auch nicht alle Arten von Kot. Und die, die sie essen, werden sofort gegessen und nicht erst 20 Minuten später. Wie es bei Kaninchen ist, weiß ich nicht. Aber bis die jeweils andere Tierart dann ins Gehege kommt, müsste ja alles schon längst weg sein. Insofern bezweifle ich, dass (zumindest in deinem Fall) die Meerschweinchen an das von den Kaninchen kommen und umgekehrt ;).

    Hallo,


    ich habe mal (wieder) eine Frage:


    Da ich meine Schweinchen nur ganz selten mal in den Garten lassen kann, weil wir einen Jagdhund haben, den grundsätzlich immer einer in den Garten steckt, obwohl man sagte, dass er doch bitte im Haus bleiben soll, möchte ich ihnen nun ein kleines Grasbeet ins Innengehege bauen.


    Denkt ihr, dass das überhaupt richtig machbar ist? Ich dachte an eine möglichst große (mindestens 40x50cm, falls es so etwas gibt) unbeschichtete Tonschale, damit ich das Gras gießen kann, ohne dass sich zu viel Wasser irgendwo sammelt.


    Denkt ihr das Gras würde da überhaupt gescheit wachsen (es wäre zwar in Fensternähe, aber eher im Schatten)? Wie viel Platz sollte ich für die Wurzeln einrechnen (wie dick sollte die Erde gestreut sein)?
    Meine Mutter meinte gleich, dass ich damit irgendwelche Insekten anlocke, aber ich lager ja auch die ganzen Kräuter in meinem Zimmer und meine Zimmerpflanzen sind auch noch da. Außerdem hole ich die Erde ja nicht aus dem Garten, sondern aus dem Supermarkt. Deswegen denke ich, dass sich das doch eher im Rahmen halten würde, oder? Darauf, dass die Erde ungedüngt ist, achte ich natürlich (bzw. lege ich sie dann nicht sofort ins Gehege).



    Denkt ihr, dass man, wenn man eine passende Schale findet, so etwas machen kann oder haltet ihr das eher für abwegig?
    Und habt ihr eventuell Tipps, wie ich das umsetzen kann oder eine andere Idee, wie ich ihnen dauerhaft Gras zur Verfügung stellen kann?
    Und weiß jemand eventuell auch, wo man so riesige Tonschalen überhaupt bekommen kann...? Theoretisch könnte ich ja auch nach einigen Tonplatten schauen und die dann irgendwie "zusammenkleben", aber da habe ich die Sorge, dass das am Ende nicht ganz wasserdicht ist.
    Generell habe ich nicht sehr viel Erfahrung mit Ton und OB man da überhaupt irgendwas miteinander verbinden kann.


    Liebe Grüße und schonmal danke für jede Antwort :)

    Von meinen beiden Schweinchen kann ich nur sagen, dass die beiden es am wenigsten mögen, wenn sie irgendwo am Kopf gestreichelt werden.


    Struppi bringe ich zum "Brummen", wenn ich ihn in der Nähe seines Hintern kraule.
    Und Timmy quiekt immer sehr vegnügt, wenn ich ihn in sein Bäuchlein -seine runde Kugel- von den Seiten piekse und ihn da streichle.


    Das sind sogar Momente, wo ich das Gefühl habe, dass sie es fast schon gerne mögen, gestreichelt zu werden, obwohl sie ja eigentlich keine "Streicheltiere" sind. In den Momenten bleiben sie auch ganz gechillt sitzen und futtern das, was man ihnen hinlegt. :)


    Und das Kopfhochnehmen kann, denke ich, verschiedene Ursachen haben.


    Normalerweise heißt es ja zum Beispiel auch, dass das Schwein, das seine Nase von unten gegen das Kinn des andern drückt, das Unterwürfige ist und das mit dem höheren Kopf das Ranghöhere.
    Bei meinen beiden trifft das genaue Gegenteil zu. Struppi ist eindeutig ranghöher und hat das Sagen und drückt auch immer seine Nase von unten gegen Timmys Kinn um ihm zu zeigen: "Gib Ruhe, ich hab hier das Sagen".


    Also muss man beim Kopfhochwerfen ein bisschen auf sein Bauchgefühl vertrauen. Wenn man denkt, dass das Tier das nicht mag, sollte man es lassen und wenn das Tier dem neutral gegenübersteht oder es sogar mag (mein Hund mag es zumindest am Kinn gekrault zu werden und streckt seinen Kopf dann auch ganz lang zu mir rüber), dann kann man es weiter machen.

    Da kann ich CurleySue und Murmel51 nur zustimmen. Meine beiden habe ich, seitdem ich sie gekauft habe, insgesamt nur 2 mal beim Trinken beobachten können, obwohl immer ein Napf und eine Tränke zur Verfügung stehen. Der Napf wird aber einzig und allein als Badewanne verwendet... Ich denke, dass sie einfach genug Flüssigkeit über die Ernährung bekommen.


    Vielleicht kannst du die Menge an Gurke und Paprika erhöhen. Eine halbe Paprika ist vielleicht zu wenig. Meine beiden kriegen als Mindestmaß am Tag eine ganze Paprika und mindestens 2 oder 3 mal pro Woche noch eine zweite am Abend. Und Gurke... Viele im Forum warnen davor, dass die Tiere von zu viel Gurke sofort Durchfall bekommen, allerdings scheint das sehr vom Tier und der sonstigen Ernährung abzuhängen. An heißen Tagen bekommen meine 2 Schweinchen auch mal mehr als eine ganze Gurke am Tag und an kalten Tagen immer noch mindestens eine halbe und hatten noch nie Verdauungsprobleme damit.


    Wenn du bisher nur wenig Wasserhaltiges gefüttert hast, darfst du es natürlich nicht gleich übertreiben und ihnen quasi 10 Gurken hinlegen, sondern müsstest die Dosis langsam steigern, aber es könnte (!) schon die Lösung des Problems sein. Erst, wenn sich danach immer noch nichts ändert und es wirklich bei der halben Flasche am Tag bleibt, würde ich mir ernsthafte Gedanken machen.


    Ein Kontrolluntersuch beim TA kann aber trotzdem nicht schaden.

    Ich kann gut verstehen, was du meinst... Ich weiß schon jetzt, dass der Tag, an dem mein Hund mal nicht mehr da sein wird, der allerschlimmste Tag meines bisherigen Lebens sein wird und da er bereits 10 Jahre alt ist und ein relativ großer Hund, weiß ich, dass ich die verbleibende Zeit jetzt nutzen muss und es trotzdem sehr schwer wird, weil er einfach wie mein eigenes kleines Kind ist, das man ärgern kann und mit dem man Spaß haben kann.


    Meine beiden Meerschweinchen sind zum Glück noch sehr jung, weswegen ich die Hoffnung habe, dass sie mir noch einige Jahre erhalten bleiben, aber wissen kann man das auch nicht.


    Ich denke, am besten hilft es, auch wenn es bei dir bereits ein ganzes Jahr her ist, die Fotos ein bisschen bei Seite zu stellen und dir (mindestens 2) neue Schweinchen zu holen - am besten auch aus dem Tierheim oder der Notstation, weil du damit wirklich etwas Gutes bezweckst. Meiner Meinung nach müssen die nicht mal ähnlich aussehen - vielleicht wäre es sogar besser, wenn sie ganz anders aussehen, als dein Moritz. Oder du kaufst dir eine andere Tierart. Allerdings kann ich dir gleich sagen: Die Tatsache, dass ein Tier länger lebt, als das andere, ändert nichts an der Trauer. Auch an Hamstern oder Ratten kannst du dein Herz verlieren, obwohl nur wenige über die 2,5 Jahres-Grenze hinaus kommen. Bei einer Freundin ist sogar mal ein Schweinchen direkt einen Tag nach dem Kauf verstorben, weil es einen unbemerkten Herzfehler hatte und sogar dem hat sie noch mindestens 2 Wochen nachgetrauert.


    Man muss leider einfach lernen damit umzugehen. Vielleicht ist es für dich noch besonders schwer, weil er dein erstes und (ich vermute mal) auch dein bisher einziges verstorbenes Tier ist. Es wird zwar nicht weniger traurig, je mehr Tiere sterben, aber man lernt von mal zu mal besser damit umzugehen. Meine Kaninchen (die bereits seit ca. 10 Jahren im Himmel sind) habe ich auch noch in meinen Gedanken und denke besonders oft an sie, wenn meine Meerschweinchen sich ähnlich wie sie benehmen, obwohl sie im Wesen ganz anders sind.


    Der folgende Gedanke hilft mir immer sehr dabei Trauer zu überwinden: Den Tieren (und auch den Menschen) geht es da oben immer sehr viel besser als hier unten. Dort haben sie unendliche Weiten an Grün zur Verfügung ohne Menschen ohne Füchse ohne Marder und sie können sich den ganzen Tag mit ihren Artgenossen den Bauch vollschlagen. Diese Zustände kann ihnen kein noch so gutwollender Mensch dieser Welt beschaffen. Und wer weiß - vielleicht sieht man sie ja irgendwann einmal wieder. Und wenn man fest daran glaubt, dann ist die Trauer schon garnicht mehr so groß. Man hat versucht, ihnen das beste zu hause auf der Erde zu geben, quasi als Übergangsphase, und nun sind sie "am Ziel" angekommen - ohne Leid und Schmerz.