Für Reisen ins Ausland ist nur die Tollwutimpfung Pflicht.
In Hundeschulen, Tierpensionen und auf Ausstellungen wird oft gefordert, dass die Hunde durchgeimpft sind.
Ich finde das einfach nur Quatsch, es gibt Untersuchungen, die belegen, dass der Impfschutz in der Regel lebenslang hält... genau wie beim Menschen.
Niemand würde verlangen, dass sich die gesamte Bevölkerung jährlich gegen Masern, Mumps und Röteln impfen lässt.
Der Verdacht, dass durchs jährliche Impfen Allergien und Schlimmeres begünstigt werden, steht im übrigen auch im Raum
Beiträge von pigs&pugs
-
-
Ich lasse meine Hunde grundimmunisieren, dann noch mal mit etwa 5 bis 6 Jahren nachimpfen und das wars. Vermutlich ist sogar diese Impfung im mittleren Alter überflüssig, aber so bin ich auf der sicheren Seite, denke ich.
-
Augenverletzungen sind heikel, bei einer Hornhautverletzung kann es schnell zum Durchbruch kommen und das Auge "auslaufen".
Bei unserem Hund mussten wir grade erst drei verschiedene Antibiotika probieren, bis wir endlich das richtige erwischt haben, was zum Abheilen des Defektes führte.
Wenn auch dieses nicht gegriffen hätte (war wohl der letzte Trumpf des Augenarztes) und das Auge so oder so auf dem Spiel gestanden hätte, hätte ich allerdings nach alternativen Methoden gesucht -
Getrocknete Maisblätter gibbet bei "Hansemann´s - Team"
Will ich demnächst mal bestellen und hoffe, sie kommen so gut an wie die frischen -
Du müsstest für 2 Schweinchen Zuhause ja genauso viel Platz zur Verfügung stellen wie für 4.
Man rechnet eigentlich 2 qm als Minimum, da passt auch eine harmonische 4er-Gruppe noch rein.
Und Du musst nicht in menschlichen Maßstäben denken: Deinen Schweinchen sind die Gitterstäbe wohl ziemlich egal, solange sie ausreichend Platz, genug Futter und eine saubere Einstreu haben.
Wenn Du allerdings nicht mal mehr genug Zeit findest, sie eingehend zu beobachten, ob sich eines auffällig verhält, solltest Du vielleicht wirklich drüber nachdenken, sie in gute Hände zu geben. Ansonsten ist den Schweinchen der Kontakt untereinander wichtiger als der Kontakt zu Dir.
Also wie gesagt, wenn sie sauber sitzen, ausreichend gefüttert werden und im Krankheitsfall medizinisch versorgt werden, werden sie sich kaum vernachlässigt fühlen.
Ob Dir das reicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt -
Jepp, da liegt mein Problem.
ich möchte eigentlich nicht einen Detektiv beauftragen müssen, um eine Bestellung aufgeben zu können.
Habe in einem anderen Forum zwar eine Mailadresse von 2014 gefunden, aber weiß ich, ob die noch aktuell ist?
Außerdem weiß ich keine aktuellen Preise, keine Lieferbedingungen, es gibt leider auch keine Homepage.
Ich möchte mich eigentlich im Vorfeld irgendwie informieren können -
Ich hatte im letzten Jahr eine Lieferung vom Heukorb, die war echt spitze.
Die danach im Frühjahr war dann auch so lala.
Das Heu wird halt von verschiedenen Wiesen kommen. Aber wenn man dann 15kg bekommt, die grade nicht so schön grün und duftend sind...
Und das Bergheu haben sie wohl momentan gar nicht, das hätte ich eigentlich am liebsten bestellt.
Ein paar Tage hab ich ja noch zum Überlegen -
Ich stehe momentan auch vor dem Problem, wo ich bestellen soll.
Eigentlich wollte ich heute beim Heukorb 1. und 2. Schnitt bestellen und selber mischen.
Aber wenn´s nicht so dolle ist von der Qualität her... hmmm
das Allgäuer ist wirklich unschlagbar -
Mir erschließt sich nicht so ganz, warum man immer das Gehege mit Essig auswäscht.
Die alteingesessenen Schweine wissen doch trotzdem, dass es ihr Territorium ist. Andererseits... wenn das Gehege etwas "müffelt", nimmt das neue Schwein auch schneller den Geruch der Gruppe an und wird schneller akzeptiert.(meine Theorie ;-))
Bei mir läuft es immer so ab: Klappe auf, Schweinchen ins Gehege, lecker Futter an verschiedene Stellen und beobachten. Hat bisher immer ohne richtig heftigen Streit geklappt.
Einmal hat sich das neue Mädel eine Woche abgesondert, aber kürzlich habe ich gelesen, dass das völlig normal ist. Das neue Schwein backt erstmal kleine Brötchen und will möglichst wenig provozieren. Nach einer Woche war sie dann auch integriert. -
Freiwillig erfrieren wird kein Schweinchen. Aufpassen muss man nur, wenn man ein neues Schweinchen bekommen hat, ob die anderen es in die isolierten Bereiche lassen. Oder wenn die Gruppe aus einem anderen Grund nicht harmonisch ist.
Ich lasse sommers wie winters die Tür zum Gehege offen, habe aber auch im Gehege zwei Styroporboxen stehen -
Die kleinen 1ml-Spritzen kann ich auch empfehlen. mit denen klappt das Päppeln eigentlich recht gut.
Notfalls muss man wirklich sanften Zwang aufs Schweinchen ausüben; ich setze es mit dem Rücken zu mir auf meinen linken Oberschenkel, fixiere den Kopf mit der linken Hand und mit Rechts dann die Spritze rein ins Mäulchen und langsam den Brei in kleinen Portionen rausdrücken.
Viel Erfolg! -
kannst du füttern
-
Es gibt Züchter, die auch im Winter ihre Tiere draußen halten und wo Babies geboren werden. Eine Züchterin äußerte sich mal dahingehend, dass es bei gesunden fitten Babies kein Problem wäre. Ein Neugeborenes, dass so schwach ist, dass es in Innenhaltung vielleicht noch mit Mühe und Not überleben würde, wird bei Minusgraden höchstwahrscheinlich sterben.
In Gegenden, wo es über Wochen richtig knackigen Frost gibt, würde ich es allerdings lieber nicht ausprobieren, ob es gut geht.
Ich hab mal im Winter ein vier Wochen altes Baby bekommen... war nicht so gut für meine Nerven, muss ich sagen.
Aber die Aussagen, dass junge Schweinchen grundsätzlich bei Minusgraden ins Haus gehören, halte ich auch für übertrieben. Bei einer wirklich gut isolierten Schutzhütte kann es durchaus problemlos gut gehen. -
Die Stubenfliege legt ihre Eier in Dung, Müll, Kompost oder Nahrungsmitteln ab.
da kommt man leichter zu einer Invasion der Fliegen, als man denkt -
Das ist keine Verhaltensstörung, sondern die ganz normale Rappelphase, eine von mehreren. Wenn man zwei Jungböcke ohne erwachsenen Bock/Kastraten als Erzieher hält, kann das richtig übel werden. Zudem ist die Haltung im Käfig völlig ungeeignet für die Bockhaltung (eigentlich für die Meerschweinchenhaltung überhaupt).
Du solltest möglichst schnell ein möglichst großes Bodengehege bauen (minimum 2m mal 1m) mit mehreren Unterschlüpfen (Häuser mit mindestens zwei Eingängen) und ohne Engstellen.
Ob es in dieser Phase sinnvoll ist, einen Erwachsenen zu den Hitzköpfen zu setzen, kann Dir Jemand mit Bockerfahrung sicher sagen, ich hab eine Haremsgruppe, die sind in der Regel weniger schwierig.