Beiträge von Murmelfräulein

    Ich höre es mir gerade an.
    Was mich s
    chon mal daran stört ist:
    Sie bietet großzügig an, dass man sie jederzeit kontaktieren könne, wenn man Fragen hat. Dann umreißt sie in einem kurzen Satz, dass Gitterkäfige nicht gut seien und dann ist sie damit auch schon fertig.
    Ihr habt jetzt ja geschrieben, dass im Käfig Plastikzubehör, Knabberstangen und Trockenfutter zu sehen sind. Dann ist das natürlich extrem ungünstig, wenn sie sich als große Expertin gibt. Leute, die das Video ansehen, denken dann "Aha, so wird's also gemacht" und machen es nach...


    Na ja, noch mal weiterhören. Bin aber jetzt schon genervt ;-)

    Danke euch für die lieben Antworten! Es tat wirklich gut, sie zu lesen.


    Wir haben es geschafft: unserem Kämpferschwein Gustav geht es wieder gut! :-)
    Gestern Abend ertönte zum ersten Mal wieder sein lautstarker Futterschrei. Könnt ihr euch vorstellen, wie erleichtert wir waren?
    Und jetzt stapft er wieder durchs Gehege und sucht leise grunzend nach Futter. Das hätten wir uns Sonntag nie träumen lassen. Da hat er sich ja kaum noch bewegt und wir mussten ihn soo intensiv päppeln.
    Unser kleiner Held. Wir sind so stolz auf ihn.
    Danke an alle, die für ihn Daumen gedrückt haben. Es hat gaaanz viel gebracht.


    Und nächste Woche Donnerstag zieht sein neuer Weggefährte bei uns ein. Er ist ein kleiner Frühkastrat, ein Glatthaar-Schweinchen und er wird Emil heißen.
    Wir sind schon ganz aufgeregt, freuen uns auf die VG und sind gespannt auf alles. :-)

    Lieber Pelle,


    in der Nacht von Samstag auf Sonntag fanden wir dich plötzlich tot in deinem Häuschen. Dein Brüderchen hatte es auch schon bemerkt und quiekte ganz aufgeregt um dich herum. Deine treuen Gurkengeber waren ganz schockiert und wussten gar nicht, wo anfangen mit der Traurigkeit. Zudem sollte ja dein Freund und Mitbewohner Gustav dir noch nicht folgen und deshalb galt es wie nebenbei, ihn zu unterstützen.


    Wir bauten dir ein weiches Bettchen in einem warmen Karton und legten dich hinein. Von oben sahst du ganz friedlich aus, als würdest du nur schlafen. Wir konnten uns gut vorstellen, dass du in diesem Unterschlupft die Reise über die Regenbogenbrücke gut antreten konntest.
    Bist du wohlbehalten auf der grünen Paradieswiese angekommen?
    Hoffentlich wurdest du fürstlich empfangen - mit viel Muig-muig, Gurken und Apfelstücken im Überfluss. Endlich darfst du dir damit den Bauch vollschlagen und keine wohlmeinenden Zweibeiner kommen und erzählen dir etwas über gesunde Ernährung.
    Du warst ja sowieso nie sonderlich begeistert, wenn wieder mal einer ankam und dich wegscheuchte, weil es Zeit war, das Schweineheim frisch und sauber herzurichten. Von diesen Problemen des Alltags bist du jetzt befreit. Eine Wiese muss man nämlich nicht reinigen, kleines Ungeheur.


    Dein Bruder hat sich inzwischen gut erholt und wir glauben, dass er noch eine ganze Weile bei uns bleiben wird. Aber was sag ich, das wirst du sicher schon von oben gesehen haben, oder? Bestimmt beobachtest du auch bald interessiert den Einzug eines neuen kleinen Fellbauschs. Aber das dauert noch ein paar Tage. So lange lebst du dich einfach gut ein, lernst deine neuen Freunde kennen und wirst richtig glücklich da drüben, ja?


    Wir denken jeden Tag an dich und wünschen, du wärest noch bei uns. Es ist nicht leicht ohne dich hier unten.


    alles Liebe dieser Welt
    schicken dir
    Mama, Papa und Gustav

    Wenn du ab und zu dieses Zirpen wahrnimmst, musst du dir, denke ich, keine großen Sorgen machen.
    Hier kam das öfter vor, als die beiden Jungs in ihrer Rappelphase waren und wohl einen großen Selbstfindungsprozess durchgemacht haben ;-)


    Soweit ich weiß, tritt das generell eher in der Nacht auf.
    Es kann auch davon kommen, dass es in der Gruppe Spannungen gab oder irgendetwas das Schweinchen gestresst hat. Es ist nicht grundsätzlich bedenklich, wenn das hin und wieder vorkommt.


    Wenn du deine Schweine gut hältst, wenn sie gesund sind und du das eben nur manchmal beobachtest, würde ich mir an deiner Stelle nicht so viele Gedanken machen.

    Sabusab
    danke für deine Erklärung! Das ist für mich logisch und nachvollziehbar und zu diesem Schluss sind wir letztendlich auch gekommen.
    Leider ging unsere Geschichte sehr traurig weiter:


    In der Nacht von Samstag auf Sonntag fanden wir unseren kleinen Pelle tot in seinem Häuschen. Das war so schrecklich! Es kam unerwartet, da wir (leider) dem Tierarzt vertraut hatten. Er meinte ja, übers Wochenende würde sich die Inaktivität wohl wieder geben und alles sei gut... Und dann lag er ganz kalt und stumm da... Das war natürlich furchtbar. :-( :-(


    Wir sind dann noch in der Nacht mit Gustav zum tierärztlichen Notdienst. Zum Glück hatte eine Kleintierpraxis Notdienst. Der Arzt sagte, der Kleine sei sehr schwach und es gebe jetzt PRobleme mit dem Darm. Also das, was wir auch dachten.
    Ich bin mir sicher, dass das vom Convenia kam, denn wie gesagt, ursprünglich husteten sie ja nur ein wenig.
    Wir kauften beim TA also Päppelbrei und Spritzen und nahmen das schwache Schweinchen wieder mit nach Hause.


    Ich hatte erst viel Angst, dass ich das mit dem Päppeln nicht schaffe wegen der Blindheit. Aber siehe da: Es klappte sehr gut!
    Gustav arbeitete so gut mit, dass wir den Brei vom Finger verabreichen konnten. Er schleckte ihn ab und wenn nicht, konnte ich ihn vorsichtig in sein Mäulchen bekommen und gut fühlen, ob er kaute und schluckte und wie viel wieder aus seinem Mäulchen herauslief.


    In den letzten beiden Tagen war es ein ständiges Auf und ab. Gestern waren wir optimistisch, aber abends bekam er dann auch noch Durchfall. Allerdings "nur" breiige Konsistenz, nicht flüssiger. Helle Panik brach aus... Aber dann ein erneutes kleines Wunder: Gustav nahm mit dem Päppelbrei zusammen richtig viel Fenchel auf.


    NAchts um halb zwei waren es dann schon wieder Böhnchen und er knabberte auf meinem Schoß Heu. Das war eine ERleichterung...


    Und heute geht es ihm deutlich besser. Er hat wieder viel mehr Kraft. Versucht endlich wieder zu flüchten, wenn ich ihn zum Päppeln aus dem Stall hole. Auf dem Schoß krabbelt er herum und sitzt ganz stabil. Er frisst richtig gierig Heu und ein wenig Paprika. Fenchel nimmt er auch noch auf, wenn ich es ihm "aufzwinge". Der Kot ist nach wie vor fest und sieht normal aus. Jetzt glaube ich wieder, er kommt über den Berg.
    Drückt ihm bitte die Daumen, dem kleinen Kämpferchen!


    Die Trauer um Pelle wurde durch die Sorge um Gustavs Zustand natürlich ein bisschen verdrängt, aber immer, wenn ich daran denke, werde ich so verzweifelt... Sie waren oder sind ja SO jung! Gerade ein Jahr! Und waren prächtige, gesunde Tiere. Glänzendes Fell, neugierig und aufgeweckt. Man denkt sich jetzt eben so: Das hätte einfach nicht sein müssen.


    Wir sind übrigens schon mit einer Notstation hier in der Nähe in Kontakt, damit Gustav, wenn er gesund ist, schnell wieder einen neuen Gefährten kommt. Sie hat gerade einige kleine Frühkastraten. Dafür ist also gesorgt.


    Ich halte euch auf dem Laufenden!

    Hallo liebe Leute,


    tut mir leid, dass ich erst heute berichte und DANKE für eure hilfreichen Antworten! :-)


    Ja, er hat Convenia gespritzt. Deshalb war ich auch gestern so besorgt, weil ich eben überall gelesen habe, dass das nicht für kleine Tiere geeignet sei.
    Dementsprechend verwirrt kam ich dann auch beim Tierarzt an gestern Nachmittag.
    Er erklärte mir, dass dieses bestimmte AB eine Depotwirkung hat und dass er gute Erfahrungen damit machen würde.
    Die Sache ist: Ich habe ihn mir gesucht aufgrund seiner Erfahrung mit Meerschweinchen und KAninchen. Er hat eine Kleintierpraxis und Spezialisierungen auf Vögel, Reptilien und Kleintiere. Mit unseren Vögeln waren wir auch schon öfter dort und er hat da immer sehr gut geholfen. Deshalb wollte ich ihn auch nicht direkt abschreiben und bin gestern Nachmittag noch mal zu ihm, und nicht zu einem Anderen, den ich noch nicht kannte.
    So, zurück zum Thema:
    Er besah sich die beiden nochmal ganz genau und erklärte dann, dass sie wohl ausreichend gefressen hätten, um ihr Verdauungssystem intakt zu halten - da war also nichts passiert im Bauch. Er führte ihre Passivität und Appetitlosigkeit dann doch aufs AB zurück und meinte dazu, dass es sicher auch mit von dem ganzen Stress komme, den sie hatten. Den hatten sie auch tatsächlich, es war ja ihr erster TA-Besuch und sie hatten im Auto sehr viel Angst und auch in der Praxis.


    Er verabreichte nun beiden ein Mittel, dass die Darmtätigkeit anregen sollte und meinte, da sie ja von alleine essen sollte das ausreichen.


    Gestern Abend war ich dann überglücklich, weil mir beide ein Stück Apfel aus der Hand schnappten wie üblich. :-)
    Über Nacht wurde auch viel mehr Gemüse und Heu gefressen als die letzten zwei Tage. Gustav ist auch schon wieder viel aktiver. Pelle liegt noch etwas bedröppelt im Häuschen, aber da könnte ich mir vorstellen, dass er noch ganz mitgenommen ist. Er ist der Scheuere und Stress empfindlichere der Beiden.


    Die ganze Sache mit dem Convenia usw. find ich auch komisch! Ich nehme natürlich ernst, was ich darüber gelesen habe und was ihr gesagt habt. Aber ich halte ihn ja auch für einen guten Tierarzt und er hat ja Ahnung von Kleintieren. Und sein jetzt verabreichtes Medikament hat ja wohl dann auch schon Wirkung gezeigt...


    Ihr könnt gerne noch mal sagen, was ihr jetzt von dem Ganzen haltet...
    Ich bin jedenfalls in erster Linie erleichtert, dass man bei beiden schon jetzt wieder eine Verbesserung sieht.


    kleinschweinugly
    die Streu haben wir auch nicht entfernt. Er hatte dazu geraten, falls das Husten weiterginge. Und ebn nur übergangsweise, bis wir eine neue hätten. Aber da ja eh nicht mehr gehustet wurde, haben wir das gar nicht erst gemacht.
    Ich weiß ja, dass Stroh nicht saugt und deshalb wär ich damit auch nicht glücklich gewesen.


    Ah, mir ist noch was eingefallen:


    Ich bin ja blind, wie einige von euch wissen, und evtl. hat er Convenia genommen, weil das die Depotwirkung hat. Vielleicht wäre es für mich schwierig gewesen, den Schweinen das AB oral zu geben (weiß ja nicht, ob das Tropfen sind oder was auch immer) und deshalb hat er darauf zurückgegriffen...
    Unsere Vögel hat er nämlich auch mal eine Woche bei sich behalten, weil sie täglich ein Medikament in den Schnabel bekommen mussten und das konnte ich nicht machen, wegen Einfangen und so. Nur noch so ein Gedanke.

    Hallo zusammen,


    Wir waren vorgestern mit Pelle und Gustav (jetzt gerade ein Jahr alt) beim Tierarzt, da uns aufgefallen war, dass sie plötzlich angefangen hatten, zu niesen und zu husten. Sonst verhielten sie sich völlig normal und fit und aßen auch wie immer.
    Der Tierarzt sagte, erkältet seien sie eher nicht und tippte darauf, dass wir vielleicht diesmal eine besonders staubige Einstreu erwischt hätten. Er spritzte beiden ein Antibiotikum, das, wie er sagte, 14 Tage lang wirken sollte (also Breitbandantibiotikum) und sagte, wir sollten, wenn das Husten weiterginge, die Streu erstmal entfernen, sie nur auf Stroh halten und beobachten, ob es daraufhin aufhört.


    So. Mittwochabend waren wir wieder zu Hause, alles war okay: Die beiden waren soweit fit, verputzten ihr Abendbrot, von Husten keine Spur mehr.


    Gestern Morgen fiel mir als erstes auf, dass Gemüse von der Abendmahlzeit übrig geblieben war. Das passiert sonst nie. Da war ich schon alarmiert. Die Beiden lagen jeder in einem Häuschen, hatten Gemüse dabei, das angeknabbert war, aber eben nicht aufgegessen.
    Den Tag über beobachteten wir sie. Sie kamen alle paar Stunden aus den Häusern, mümmelten etwas Heu, nahmen sich Gemüse mit. Dieses fand ich dann aber immer nur angeknabbert unter ihren Bäuchen im Stroh.
    Und so ist ihr Zustand immer noch. Sie wirken an sich "gesund", Bauch fühlt sich für mich weder hart noch gebläht an, Durchfall haben sie nicht, sie fressen immer zwischendurch, aber nur ganz wenig und sind sehr inaktiv und müde. Gehustet oder genießt hat keiner mehr.


    Habe grad nochmal mit dem TA telefoniert. Der meint, vom AB könne es eigentlich nicht kommen. Um 16.00 Uhr fahre ich mit den Beiden wieder hin.


    Aber vielleicht hat ja jemand von euch auch eine Idee, was das sein könnte? Kennt ihr so was?
    Komisch ist ja auch, dass es beide zur gleichen Zeit sind. Dann kann es ja eigentlich nix mit den Zähnen oder so sein, denn wieso sollte das bei Beiden gleichzeitig auftreten....


    Ich freue mich über jegliche Meinungsäußerungen oder Tipps. :)


    Bin total ratlos... _Habe viel gegooglet und gelesen und auch heraus gefunden, dass solche Veränderungen von AB kommen können. Aber warum hat der Tierarzt am Telefon gesagt, das könne nicht sein? :?
    Ich sitz hier die ganze Zeit oder laufe hektisch herum... Muss die Zeit bis 16 Uhr totschlagen.
    Also zumindest essen beide immer mal wieder. Aber eben viel, viel weniger als sonst. Und liegen nur im Häuschen... Sind so ganz verändert...

    Na ja, indem das Bild bei Facebook verschwindet, ist ja im Prinzip nix gerettet.
    Wie furchtbar... :-( Dieser Thread hat mich so schockiert gerade. Also auch die alten Beiträge aus 2008.


    Pauline ich wüsste auch nicht, wie du da helfen könntest. Höchstens, falls du den richtigen Namen und Wohnort der Person weißt, das Vet.Amt der Stadt aufmerksam machen, vielleicht das Bild speichern und es denen schicken? Aber keine Ahnung, ob das letztendlich was nützt.


    Wie schrecklich ist das eigentlich? Wie kommt man überhaupt auf so einen Gedanken, dass MEERSCHWEIN in den Pool... So blöd ist doch keiner... dachte ich.

    Herzlich Willkommen hier erst einmal! :) Und sehr gut, dass du vergrößern und mehr Platz schaffen willst.


    Also, es wurde ja schon viel gesagt. Wenn einer der beiden nicht auf die Etage geht, baue ihm erstmal unten eine Futterstelle auf. Das ist ja eh erstmal nur provisorisch, wenn bald der Eigenbau kommt.


    Dass das Locken noch nicht klappt, ist völlig normal. Das heißt gar nichts.
    Man ist immer ungeduldig und würde am liebsten gleich ganz zutrauliche Schweinchen haben, aber das geht eben nicht... Wenn du sie regelmäßig mit ihrem Lieblings-Frischfutter anlockst und es in deiner HAnd anbietest, wird das bestimmt irgendwann klappen. Manche schweinchen brauchen drei Wochen, manche zwei Monate... Das muss man dann alles abwarten.
    Lass ihnen Zeit und lass sie sich an dich gewöhnen. Setz dich ruhig mal in die Nähe des Käfigs und erzähl ihnen was :-D Klingt vielleicht blöd, aber so gewöhnen sie sich an deine Stimme und an deine Anwesenheit.


    Und halte uns gerne auf dem Laufenden, wie sich alles mit den Beiden entwickelt.


    Ach ja: Wir haben zwei Böckchen und sie sind jetzt ein Jahr alt. Es klappt gut, obwohl manchmal die Fetzen fliegen. Aber im Großen und Ganzen ist das hier sehr harmonisch und eine große Freude.

    Jepp, ich schließe mich an. Auch, wenn die Herrschaften handzahm geworden sind, also Gemüse usw. aus der Hand nehmen - beim kleinsten Anzeichen dafür, dass sie gleich Hochgehoben werden sollen sind sie weg. Und das habe ich auch noch nie anders erlebt.
    Das ist also kein schlechtes Zeichen.

    Danke euch Beiden! :-)


    Susanne danke für den Tipp. Das werden wir dann in Angriff nehmen mit der Teichfolie oder etwas Ähnlichem.
    Kann man sich die im Baumarkt oder so vielleicht zuschneiden lassen? Allein wär das ja ein bisschen schwierig...


    Ihr beide habt mich jedenfalls beruhigt und darin bestätigt, dass mir da nichts entgeht. :-)

    Hallo zusammen,


    Unsere Schweinchen wohnen ja in einem Eigenbau, der einen Holzboden hat. Auf dem Holzboden liegt eine recht dicke schicht Holzstreu und darüber Stroh.


    Nun ist es so: Wenn ich das Gehege ausmiste ist die unterste Streu, die direkt auf dem Holzboden liegt, immer noch ganz trocken und sauber. Wenn ich sie entferne, ist der Boden auch blitzblank und Geruchsentwicklung gibt'S dann auch nicht. Das ist natürlich toll. :-)
    Dennoch frage ich mich:
    Ist die Tatsache, dass die unterste Streulage noch trocken ist und der Boden sich ebenfalls trocken und glatt und sauber anfühlt ein sicheres Zeichen dafür, dass er auch tatsächlich sauber ist?


    Einige von euch wissen ja, dass ich blind bin. Deshalb habe ich überlegt, ob mir da etwas entgeht und in Wirklichkeit vielleicht was in die Ritzen des Holzes gesickert ist oder so... Aber ich denke, das würde man a) riechen und b) auch fühlen, wenn man sich den Holzboden sorgfältig mit den Händen vornimmt. Z.B. kann man ja auch deutlich fühlen, wenn Holz feucht geworden ist oder gar morsch wird.


    Ist es üblich, dass der Boden durch die Streu so gut geschützt wird?
    Kann ich da unbesorgt sein? Oder was meint ihr?