Es war vor vielen Jahren schonmal geplant, den Handel mit Hunden und Katzen im Zoohandel zu verbieten und deutlich strengere Regeln einzuführen, dem kamen dann aber die Zoohändler mit freiwilliger Selbstverpflichtung zuvor - bis ein gewisser Händler das wieder angefangen hat, aber die anderen Händler haben wohl wenig Interesse auch wieder Hunde und Katzen ins Sortiment zu nehmen, Daher gibt es auch zu wenig Bedarf nach einem neuen Gesetz zur Begrenzung.
Eigentlich ist dieser Kleintierhandel ohnehin ein Draufzahlgeschäft, alleine die viele Arbeitszeit zur Versorgung der Tiere, die vielen Fische die in den kahlen kleinen Becken sterben, überhaupt nicht selten ein ganzer Anteil "Schwund" insbesondere bei Vögeln und Fischen, da überleben schon viele den Transport nicht. Aber viele haben Sorge, dass dann weniger Kunden kommen, weil es eben gerade für Familien fast schon eine Art Zoo-Ersatz ist.
Je mehr Läden aber auch ohne lebendverkauf gut laufen, desto eher kommen die anderen Händler auch darauf, dass ein angestellter den halben Tag mit Saubermachen, Füttern und tote Fische rauskeschern verbringt. Da kann man wirklich eine Menge Arbeitsstunden einsparen.