Beiträge von cornelia0601

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    da weiß eine Verdünnung von Rot ist


    ...weiß ist eine Verdünnung von rot? Na da schau an.... wieder was gelernt... :wink:
    Danke Lemonagouti, find ich spannend, was manche dazu alles wissen!


    Pushl: sorry, für's "missbrauchen" deines Threads :wink:

    Er kann quieken. Allerdings hab ich das hier bisher kaum gehört... als er noch bei den anderen Böckchen war, haben die den ganzen Tag fröhlich vor sich hingeschnattert.


    Und ich bin auch sicher, dass er weder taub noch blind ist. Wobei blind ja nicht sooo schlimm wäre, eins meiner anderen Schweine ist ja auch blind und das merkt man gar nicht...

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    Ich finde es so seltsam, dass sie ihn alle ignorieren.


    ...jaaa, das finde ich auch so merkwürdig. Kenne sowas wie gesagt auch gar nicht von meinen Schweinchen.


    Ob das zu "vermenschlicht" gedacht ist, weiß ich auch nicht... aber es ist doch nicht "normal", dass ein Schwein so links liegen gelassen wird. Und wirklich allein sein will ja auch kein Schwein....


    Es gäbe evtl nächste Woche die Möglichkeit, es mit einer anderen Gruppe zu versuchen. Die Privatschweinchen der Notstation haben keinen Kastraten mehr...
    Ich möchte Paul wirklich nur sehr ungern abgeben, aber dass er hier noch wer weiß wie lange allein rumhüpft, möchte ich natürlich auch nicht...

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    Beides tritt erst im Alter auf!


    ...deswegen frag ich :wink: Mein rotes Schwein wird nämlich immer dunkler.
    Und das weiße auch, da sind Ohren und das Hinterteil schon ganz grau. Wie heißt das dann bei weißen/hellen Tieren?

    Ich2011: ...das kann auch nicht sein. Die dicke Gerda ist auch weiß. Und die alte Ingrid zur Hälfte...


    murmel51: Die meisten Schweinchen sind wirklich schon älter, mindestens 4 Jahre. Aber die beiden Teddys sind erst im Januar geboren, also nur knapp 4 Monate älter als er.


    pigs&pugs: Die Jungs-WG war ein in der Notstation einer Bekannten. Die beiden sind jetzt leider schon vermittelt.

    Ja, bei den Jungs war alles super. Die waren zu dritt und sind immer wackelnd und plaudernd durch die Gegend gelaufen.


    Meinem Rudi ist der Kleine völlig egal. Am ersten Tag hat er ihn beschnüffelt und danach gepflegt ignoriert...


    Und die Mädels sind ihm auch wurst... hab den Kleinen noch nicht ein einziges Mal brommselnd gesehen.
    Für sich betrachtet ist er ganz normal, aber es klappt halt mit den anderen nicht. Krank ist er nicht, er hatte vor ein paar Wochen Milben, aber das ist auch schon längst vorbei...

    Dolly merkt einfach, dass das andere Schwein krank ist... da gibt es dann manchmal noch zusätzlich was auf die Mütze... ist nicht unnormal.


    Zitat

    sie wollte es gar nicht aber ich hab sie dazu gezwungen


    ...es ist fies, aber es heißt ja nicht umsonst "Zwangsernährung"... das wird schon wieder, drücke die Daumen!

    ...nicht wirklich. Meine Schweine leben ja draußen und da gibt es keine Möglichkeit, für eine weitere Gruppe so zu erweitern, dass alle genug Platz haben. Und ich möchte Paul und ein evtl. weiteres Weibchen nicht irgendwo "einpferchen"...


    Ich frag mich einfach, woran das liegen kann? Mag Paul eher Jungs? Ist die Gruppe zu groß? Hat er einfach "Pech" mit meiner Gruppe? Humpf....

    ...hab auch so ein Gelegenheits-Päppel-Schwein, dass zu Aufgasung neigt.
    Und ich füttere dann auch immer nachts. Ich finde, dass man gerade wenn es akut ist, keine größeren Pausen machen sollte.


    Damit Zweibein auch etwas zum Schlafen kommt, hab ich das Schweinchen die ersten ein/zwei Nächte im Körbchen am Bett und die Spritzen mit dem Päppelzeugs schon griffbereit... :wink:

    Hallo Ich2011,
    nein, Paulchen hat definitiv keine Angst vor Menschen. Er nimmt Futter aus der Hand, mit etwas Glück lässt er sich auch kurz anfassen. Auch in der Übergangs-WG wurde er ganz lieb betreut. Das kann es also nicht sein...


    Nein, es gibt leider kein Schwein, das mit ihm "spricht" oder in seiner Nähe ist. Die alte Ingrid ist eigentlich immer die, die neue Wutzen als Erste "adoptiert" - Paul nicht. Bisher war es immer so, dass ein neues Schweinchen völlig problemlos in die Gruppe integriert wurde. Da wurde nur mal geschnüffelt, ein bißchen geklappert und dann war gut. So kenne ich meine Damen gar nicht :? Allerdings waren die neuen Schweine bisher auch immer Mädels.


    Und Paul selbst macht es sich auch nicht leicht. Er will immer genau das Stück Gemüse, was ein anderes Schwein schon hat - statt sich selbst was aus dem Napf zu nehmen. Dann bekommt er natürlich wieder den Hintern versohlt und steht schon wieder blöd in der Ecke...


    Das gefällt mir alles gar nicht.
    Aber zumindest ist es so, dass in niemand direkt angeht. Wenn er nicht gerade Futter klauen will, interessiert sich einfach niemand für ihn...

    Hallo!
    Nach der (vorsichtshalber eingehaltenen) Kastrationsfrist ist mein kleiner Paul (3 Monate alt) wieder zurückgekommen. Die Frist hat er in einer Herren-WG abgesessen.
    Nun ist er seit ca. 2,5 Wochen wieder hier bei meiner Gruppe mit einem alten Kastraten und 6 Mädels.
    Am ersten Tag war richtige "Achterbahn-Stimmung" im Stall, aber danach dachte ich, es würde klappen mit der Konstellation.
    Jetzt ist es aber so, dass der Kleine immer allein ist. Es greift ihn niemand an, auch der Kastrat nicht. Aber es "redet" auch niemand mit ihm. Der arme Kerl ist ganz für sich auf der Wiese, im Haus und überall wo kein anderes Schwein ist... :?
    Was denkt ihr? Kann das noch klappen, dass er Anschluss findet oder ist das nach über 2 Wochen aussichtslos?
    Mache mir wirklich Gedanken um den Kleinen... sitzt in so einer großen Gruppe und ist doch allein... :cry:

    Würde auch wie die anderen schon sagten, ein Loch in die Wand sägen und einen gesicherten, großen Auslauf anbauen.
    Wenn du dann noch ein Fenster über dem EB einbaust, können die Schweine auch im Winter dort wohnen.


    ...und ein Fenster einbauen ist nicht wirklich schwer. Ich habe in meinem umgebauten Gartenhaus auch ein gebrauchtes Fenster drin. Für 5€ bei Ebay ersteigert...

    Das Problem hatte ich vor einigen Wochen auch.
    Mein kleines Böckchen hab ich schon mit 19 Tagen bei der Mama und den "Tanten" rausgenommen.
    Der Kleine war echt riesig und hatte mit 3 Wochen schon fast 300g.
    Da war mir das Risiko einfach zu hoch.
    Hast du die Möglichkeit zu einem erfahrenen Tierarzt zu gehen? Der könnte nachschauen, ob die Hoden schon abgestiegen sind. Wenn nicht, kann er ja noch bei der Mama bleiben.