Beiträge von YvonneB

    Hallo,


    ich kraule meine Jungs immer unter dem Kinn das genießen sie, dann rede ich ruhig mit ihnen, fasse langsam mit beiden Händen jeweils eine Rückenseite ganz vorsichtig an. Dann werden sie meist so ruhig, dass ich langsam unter den Bauch fassen und sie hochnehmen kann. Die andere Hand kommt dann unter den Po. Das geht meist ganz gut. Zum anderen habe ich auch das Glück, dass sie immer freiwillig in die Transportbox springen (da habe ich meist Leckerli drin), das macht das Umsetzen ins Freigehege leicht. Wenn du ihnen das beibringen kannst, ist es natürlich leicht sie aus der Box zu nehmen, ohne dass sie flüchten können.


    Krallenschneiden ist aber auch bei mir immer ein Akt, da wird geschrien und gequikt was das Zeug hält . :P

    das ist wirklich furchtbar. Da kann man nur spekulieren was oder wie der Nachbar gefüttert hat. Ist aber leider nicht zu ändern. Mir ist das leider auch schon passiert, als meine Schwiegeroma meine Kaninchen während meines Urlaubes versorgt hat. Man hat danach einen Hass auf denjenigen der sich um die Tiere gekümmert hat, aber man weiß natürlich nicht woran es letztendlich wirklich lag.


    Wie alt waren denn die Schweinchen?


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    dankeschön für eure Antworten. Nachdem ihr jetzt auch geschrieben habt, dass ihr sie nachts reinholen würdet war ich so unsicher, dass ich bei meiner Tierärztin angerufen habe. Sie meinte, wenn sie in dem Käfig eine kuschelige Ecke haben (haben sie ja dann in ihren Schutzhäusern, die fülle ich gut mit Stroh) und ich nachts eine warme Decke drüber hänge, können sie jetzt komplett raus. Ab Dienstag wird es ja sehr warm, da wird dann eher die Wärme mein Problem sein. Aber irgendwann muss ich sie ja an die Aussenhaltung gewöhnen.


    Ab Oktober kommen sie in ein Gartenhäuschen was mittels eines Ölradiators beheizt wird. Ich weiß, dass man für die Aussenhaltung mind. 4 Tiere braucht, aber das ist nicht so einfach wenn man 2 Böckchen hat. Bockgruppen können ja auch schief gehen. Im beheizten Gartenhaus würden ja 2 Tiere reichen, aber ich würde es natürlich schöner finden mehr Tiere zu haben. Aber das Risiko, dass sich die Böcke nicht vertragen, möchte ich nicht eingehen. Einen weggeben und Weibchen dazu holen, kann ich nicht übers Herz bringen. Die beiden mögen sich auch so sehr, die würde ich nicht trennen wollen.

    Hallöchen,


    ich möchte meine beiden Jungs (Wohnungsschweinchen) am Wochenende in den Garten umsiedeln, weil ich sie komplett an Aussenhaltung gewöhnen will. Ich habe dort einen großen Doppelstockkäfig mit Freigehege (natürlich alles Mardersicher) aufgebaut. Nun ist die Frage, kann ich meine Wohnungsschweinchen einfach so raussetzen? Ich habe sie jetzt tagsüber immer mal einige Stunden rausgesetzt, Grünfutter wurde natürlich langsam angefüttert.


    Aber nachts ist es ja doch etwas kühler, können die das ab? Ich mache mir da wirklich Sorgen, ob sie sich erkälten könnten. In meiner Wohnung (Dachgeschoss) sind es derzeit zw. 24-26° draußen wären es nachts teilweise nur 14°.


    Wie schätzt Ihr das ein?


    LG
    Yvonne

    Hallo Ihr Lieben,


    wir einige vielleicht wissen, plane ich den Bau eines Gartenhauses mit angrenzendem Freigehege. Ich hatte bei eb.. ein tolles, riesiges Freigehege entdeckt was aber aus verzinktem Volierendraht besteht.


    Von Vogelzüchtern weiß ich, dass es bei vielen Vögeln schon zu Vergiftungen geführt hat, wenn sie daran geknabbert haben. Bei Meerschweinchen dachte ich, wird die Gefahr nicht so groß sein.


    Unter der Nager Info Seite steht aber auch, dass verzinkter Volierendraht schädllich für Kleintiere ist, wenn sie daran knabbern.


    Wie groß ist denn wirklich die Gefahr? Habt Ihr da Erfahrungen sammeln können?



    LG
    Yvonne

    Hallo,


    danke für eure Antworten. Ich war heute noch mal in einigen Baumärkten. Mir schwebt ein Gartenhäuschen mit den Maßen 2x2m vor. Die Wandstärke werde ich dann ab 28mm wählen, so dass ich nicht noch isolieren muss. Der Ölradiator wird so einen kleinen Raum schnell aufheizen. Heu werde ich dann auf ihren Käfig stellen. Die Käfigtür werde ich dann immer auflassen damit sie rumlaufen können. Ich muss dann nur noch was vor den Ölradiator stellen, damit sie sich nicht verbrennen können.


    Der Aufbauservice wird vom Baumarkt wesentlich preiswerter. Das ist dann eine gute Lösung. Nun muss ich nur noch im Bekanntenkreis rumfragen wer mir beim Fundament hilft. Hoffe da werde ich jemanden finden :? .


    Liebe Grüße
    Yvonne

    Hallo,


    ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich :lol: .


    Es ist zwar ein trauriger Anlass, aber ich habe etwas Geld von meiner Oma geerbt und möchte mir nun meinen Traum vom Aussengehege erfüllen. Ich habe 2 Böckchen (ob die Gruppe nun aufgestockt wird weiß ich leider immernoch nicht). Als Vorgeschichte, mein Freund hat eine Allergie und die beiden Jungs leben gerade bei einer lieben Bekannten von mir in Innenhaltung. In einem Monat möchte ich sie dann an die Aussenhaltung gewöhnen. Das müsste doch gehen im Juni oder?


    Jedenfalls suche ich seit Monaten nach Lösungen für das Aussengehege. Ich habe mir schon einige kleine Gartenhäuser angesehen wo ich sie dann im Winter unterbringen würde, das Problem ist nur, ich kann kein Fundament bauen und habe da leider keine männliche Hilfe. Bei MyHammer habe ich schon annonciert. Für den Bau eines Streifenfundamentes wollen die aber im Schnitt 1000 Euro was definitiv zu teuer ist. Insgesamt (Haus, Freigehege, Aufbau und Fundament) kann ich "nur" 1.800 Euro ausgeben.


    Nun hatte mich noch das Haus interessiert http://www.holzverarbeitung-st…25621539.jpg?t=1347384057


    Das hat aber nur eine Wandstärke von 2 cm und es scheint auch nicht Mäuse und Rattensicher zu sein, was für mich zwingend notwendig ist aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit. Ausserdem hat es nur eine Tiefe von 1 m, da wird es zu knapp mit dem Ölradiator.


    Was meint ihr dazu? Oder habt ihr vielleicht noch Ideen wo ich gute isolierte Schutzräume herbekommen kann?


    Ich würde mich sehr freuen
    Yvonne

    Hallo,


    ich danke euch sehr, das hat mir jetzt auch die Angst genommen sie bei den Temperaturen im Winter im Stall zu halten. So wunderlich wie ich immer mit meinen Tieren bin könnte ich mir nicht vorstellen, sie ohne zuheizen zu halten. Ich würde wahrscheinlich alle 10 min. nachts in den Stall gehen um zu schauen, ob sie frieren :lol: .


    Ich werde dann wohl lieber meine Herren im Frühjahr kastrieren lassen und im Sommer Weibchen dazu holen. Eine Böckchengruppe ist wohl zu riskant. Wenn ich die Gruppe nachher trennen muss, habe ich ja nichts gewonnen, wenn meine beiden Faulpelze dann doch wieder zu zweit sitzen.


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    danke für die schnelle Antwort. Ich hatte auch schon überlegt, eine große Gruppe zu halten mit 6 Weibchen. Nun ist aber das Problem, je mehr Tiere ich habe, desto größer ist auch das Risiko, dass eins oder mehrere krank werden und ich sie im Winter reinholen muss. Leider geht das aufgrund der Allergie von meinem Mann nicht. Könnte man auch kranke Tiere im Stall bei 15° lassen und sie dort gesund pflegen?


    An Platz soll es nicht scheitern. Den habe ich im Stall. Ich wollte dort mehrere Etagen bauen.


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    auch ich habe eine Frage zur Bockhaltung. Ich habe 2 Böckchen (ca. 2 Jahre alt) die sich sehr mögen, allerdings habe ich das Gefühl, sie langweilen sich miteinander. Sie leben in einem Käfig mit angrenzendem Freigehege, nutzen aber den Auslauf kaum sondern faulenzen nur. Ich möchte sie im Mai/Juni gern in Aussenhaltung (bekommen ein Freigehege 4 x 2 m) und im Winter dann in Kaltstallhaltung halten.


    Nun habe ich öfter gelesen, dass man im Winter mind. 4 Tiere halten soll, ich habe aber vor, den Stallraum mittels eines Ölradiators auf 10-15 ° zu heizen. Somit wäre es vielleicht nicht nötig die Gruppe aufzustocken. Nur damit sie im Rudel leben können und mehr Abwechslung haben, würde ich gern noch 2 Babyböckchen (Frühkastraten) dazu setzen. Haltet ihr das für eine gute Idee oder würdet ihr es bei den beiden Böcken belassen?


    Das Problem ist ja, dass ich dann nicht immer ein Auge darauf habe wenn es zu Streitigkeiten kommt. In der Wohnung kann ich sie nicht halten.


    Ich würde mich sehr freuen über Tipps von Euch.


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    ja, die Käfigtür steht immer auf. Sie haben beide Male die höchste Dosis 30mg bekommen. Da habe ich auch drauf bestanden wegen der dicken Haut bei den Schweinchen.


    Füttern tue ich immer sehr abwechslungsreich, hochwertiges Heu steht immer zur Verfügung. Ich versuche immer täglich Vitamin C-haltige Sachen zu verfüttern. Morgens gibt es meist Paprika ab und zu Petersilie, nachmittags Salat, Möhren, Chiroree oder Gurke. Abends auch nochmal Paprika oder was vom Nachmittag übrig geblieben ist.


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    danke für die schnelle Antwort.


    Sie leben bei mir in einem Käfig mit angrenzendem Freigehege (ca. 2 x 2 m). Sie haben ein eigenes Zimmer, sind also keinem Lärm ausgesetzt. Sie sind beide seit ihrer Geburt zusammen und sind sehr harmonisch miteinander, sie sind wie ein altes Ehepaar, alles wird nur zuammen gemacht. Ich weiß, dass Stress und schlechte Haltungsbedingungen das begünstigen (hatte ein richtig schlechtes Gewissen als ich das gelesen habe). Ich habe das Problem seit ich mal ein billiges staubiges Heu gekauft habe. Warum ihr Immunsystem so geschwächt ist, ist mir eben auch noch unklar. Gerade weil sie immer gesund waren.


    Ich weiß mir nur keinen Rat mehr was ich gegen die Milben machen kann, mir tun die beiden so leid mit dem ständigen Juckreiz.


    LG
    Yvonne

    Hallo,


    ich bin neu hier im Forum und habe leider schon ein Problem. Ich habe 2 Schweinchen (Böckchen) die nun schon seit 6 Wochen ein Milbenproblem haben.


    Vor 6 Wochen haben sie Stronghold bekommen, vor 2 Wochen noch einmal weil es nicht besser wurde. Nun sehe ich aber immernoch keinen Erfolg. Eigentlich müsste doch der Juckreiz langsam nachlassen. Sie haben zwar keine kahlen Stellen, kratzen sich aber ständig. Die TÄ hat eine Hautprobe genommen und hat eine tote Milbe (Grabmilbe) gefunden.


    Habt ihr noch Ideen was ich noch machen kann. Ich möchte sie nicht noch weiter mit Chemie stressen und überlege, ob ich homöopathische Mittel versuche. Hat jemand von euch Erfahrung damit? Damit die Haut besser wird, gebe ich regelmäßig geschälte Sonnenblumenkerne.


    Würde mich sehr über Hilfe freuen.


    LG
    Yvonne