Beiträge von Kaddie

    Hallo,


    Meine Mutter hat mir heute gebeichtet, dass wohl schon seit mindestens 5 Wochen eine Maus im Wintergarten lebt. Dort hat sie auch hunderte Versteckmöglichkeiten, sodass man sie kaum sieht. Meine Mutter und ich fanden sie niedlich un hätten sie bei uns überwintern lassen, allerdings hat sie jetzt mein Vater entdeckt und wollte sie am liebsten mit nem Besen erschlagen. Jetzt haben wir wenigstens eine Lebendfalle.. Allerdings hab ich noch ein paar Fragen an euch:


    1. können Lebendfallen auch gefährlich fürs Tier sein? Die schnappt ja auch einfach zu... Was ist, wenn der Schwanz der Maus dazwischen gerät?
    2. da diese Maus wohl immer mal wieder raus in den Garten und wieder rein gerannt ist, habe ich den verdacht, dass sie bereits ein Nest gebaut hat. Was wäre, wenn sie Nachwuchs hätte? Zum einen wissen wir nicht, ob wir den in dem Chaos im Wintergarten finden würden und zum anderen bräuchten die ja auch ihre Mutter... Was würdet ihr machen? Sie ist noch nie weiter ins Haus reingegangen, als in den Wintergarten. Die Schweinchen sind auf jeden Fall sicher vor ihr (wegen Krankheiten), allerdings wuselt mein Hund überall herum...


    Würdet ihr den anderen Mitbewohnern im Haus erzählen, dass sie bereits weg sei (und in Wahrheit überwintern lassen) oder würdet ihr sie nach draußen setzen? Theoretisch habe ich auch noch nen alten Schweinekäfig über (falls sie trächtig ist oder schon Nachwuchs hat), bei dem die Gitterabstände wohl klein genug sind, dass sie drin leben könnte, aber für eine Wildmaus muss das doch schon Tierquälerei sein, wenn man sie einsperrt.

    Das folgende Video möchte ich in Gedenken an Timmy hochladen. Es ist schon mindestens ein Jahr alt und es passiert auch nicht viel "Aufregendes", aber ich vermisse das kleine Schwein einfach sehr und freue mich immer wieder, wenn ich mir dieses Video angucken kann :-) (Im Hintergrund sieht es so unordentlich aus, weil ich gerade am Renovieren war :oops: )


    http://youtu.be/dUHB7W2EVyk


    (TroFu und Plastikteller sind inzwischen raus und das Gehege ist jetzt 4m^2 groß.)

    Hier mal wieder Fotos von meinem Hund und seinen Freunden. :-)


    Das hier ist (bis auf eine Ausnahme) eine Gruppe von Settern (gibt es in verschiedenen Farben), mit denen wir uns alle 2 Wochen treffen. (Es gibt noch zwei weitere Setterrassen, die hier nicht zu sehen sind.)


    http://abload.de/image.php?img=imagewiesn.jpg


    Von links nach rechts sind das: Angel, Gino (mein Zwerg), unbekannt, Geronimo und Alf, Simon, Fee und zuletzt Greta (Ginos Schwester).


    Manchmal sind bei diesen Treffen, so wie hier, nur ca. 10 Hunde. Manchmal sind es dann aber auch zwischen 30 und 40 Hunde. Das macht dann Spaß, wenn ein Hund in den Wald abgehauen ist und man erstmal rausfinden muss, welcher das ist :roll: Eine Frau hat alleine 8 Hunde und weiß auch immer nicht wo die stecken. Aber für die, die keine Hunde haben: seinen eigenen Hund kann man immer von den anderen unterscheiden, egal, wie ähnlich sie sich sehen :-)


    P.s.: ich weiß ja nicht, wie groß hier im Schweinchen-Forum das Interesse für (große) Hunde ist, aber wenn ihr mir Apps empfehlen könnt für die mobilen Apple-Geräte, mit denen man Gesichter unkenntlich machen kann, dann kann ich auch noch weitere Bilder hochladen :-)

    Ach ja, was ich nur sicherheitshalber noch ergänzen will, auch wenn du es vielleicht schon weißt:


    Sowohl ein Pilzbefall, als auch Milben sind ansteckend. Deswegen muss das SpotOn gegen Milben immer auf alle Tiere - auch die scheinbar gesunden - gegeben werden. Bei Hautpilz behandelt man nur die betroffenen Tiere, allerdings muss man auch die gesunden weiter beobachten, ob sie es auch bekommen. Und du als Mensch kannst dich beim Pilz auch anstecken.


    Das an der Nase sieht für mich auch nach einem Pilz aus. Das am Ohr kann ich leider nicht so gut erkennen.

    Brommseln ist ein absolut normales und fast schon alltägliches Verhalten. Die Schweinchen zeigen sich untereinander, wer der Chef ist und wer sich was erlauben kann. Gut wäre es, wenn du deinen Weibchen noch einen Kastraten (ca. 1-2 Jahre alt) dazu setzen könntest, der mindestens schon 6 Wochen lang kastriert ist. Der beruhigt die Damen und übernimmt normalerweise die Chefrolle, sodass deine Weibchen sich darüber nicht mehr streiten müssen.

    Hallo,


    Ich weiß nicht, ob das Folgende mir Sorgen machen sollte, deswegen frage ich euch mal an der Stelle.


    Seitdem ich Watson und Sherlock habe, haben sie immer mal wieder (nicht durchgängig) Phasen, in denen sie heiser sind un ein bisschen husten. Die Heiserkeit führte ich darauf zurück, dass sie beim Betteln so laut schreien, dass man es noch zwei Stockwerke tiefer hört (bei geschlossener Tür) und das eben den Hals reizt. Und das Husten tritt auch meist nur ein, während sie essen, also wenn sie sich vermutlich verschlucken.


    Seht ihr das auch so, dass das die Gründe sind oder denkt ihr, dass ich den TA draufgucken lassen muss.


    Die beiden Großen haben die Symptome übrigens nicht. Pios bettelt gar nicht, deswegen kann er davon nicht heiser werden und Struppi bettelt zwar, aber höchstens halb so laut, wie die Zwerge :lol:

    Naja man muss leider schon die Ursache kennen, bevor man Medikamente gibt. Es gibt ja auch nicht nur eine Milbenart. Bei oberflächlichen Milbenarten reichen Spot-Ons. Bei Grabmilben reichen die häufig nicht aus. Da muss (häufig - nicht immer) auch gespritzt werden. Bei Haarlingen würde das Spot-On wiederum ausreichen.


    Sag deinem Tierarzt, falls der eventuelle Pilzbefall nicht weggeht, dass er die Tiere mal richtig auf Milbenbefall untersuchen soll.. Bei den oberflächlichen Sorten, die einfach nur im Fell sitzen, reicht es, wenn man einen Tesafilm aufs Fell klebt, weil diese Viecher daran kleben bleiben und man sie so unterm Mikroskop angucken kann. Wenn es sich um Grabmilben handelt, reicht das leider nicht mehr. Meine TÄ hatte damals, als meine Schweinchen Grabmilben hatten, Hautschüppchen unterm Mikroskop untersucht. Ich weiß allerdings nicht, ob das immer ausreicht.


    Und falls dein Ta in Zukunft nochmal einfach Medikamente geben will, obwohl er die Ursache nicht kennt, solltest du (bei ernsten Krankheiten) nochmal einen zweiten Ta fragen. Denn im Moment wirkt das so, als hätte dein TA nicht viel Erfahrung mit Meerschweinchen und als wolle er trotzdem nochmal Geld verdienen. Wenn er nicht sicher ist, ob es ein Pilz ist oder Milben, dann muss er die Tiere eigentlich untersuchen und nicht einfach ein Mittel gegen irgendwas verschreiben.


    Vielleicht kannst du ja auch ein Foto von den Stellen machen und uns hier zeigen?


    Mal eine Frage nebenbei: sollen die beiden eigentlich gleichalt sein? Gibt es ein Geburtsdatum zu den beiden? Denn wenn sie gleichalt sind, wären 100g Gewichtsunterschied nich gerade wenig. Frisst die Kleinere denn richtig? Und gibt es auch mindestens ein erwachsenes Tier für die beiden?

    Och nein, wie süß! Diese Gesichtsaudrücke!


    Wenn man sich nur das drittletzte und das vorletzte Foto ansieht, sieht man richtig, dass sie sich erst über die Gurke freut und wie traurig sie ist, als du ihr die Gurke wieder weggenommen hast :lol: so ein armes Schweinchen :lol:


    Wünsche der Dame eine gute Besserung! Und einen ganzen Berg an Gurkenscheiben :wink:

    Woran könnte ich denn von außen erkennen, ob die Pilze wiedergekommen sind? Ich hatte zwischendurch noch eine zweite Probe abgegeben - da meinte die TÄ, dass die Pilze zurückgegangen seien. Da kann ich als Laie leider nicht viel zu sagen.


    Was wären denn die Symptome, wenn der Pilz richtig ausbricht? Würden sie Blähungen bekommen?


    Soll ich noch eine dritte Probe abgeben? (Die letzte Probe ist jetzt geschätzt 3 Wochen her)

    Hallo,


    Als meine beiden Kleinen noch ganz frisch hier waren, habe ich relativ viel Obst gefüttert. (Normalerweise gibt es hier überhaupt kein Obst - höchstens mal alle 2 Wochen einen Apfel für 4 Tiere, eher noch seltener).


    Und weil ja in diesem Zeitraum der Obstfütterung noch Schweinchen Nummer 4 dazu kam, hatte ich eine Kotprobe von allen beim TA abgegeben. Dabei kam heraus, dass schon die ersten Hefepilze "am entstehen waren". Als ich dann mit dem Obst wieder aufgehört habe, ging das zum Glück von alleine zurück, ohne Medikamente.


    Deswegen meine Frage: wie schnell bilden sich solche Pilze und wie schnell können sie bedrohlich werden? Sind meine vier eventuell besonders anfällig dafür, weil sie ja normalerweise überhaupt kein Obst bekommen? Oder ist eine gewisse Menge an Hefe-Bakterien ganz normal?


    (Ach ja, ich weiß gerade nicht, ob meine Bezeichnungen in Bezug auf die Hefe-Monster alle richtig waren - ist schon ein paar Wochen her und ich hatte mich seitdem nicht mehr damit befasst :oops: )

    Hallo, ich glaube zwar, dass meine Frage hier in der falschen Kategorie gelandet ist, aber ich wollte mal fragen, wie man sich ein Profilbild in der richtigen Größe macht :oops: meine Bilder waren alle zu groß

    Also bei ihm ist der Arbeitsaufwand sehr gering. Ich habe ihn jetzt seit geschätzt einem Monat und habe ihn nur am Anfang einmal frisiert. Das Fell ist zwar ein bisschen nachgewachsen, aber nicht so sehr wie erwartet. Ich denke, es reicht bei ihm, wenn ich ihm alle 2 oder 3 Monate das Fell kürze. Gibt natürlich auch Schweinchen, bei denen das anders ist :-P.