Versuch soviel geriebenen Apfel in ihn reinzubekommen wie möglich. Wenn Du Apfelpektin bekommen kannst, wäre noch besser.
Und den selbstgemachten Päppelbrei mit Heusud verdünnen ist auch eine gute Idee.
Wenn Du allerdings extremen Zwang anwenden musst, um ihn zu päppeln, ist das leider kein so gutes Zeichen.
Ist sein Bauch sehr hart und aufgebläht?
Beiträge von pigs&pugs
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Papaya wollte ja auch nur ihre "Restbestände" anbieten, aber dann erfolgte ja wieder die unvermeidliche reflexartige Reaktion von Susanne C
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Susanne C, Deine Meinung ist hinlänglich bekannt und Du musst diese Sachen ja auch nicht anwenden.
Es gibt jedoch eine Menge Leute, die gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben und nur weil Du nicht verstehst, wie sie wirkt, heißt das nicht, dass das ganze Humbug ist. -
Ich hole maximal für zwei Tage, schüttel es sehr locker in einem großen Karton auf und bei kühler Lagerung geht das dann. Was dann nicht verbraucht ist, kann man "heuen", also auf Steinplatten dünn auslegen, das ist dann nach zwei bis drei Tagen trocken genug. Füttern kann man das dann aber frühestens nach 6 bis 8 Wochen.
Ich füttere übrigens auch pitschnasses Gras, habe allerdings auch die Möglichkeit, mehrmals am Tag kleinere Mengen nachzulegen -
Zitat von x angi x3
Hier wurde das Heutom heut nicht gefressen, genau wie die meisten sorten vom Heukorb.. einziges was wirklich komplett gefressen wird ist das teure Heustadlheu was akutell aber ausverkauft ist
Fütterst Du Wiese?
Wenn sie reichlich frisches Gras bekommen, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass sie Heu fressen. -
Sind ja noch Jungtiere, die kommen schon auf ihr Gewicht, manche wachsen langsamer, was ja nicht unbedingt ein Nachteil ist.
Teddy (ein Kastrat?) könnte 100 Gramm mehr haben, aber ich weiß ja nicht, ob er nicht eher klein ist, dann wäre das Gewicht auch absolut ausreichend. -
Also ganz spontan würde ich sagen, die Gewichte sind alle im normalen Bereich. Natürlich spielt auch die Größe der Wutzen eine Rolle, aber aus dem Rahmen fallen die Gewichte erst mal nicht.
Wenn Du gute Wiese bekommen kannst, sollte die im Sommer die Grundnahrung sein, Heu dann eher weniger.
Gemüse kannst du zusätzlich auch mehr Auswahl anbieten, Kohlrabiblätter, Möhrengrün, Rote Bete mit Blättern, Mangold, Stielmus, Brokkoli...
Habt Ihr einen Wochenmarkt? Wenn Du da am Stand für zwei Euro etwas kaufst, darfst Du sicher die Restetonne plündern :wink: Das ist oft eine wahre Fundgrube für Schweinefutter -
Ich sag mal ganz vorsichtig, er könnte ein Buntschimmel sein; für mich sieht es so aus, als ob da Weiß und Creme/Buff vermischt wären. Aber bei Fotos bin ich immer unsicher
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Wenn Du viel Wiese fütterst, müssen die Schweine kein Heu fressen. Heu ist quasi Ersatz für frisches Gras, wenn man keins bekommt, z.B. im Winter. Anbieten kann man es ruhig, es wird dann mehr oder weniger auch mal etwas gefressen.
Die Zähne nutzen sich auch mit Wiesenfütterung ausreichend ab, zusätzlich kannst Du junge Zweige von Haselnuss, Buche, Birke oder Obstbäumen anbieten. Meist werden aber nur die Blätter gefressen :wink:
Wenn Du nicht sicher bist, ob die Schweinchen beim Züchter Wiese ad libitum bekommen haben, musst Du natürlich über einen Zeitraum von etwa einer Woche auf die volle Ration steigern. Und wenn sie Hunger haben, werden sie bestimmt auch ans Heu gehen. -
Die Haltung von Kaltwasserfischen ist tatsächlich aufwändiger als die Haltung tropischer Zierfische.
Ich denke aber, Goldfische (und hier besonders die Hochzuchten) kommen in einem Becken ohne Kühlung aus, wenn die Wassertemperatur ganzjährig um die 20 Grad C liegt. Etwas niedriger wäre natürlich besser. Ein unbeheizter Flur nach Norden raus wäre prima, unterm Dach wird es vermutlich im Sommer ganz schön warm? Kurzfristige Temperaturschwankungen( wenn sie nicht zu extrem sind) sind aber auch kein Problem, sondern sind ganz gut fürs Immunsystem.
Ja, und dass der kleine Fisch gewachsen ist, ist normal, junge Fische wachsen recht flott, später wird´s langsamer mit dem Größenwachstum. -
Hier ging es um einen Goldfisch, der einzeln gehalten wurde
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Ich gratuliere auch zum Nachwuchs, schön, dass alles gut gegangen ist.
Die Gewichte sind wirklich prima, also musst du nicht sofort Panik schieben, wenn sie anfangs abnehmen. -
das ist überhaupt keine dumme Frage
Im Prinzip ist Heu ja nur ein Ersatz für frische Wiese und nicht zwingend erforderlich im Sommer, wenn wirklich reichlich artenreiche Wiese gefüttert wird (also mehr als die Schweine fressen können)
Ich für mein Teil biete es aber weiterhin an und wird auch noch ganz gut gefressen, genau wie Gemüse. Finde es aber auch nicht so tragisch, wenn ich mal vergesse, rechtzeitig nachzulegen.
Also gib ruhig weiter Heu, Du siehst dann ja, wie es angenommen wird. Wenn weniger gefressen wird, kannst du die Rationen verkleinern. -
Meerschweinchen haben gegenüber den meisten Pflanzengiften eine erheblich höhere Toleranz als z.B. Pferde, die sich ja sehr leicht vergiften. Das erklärt sich daraus, dass die Wildmeerschweinchen standortgebunden leben, während Pferde weiterziehen, wenn ein Gebiet abgegrast ist. Wollten die Meerschweinchen nicht verhungern, mussten sie sich auch an ein gewisses Maß an Giftstoffen im Futter anpassen.
Wenn die Schweinchen Wiese bis zum Abwinken haben, also nicht aus lauter Hunger gezwungen sind, im Übermaß Giftpflanzen zu fressen, behaupte ich mal, dass es praktisch unmöglich ist, ein Meerschweinchen zu vergiften.
Ich beobachte hier regelmäßig, dass fast nur Gras gefressen wird, Kräuter und Wildblumen nur sehr gezielt. Selbst "gute Sachen" wie Spitzwegerich wird hier in der Regel nicht angerührt. Trotzdem biete ich ihn regelmäßig an, vielleicht benötigt ihn ja mal ein Schwein als Heilpflanze.
Jedenfalls hab ich die Angst abgelegt, dass ich meine Schweinchen vergifte, wenn ich nicht penibel jedes Blättchen Hahnenfuß aussortiere. Die Liste an Pflanzen, die ein Schweinchen wirklich umbringen können, ist relativ kurz (wurde auch schon mal irgendwo gepostet hier) und wächst in der Regel nicht auf einer durchschnittlichen Wiese. Die gefährliche Ausnahme ist hier die Herbstzeitlose, die sollte wirklich jeder kennen. -
das Problem ist, dass Du kein eingefahrenes Becken hast. Du solltest das Aquarium mit dem Kies und den Pflanzen einrichten (Wasserpest ist gut, da schnellwachsend) Den Filter anschließen, mit Bakterien "impfen" (z.B. Safe Start von Tetra) und erst nur einen Fisch einsetzen. Sehr sparsam füttern. Der Nitritpeak wird vermutlich trotzdem kommen, da hilft dann sehr starkes Belüften. Wenn die Nitritwerte wieder sinken, können zwei bis drei kleine Goldfische dazu gesetzt werden.
Mit Pumpe meinst Du vermutlich den Filter, der reinigt das Wasser und versorgt es mit Sauerstoff durch die Oberflächenbewegung. Bei hohen Nitritwerten müsste dann zusätzlich eine Sauerstoffzufuhr stattfinden.