Beiträge von SusanneC

    Hallo!


    Also in meinen Jahren mit Notschweinen habe ich mehrere "Phasen" ausgemacht, in denen viele sterben.


    Das erste Lebensjahr scheint recht riskant zu sein, insbesondere Gendefekte machen sich da bemerkbar. Es sterben einfach einige in dieser Phase, auch Kokzidien sind in dem Alter gefährlich.


    Ist das überstanden geht es ihnen meistens gut bis sie 4-6 sind - das ist die Phase, in denen wohl die gefahr für Krankheiten am höchsten ist, auch für Krankheiten die aus Haltungsfehlern resultieren, etwa Zahnprobleme durch Trockenfutter, aber auch Schweinchen aus Etagenbauten können in dem Alter Arthrosen in den Knien bekommen und damit arge Probleme haben. Dabei werden alle anfälligeren Tiere wohl aussortiert, manche Krankheit wird überlebt, andere nicht.


    Danach scheinen wohl nur noch die robustesten Tiere übrig zu bleiben, und die haben dann praktisch das ewige Leben. Wer bis dahin noch nie ernsthaft krank war kann noch sehr sehr alt werden. Auch wenn sie schon von Krebs zerfressen, klapperdürr oder 9 Jahre alt sind, das sind dann richtig zähe Charaktertiere. Nicht wenige sind vom Tierarzt schon längst aufgegeben, haben noch Lebenserwartungen von wenigen Wochen vorausgesagt bekommen, und halten trotzdem noch etliche Monate durch.

    Ja, in Peru regnet es so gut wie nie.


    Peru liegt einfach auf der Seite der Anden, wo es kaum Regen gibt, der geht alles in Brasilien über dem Regenwald runter, auf der anderen Seite der Anden ist es dagegen ausgesprochen trocken. Die haben durchschnittliche Niederschlagsmengen wie Deutschland in einem richtig schönen Sommermonat - meistens regnet es ein paar mal die Woche einmal täglich kurz und heftig, sonst ist es trocken und auch eher warm in den Tälern.


    Wobei ich aber auch nicht so gerne unsere domestizierten Haustiere mit Wildmeerschweinchen vergleiche. Schau dir die mal auf Fotos an oder in einem Zoo. Das sind ganz andere Tiere, das ist ein Vergleich wie zwischen einem wilden Auerochsen und einer Milchkuh. Die Wildtiere sehen eher aus wie Bisamratten, nicht wie Meerschweinchen. ist echt SEHR weit weg.

    Dann würde ich die beiden Böcke kastrieren und trennen... damit machst Du sie richtig glücklich, wenn jeder eigene Mädels bekommt. Es ist echt ein Himmelweiter Unterschied, wie glücklich sie dabei sind.


    Und es ist Deinem Gatten natürlich viel einfacher beizubringen, dass so eine Jungesellen-WG doch nicht so schön ist wie ein eigener Harem. :lol:

    Zitat von BibiPiep

    so soll mein neues Gehege auch werden...welche Maße hast du bei wievielen Tieren?
    Ich hab momentan noch 2*1 meter im Kopf...für 2 Böckchen...würde in der neuen Wohnung aber gerne 2*2 meter nehmen, das muss ich nur noch meinem Mann beibringen, weil die Hasen ja auch noch die Fläche von 2.5*2.5 bekommen und mein Mann glaube ich langsam wahnsinnig wird. :oops: :lol: und das ich noch einen neuen EB für neue Meeris möchte hab ich auch noch nicht gestanden :oops:


    Das ist 1,70x2,35m. also ganz knapp 4m² für einen Kastraten mit 7 Mädels, das ist der große Vorteil an der gemischten Gruppe - man braucht nur halb so viel Platz wie für Böcke.


    Bockgruppen vergrößern ist auch nicht so einfach, es besteht immer das Risiko dass sie sich übel zerstreiten... leider. also du könntest bei der gleichen Größe nur vier Böcke halten.


    Oder Du lässt Deine beiden kastrieren und wenn einer stirbt kannst Du dich in eine Menge Meerie-Mädels verlieben... ist zwar mit Geduld verbunden, aber einfacher und auch Männer-Kompatibel.

    Hallo!


    Du kannst vorrübergehend einen Handelsüblichen Holzstall für draußen nehmen, der ist dann auch später noch ganz praktisch als Heuplatz - durch die Wände bleibt das Heu da schön liegen wo es hin gehört und weht nicht davon. wenn der Sommer sich dem Ende zu neigt braucht es dann natürlich die richtige Schutzhütte, aber bis dahin reicht so ein Stall erst mal auch.

    Hallo!


    Das hier ist mein Gehege, damit Du weißt worüber ich schreibe:



    Der Boden ist einfach nur PVC, ein billiges Stück, direkt auf dem Parkett.


    Ich miste mit einer Kinder- Schneeschippe und werf das alles in einen Müllsack. Das geht schnell und ich muss mich weniger tief bücken. So etwa alle vier Wochen wische ich mit Essigwasser durch, normal ist die Streu dick genug, dass kaum was auf den Boden durch geht.


    Wenn dann mal nach 1,5 oder 2 Jahren doch der Urinstein überhand nimmt, ja dann kaufe ich eben einfach für ganze 16 Euro ein neues Stück PVC. Der Rahmen vom Gehege steht lose drauf, den kann man zu zweit einfach runter heben...


    ich habe an den Seiten und hinten 30cm hohen Rand, damit wenig Streu raus fliegt, und vorne 20cm damit man die Tiere gut sieht. Warum sollten sie denn raus springen? Da gibt es nicht viel was sie interessiert... sie fühlen sich wohl, haben auch so genug Platz um sich nicht zu nerven, und bleiben gerne in ihrem Zuhause.


    irgendwelche Metallschalen sind nur unpraktisch, und das ist auch bald zu viel Einstreu für den Komposthaufen. Bringt echt nichts.

    Hallo!


    Ich mische Critical Care mit Apfel-Banane-Brei und Schmelzflocken, ich finde, damit riecht das CC auch für meinen Magen erträglicher.


    Nur kleingeschnittenes Heu hat zu wenig Kalorien, wenn man ein Schweinchen ausschließlich päppelt - mit meinem Brei kann man ein Schweinchen zur Not 2 Wochen komplett ernähren.

    Hallo!


    Die Gehegegröße geht. Aber erst war ja von 1,40x2,50 die Rede, das wäre zu klein gewesen.


    http://www.meerschweinchenberatung.at/nottiere.html


    da hast Du gleich eine kleine Auswahl an Notstationen.


    Und normal würde ein Züchter eben ein paar Erwachsene Deckböcke zu den Babyböcken setzen. Du hast da echt miese Züchter erwischt.


    Klar kommen ähnlich viele Böcke wie Weibchen auf die Welt, aber das liegt ja nicht zuletzt an Züchtern, die weit über den tatsächlichen Bedarf hinaus züchten. Deswegen würde ich eben sowieso nicht bei Züchtern kaufen, sondern nur aus dem Tierschutz - und da gibt es auch mehr als genug Weibchen für meinen Bedarf...


    Der Kern des Problems liegt eben bei den Züchtern, und ich muss nicht deren Überproduktion nehmen, und damit selber ständig Probleme haben. Du wirst merken was das heißt wenn Deine Böcke älter werden - bitte such echt schnell einen erwachsenen Bock.


    Ich hatte schon einige Bockgruppen, und das war echt weniger schön. Und bei so kleinen Babys wird es viel schlimmer werden.

    Hallo!


    Das Tierheim hat wenig Ahnung von Meerschweinchen... die beißen sich gegenseitig nicht tot. Das machen Kaninchen, keine Schweinchen. Such bitte weiter!


    Zum Außengehege: Der gesicherte Teil ist viel zu klein, und ungesichert kannst Du sie nur raus lassen, wenn Du auch wirklich daneben stehst. Marder, Füchse, Krähen, Katzen und Hunde sind Tags und Nachts unterwegs, und Meerschweinchen können sich gar nicht wehren.


    Wegen dem Durchgang: Du kannst für die Schweinchen da auch einen kleinen Tunnel bauen wo ihr einfach drüber steigen könnt bei Bedarf.


    sonst ist das einfach zu unsicher. Haben schon mehr Leute gemerkt, dass an regnerischen Herbsttagen der Marder auch mal nachmittags um 16 Uhr auftauchen kann.

    Hallo!


    Beißen und Finger ins Gehege ziehen wollen klingt eher nicht nach aggressivität, sondern nach einer Verwechslung mit ner leckeren Karotte. Meerschweinchen sehen nicht besonders gut sondern orientieren sich eher nach dem geruch - und Hände riechen nach dem Gemüse schneiden und anfassen eben auch noch nach Gemüse. Auch eine allzu fruchtige Seife ist ungünstig.
    Spricht eher für mehr Mut euch Menschen gegenüber. Vorher war er vielleicht zu schüchtern um richtig zu zu beißen?


    Warum lässt Du die Armen DREI STUNDEN völlig verängstigt draußen hocken? Wenn Du schon merkst dass sie sich nicht wohl fühlen, dann doch nicht so lange! Jetzt haben sie natürlich erst recht Angst, weil sie den Auslauf schon alleine weil es jedes mal so lange war erst recht negativ in Erinnerung haben.


    Solange sie Angst haben muss man das in kleineren Zeiträumen einführen, jetzt erst mal musst Du aber wieder am Grundvertrauen arbeiten.


    Das Verhalten untereinander liegt einfach auch an der einsetzenden Pubertät. Und Pilz ist ja eher ein Zeichen dass sie schon Stress haben. Sorg erst mal für Platz und geh behutsam mit ihnen um. Du kannst nicht erwarten dass nach der Kastra sofort alles wieder ist wie vorher.

    Ich möchte nur klar stellen, dass ich das nicht schreibe, weil ich böse bin oder Fellkartoffelmutti die Schweine nicht gönne.


    Ich habe nur den Eindruck, dass da eine Familie von einem Züchter bequatscht wird, der einfach nur die Böcke los haben will, und das eben bei Leuten, die sich echt Mühe geben, EB bauen und vergrößern, sich wirklich rein hängen.


    genau solche Halter wünscht man sich ja, und dann werden die so grundfalsch beraten, und ich sehe eben genau die Risiken, trotzdem werde ich jetzt als die Böse angesehen, die immer nur von Kastration redet.


    Fellkartoffelmutti, ich finde es super wie viel Mühe ihr euch gebt und es ist auch schön, dass ihr die Gruppe vergrößern wollt, aber ganz so einfach geht das leider nicht. Es sind eben Böcke, die Rappelphase steht unmittelbar bevor, und das ist ein doofer Zeitpunkt um die Gruppe zu vergrößern.


    wenn das wirklich klappen soll, dann wird das mit kastrierten Böcken wesentlich einfacher sein. Eben weil der hormonelle Einfluss wesentlich geringer ist.


    Hier wirst Du wenige Halter finden, die sowas mitten in der Rappelphase versucht haben, und dafür so einige, bei denen auch die Züchter gesagt haben, dass Böcke gar kein Problem wären - und dann hat es doch gekracht.


    Klar gibt es auch Bockgruppen, die ein Leben lang ohne Kastra super laufen, aber aus meiner persönlichen Erfahrung heraus stehen die Chancen mit Kastration wesentlich besser.


    Ich verstehe dich auch, Du willst alles toll machen und findest die Tiere so klasse, aber auf der anderen Seite ist Dein Mann sicher schon etwas skeptisch wo schon EB und Freilauf immer größer werden und das alles doch schon einiges an Geld gekostet hat. und jetzt sollen noch zwei Tiere her und dann auch noch Kastrationen für die Ganze Mannschaft, das wird ja auch teuer und irgendwann sagt Dein Mann dass Du wohl spinnst.


    Aber so ohne Kastration mit doch eher begrenztem Platz ist eben das Risiko zu groß, dass sie sich richtig kloppen und Du in ein paar Monaten da stehst mit eitrigen Bisswunden, Abszessen, zerstrittenen Tieren und ner Tierarztrechnung im Vierstelligen Bereich. was sagen dann Deine Kinder, wenn ihr welche weg geben müsst wegen dem Streit?


    Ich kann auch meine große Klappe halten und Dich einfach machen lassen, das würde mir auch Nerven und Zeit sparen, aber ich finde eben, dass Du echt viel Potential hast ein echt super Halter zu werden - und will Dich nicht trotz aller Befürchtungen da rein rennen lassen.


    Ich meine es ja nicht böse, und es wäre einfacher gar nichts mehr zu schreiben.

    Hallo!


    Von Samstag früh bis Sonntag abend - ja. Länger aber bitte nicht.


    Dafür auf jeden Fall eine Ersatz-Wasserflasche aufhängen, extrem große Mengen Heu geben und HALTBARES Frischfutter - etwa ungeschälte und ungeschnittene Karotten, ganze Äpfel und Knollensellerie am Stück. Bitte nichts geben was blähen könnte wie Salat oder Gurke, auch kein Trockenfutter.


    Willst Du von Freitag bis Sonntag weg fahren, dann bitte doch lieber nette Nachbarn, am Samstag kurz nach dem Rechten zu sehen und frisches Futter zu geben.

    Zitat

    Susanne: Das mit den Nebennieren stimmt; ist bei Menschen auch so. Aber der Großteil geht ja eben über die Hoden. Von daher finde ich es auch irgendwie logisch, dass sich das Verhalten (wenn auch minimal?!) ändert. Man weiß ja nur zu gut, vielleicht auch aus eigener Erfahrung, wie sich ein geänderter Hormonhaushalt auf das Befinden und auch Verhalten auswirken kann.


    Deshalb wundert es mich ja eben auch, dass es bei Meeries nicht so sein soll.


    Ist ja auch gar nicht so groß anders. Natürlich kann eine Kastration keine total versemmelte Sozialisationsphase ausgleichen, und auch der Stress dem das Muttertier während der Trächtigkeit ausgesetzt war hat so seinen Einfluss (oft sind da die Töchter nach großem Stress besonders zickig und die Böcke ausgesprochene Weicheier die Zeitlebens sehr kleine Brötchen backen). Und zwei Böcke die sich wirklich hassen werden sich alleine durch die Kastration auch nicht lieben.


    Aber den Einfluss der Hormone, die Hypersexualität, das aufeinander rummobbern bis zum Samenerguss, die Aggressivität die durch zu viel Testosteron entsteht, die sexuelle Frustration von Tieren die das nie ausleben können - das kann die Kastration abfedern.


    Mit Tierschutz hat das nur insofern zu tun, als die meisten Notstationen und Pflegestellen sich verpflichten, die Tiere zurück zu nehmen, wenn es in der neuen gruppe nicht klappt. Was habe ich als Vermittler also davon, jemandem eine Bockgruppe aufzuschwätzen, die etwa so stabil ist wie Nitroglyzerin auf einer Rüttelplatte? Die hab ich doch ein paar Monate später wieder bei mir hocken, garniert mit ein paar eitrigen Abszessen und schicken Löchern in den Ohren, leichter vermitteln kann ich die nicht. Noch dazu kostet eine Kastra wesentlich weniger als die Behandlung der Abszesse. Also wird jeder der Erfahrung hat auch nur kastrierte Böcke für Bockgruppen vermitteln, weil einfach die Chancen besser sind, dass es gut geht.

    Ja klar, ein Bericht von einem Zuchtverband, dem natürlich dran gelegen ist, die vielen vielen Böcke loszuwerden.


    Es ist nun mal Fakt: wer sich auskennt will einen Kastraten und mehrere Weibchen, geboren werden aber etwa gleich viele Tiere pro geschlecht. Deswegen raten ja so viele Züchter zu Bockgruppen, oft blutigen Anfängern die noch gar nicht die Erfahrung haben einzuschätzen, ob Bockstreit nun ernsthaft ist oder nur halb so wild.


    Wunder über Wunder, dass die Züchter sowohl auf ihren eigenen Seiten als auch von Seiten des zuchtverbandes (den man auch echt in der Pfeife rauchen kann) Bockgruppen schön reden.


    Dabei haben gerade Züchter am wenigsten Erfahrung mit Bockgruppen, die über viele Jahre unverändert so leben, weil gerade die Böcke ständig die Gruppen wechseln, mal Deckeinsatz, mal Jungböcke aufziehen, mal diese Bockgruppe und mal jene. Ja, solange sie nur ein paar Wochen zusammen sind und man Böcke die weniger gut harmonieren einfach in einer anderen Gruppe unterbringen kann ist das alles gar kein Problem. Schwierig wird es, wenn man nur eine Gruppe hat, keinen vernünftigen Plan B und die Tiere sich dann für die nächsten 8 Jahre super verstehen sollen.


    sagt man den Neulingen dass sie bald die Böcke für teures Geld kastrieren lassen sollten, die Weibchen aber nicht, meinst Du die würden sich immer noch so ohne weiteres Böcke andrehen lassen?


    Les doch bitte auch mal die neutralen Infoseiten:


    https://www.diebrain.de/Iext-bock.html


    http://www.die-gurkenmonster.de/Haltung/geschlecht-1.html


    http://www.haustier-wg.net/mee…/basiswissen/bockgruppen/


    http://www.davesworld.de.ki/


    warum nur sehen es die neutralen Seiten, die eben keine Böcke irgendwelchen Neulingen andrehen wollen, so anders?


    Haben alle die Experten Unrecht, nur weil die Züchter den Neulingen an Anfängern doch so bequem Böcke unterjubeln können?

    Hallo!


    Zumindest klappt das mit der kastration ja auch bei so ziemlich allen anderen Tierarten auch, und wird da nicht in Zweifel gezogen...


    Meerschweinchenböcke produzieren auch über die Nebennieren Testosteron, aber natürlich in wesentlich geringerem Umfang. Meine Beobachtung ist doch ein deutlicher Unterschied - wo unkastrierte Böcke sich beißen, drohen Kastraten nur. Wo unkastrierte drohen lassen sich Kastraten wesentlich schneller ablenken. Bei ein und denselben Böcken, die ich vor der Kastra schon mehrere Monate "genießen" konnte, und die ich nach der Kastra weitere Monate hatte.


    Hypersexuelles Verhalten, dieses ständige besteigen lässt nach. Ebenso übertriebenes streiten um die Rangordnung. Sie lassen eher mal den anderen auf ihrem Lieblingsplatz schlafen, statt ihn wirklich jedes mal triezen zu müssen. Und natürlich sind sie weniger wuschig, wenn in einem benachbarten Gehege Weibchen interessant riechen.


    Es wird einfach ruhiger. Nur haben eben zu wenige Halter eigene Erfahrungen mit Böcken die sie erst längere Zeit unkastriert hatten und dann nochmal nach der Kastration lange genug in Bockgruppen gehalten haben um den Unterschied zu merken.


    Ähnliche Erfahrungen haben etliche Notstationen auch schon gemacht. Das steht auch so bei die Brain mit drin. da steht sonst doch auch kein Käse.