Vermutlich blockiert wirklich ein kleines Steinchen die Harnröhre, das müsste dann auf jeden Fall entfernt werden. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Urin abgesetzt werden kann, wird es kritisch, da der Körper quasi vergiftet wird durch die harnpflichtigen Stoffe
ich drücke Euch ganz feste die Daumen, kann mir vorstellen, wie groß Deine Angst ist...
Beiträge von pigs&pugs
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Ach Mensch, ich drück ganz feste die Daumen für das kleine Sorgenkind, sie ist gewichtsmäßig ja wirklich grenzwertig, aber solange sie frisst will sie leben
ganz viel positive Energie für Dich, süßes kleines Kämpferschweinchen! -
Das Andere werden Struvit-Kristalle sein?
ich kann Dir Eurologist empfehlen aus der TCM; es wirkt sehr gut gegen alle Sorten von Steinen
Leider nur über eine Quelle im Internet zu beziehen
Alles Gute für Dein Schweinchen! -
Es muss noch nicht zwingend eine Trächtigkeit sein
Mein Fienchen ist hier Ende September mit 600 Gramm angekommen und hat innerhalb der ersten Wochen auch so zugelegt. Sie konnte sich wohl endlich mal satt fressen... Heute ist sie die Dickste der Mädels mit über 900 Gramm
Aber wenn da womöglich ein Bock im Spiel war, solltest Du seelisch wohl doch auf einen Wurf vorbereitet sein -
Ich hoffe sehr, alle vier Winzlinge haben auch diese Nacht gut überstanden
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Alles Gute für die kleinen Würmchen!
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ich finde es total schön, dass diese arme Wutz nun endlich ein richtiges Schweineleben genießen darf
Ich hatte mich zunächst gefragt, warum er kastriert werden soll, aber jetzt kapier ich Obwohl eine Zweier-Männer-WG ja tatsächlich auch eine Option wäre...
Aber wie auch immer, alles Gute für den süßen Kerl!!! -
Wenn da kein großes isoliertes Schutzhaus drin steht, in dem alle Tiere sich aufwärmen können, ist es definitiv zu kalt für die Babies und wenn es noch kälter wird, auch für die erwachsenen Schweinchen. Ein paar Unterstände reichen da nicht aus
Gesunde Neugeborene können auch draußen aufgezogen werden, aber es muss wie gesagt, eine gut isolierte Hütte vorhanden sein. -
@ Mäusle: Meinst mich bzgl Propolis? Hatte ich auch in Erwägung gezogen, mir selber hat es vor etlichen Jahren auch schon mal gut geholfen, als ich mich von einem Infekt in den nächsten schleppte.
Zumindest das kranke Schweinchen wird aber vorerst noch die Bartflechte bekommen, solange das Röcheln anhält.
Wobei in mir auch so langsam die Befürchtung wächst, dass evtl eine Herzerkrankung hinter den Atemgeräuschen stecken könnte. Dass zwei hochwirksame Antibiotika nicht dauerhaft anschlagen, ist schon merkwürdig, finde ich.
Werde die Dame also wohl noch ein weiteres Mal zum Ta bringen, um das hoffentlich auszuschließen -
ich hab ehrlich gesagt keine Lust, mich auf ein Grundsatzdiskussion in Bezug auf alternative Heilmethoden einzulassen. Wer nicht dran glaubt, soll es halt lassen.
Ich hab hier zumindest eine Wutz mit einem schlechten Immunsystem sitzen (chronische Erkältung, die nicht auf Antibiose anspricht) und möchte das halt etwas auf Vordermann bringen und hatte eine Frage, wie ich dieses spezielle Mittel ins Schwein rein bekommen, wenn es nicht trinkt.
Ob die Urtinktur auf Dauer zu stark dosiert ist, muss ich noch abklären, hab auf die Schnelle nichts Anderes bekommen. Im Allgemeinen gibt man wohl die Tinktur, die stärker verdünnt ist.
Und das ist übrigens ganz was Anderes als eine Potenz (die viel wirksamer ist, obwohl sie ja üüüüüberhaupt nicht wirken kann, so extrem verdünnt wie der Wirkstoff ist... :wink:) -
Filous Züchterin, eine Tierärztin, gibt es im Winter zur Immunstärkung und hat keinerlei Probleme mit Infekten bei ihren Schweinchen in Außen-und Kaltstallhaltung. Sie verabreicht es aber übers Trinkwasser und das wird bei mir halt nicht funktionieren.
Die Aussage, dass Homöopathie nicht wirken kann, lasse ich mal unkommentiert, weil ich am eigenen Leib ganz was anderes erfahren habe
Ich werde es dann mal mit den Erbsenflocken probieren, ein Tropfen zweimal die Woche müsste ja bereits ausreichen -
ich möchte meinen Schweinchen gerne dieses Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte geben. Es soll eigentlich ins Trinkwasser, aber meine Wutzen trinken ja so gut wir nichts.
Hat vielleicht Jemand eine Idee, wie ich es übers Futter verabreichen könnte und wie es dosiert werden sollte? Ich habe hier die Urtinktur und dachte evtl, es mit Haferflocken oder einem anderen Kraftfutter zu mischen, was sie gerne fressen. Kann man das leicht angefeuchtet füttern, damit man die Urtinktur gut untermischen kann?
Bin grad etwas ratlos, ob das so funktionieren kann... -
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Nein, diese Viecher sind einfach nur lästig und eklig und man muss unter Umständen noch weitere befallene Lebensmittel entsorgen.
Es gibt Pheromon-Klebefallen, wenn es nur einige wenige Motten sind, bekommt man das Problem ganz gut in den Griff. -
Wir hatten vorgestern im Kaufland auch ein bißchen Möhrengrün im Wagen liegen und sind ohne Probleme durch die Kasse gekommen; ist schon merkwürdig, wie unterschiedlich das gehandhabt wird und vor allem, wo das Problem ist, wenn "Abfall" noch einem sinnvollen Zweck zugeführt werden soll.
Im Moment geht es aber auch mit den Gemüsepreisen wieder etwas besser, der Eisbergsalat ist auch wieder zum vernünftigen Preis zu haben. Samstags gucke ich dann immer im Netto ab 17.30 Uhr und werde oft fündig bei reduziertem Gemüse und dann haben wir hir noch einen K&K, wo ich z.B. oft Paprika für 10 Cent das Stück bekomme.