Beiträge von CarolinS

    Leider hat er über Nacht wieder 15 g abgenommen!


    Er fristt ab und zu Heu, und gestern hat er eine Karotte gefressen, dabei hat er die Augen leicht zugekniffen, das macht er aber schon sehr lange. Ich glaube er hat doch was mit den Zähnen, aber die TÄ meinte ja die seien in Ordnung und Heu kann er ja fressen. Die Schneidezähne sehen gut aus, alles gerade oben und unten. Ich füttere jetzt mehr zu, damit er wieder zunimmt, aber das ist so ein Stress für ihn.


    Am Bauch ist er empfindlich, wenn man da drückt quiekt er richtig auf und zuckt. Der Bauch ist aber weich und nicht wirklich stark sichtbar gebläht.


    Er bekommt weiterhin Meloxidyl in Höchstdosierung bis Montag. Das MCP muss ich jetzt reduzieren.

    Also er frisst heute einigermaßen Heu, aber er hat 20 g abgenommen seit gestern obwohl ich ihn ja gepäppelt habe.
    Heute hat er sich beim päppeln regelrecht verweigert, es war nix zu machen. falls er bis heute nachmittag noch abgenommen hat soll ich wieder zur Ärztin mit ihm, dann kriegt er ne Infusion.


    Beide Schweinchen fressen irgendwie keine Gurke, die wird beschnuppert aber verschmäht (ist jetzt schon die 2. und die ist absolut i.O.). Salat wird in kleinen Mengen gefressen aber auch liegen gelassen. KArotte findet gar keinen Anklang. Karottengrün und petersilie wird auch nur stichprobenartig gegessen. Was könnte das denn sein?


    Habe Angst dass sie mir verdursten auf Dauer.

    Danke, die Seite hab ich auch schon gesehen! Klingt ja nicht so ermunternd ...


    In der Probe wurden Kokzidien gefunden, aber nicht soo viele. Beide werden jetzt aber dagegen behandelt. Zum Glück frisst er gelegentlich von selbst und lässt sich ganz lieb zufüttern, also nicht den Brei freiwillig. :D


    Ich hoffe das Beste.

    Hallo, ich habe kürzlich von dem tragischen Ende meiner Mausi geschrieben, die am Samstag eingeschläfert wurde. Jetzt habe ich so schnell ich konnte dem übriggebliebenen Klaus (1,5 J.), kastriert, ein Weibchen dazugeholt. Ich habe beiden ein großes Gehege aufgebaut, damit sie viel Platz haben sich kennenzulernen (ca. 3 qm). Doch jetzt schläft mein Klaus andauernd, und ist auch ernsthaft krank. Nachdem sie sich erst 2 Std. nur angeschaut haben, ist er dann zu ihr rüber und sie haben sich beschnüffelt. Dann hat er sie einige Male gejagt und dann saßen sie recht schnell friedlich nebeneinander in einem Haus. Er kam mir gestern schon sehr komisch vor und seine Köddel haben so "Zipfel" dran. Ich habe sie schonmal gesammelt und dann kam der Schock: Heute Nacht hatte er 40° Fieber, ansonsten keine Symptome außer plötzlich vermehrtes Kratzen. Ich vermute, die Neue hat ihm Mitbewohner eingeschleppt. Allerdings erklärt das kein Fieber und auch nicht seine DArmprobleme. ER frisst heute kaum noch, habe schon begonnen zuzufüttern was er auch ganz gut mit sich machen ließ bzw. sogar freiwillig ein bisschen nahm (war mit Vitamintropfen gemischt die er liebt).


    Heute war ich gleich mit ihm bei der Tierärztin, die jetzt den Kot untersuchen will und bei ihm eine Störung des Blinddarms festgestellt hat. Er bekam Schmerzmittel, MCP, ich gebe ihm Sab simplex und benebac sowie baytril wegen dem Fieber, außerdem bekam er Flüssigkeit zur Stärkung unter die Haut. Außerdem hat er geschwollene Lymphknoten in Leisten und Achseln, sodass sie den verdacht auf Leukose gestellt hat. Die Zähne sind in Ordnung. Er hatte bisher nie was, außer eine leichte Brückenbildung und deshalb ein nasses Kinn. Kann es sein, dass die Leukose jetzt schon ausbricht, durch den Stress (Verlust der Partnerin, Neuzugang)?. Habt ihr noch Ideen? Ich verkrafte es nciht ihn auch noch zu verlieren!
    BIsher hat jedes Schwein, was das Fressen eingestellt hat, es nciht geschafft.


    Bin für jeden Tipp dankbar!


    GLG,


    Caro

    Danke Phönix.


    Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass , je mehr ich zum Tierarzt geht desto schlimmer wird alles. Und jeder sagt auch etwas anderes.


    Ich bin zurzeit am Zweifeln, ob es richtig war, weil der Tierarzt am Vormittag noch meinte es sehe ganz gut aus, da die temparatur nicht erniedrigt war und lunge und herz gut klangen. Wir hatten mit einem Klister versucht, die Verstopfung zu lösen, da kam auch ganz viel raus, was eigentlich normal aussah. sie konnte halt alleine nicht mehr absetgzen und ein ultraschall hätte vielleicht aufschluss gebracht über die Ursache.


    Finde es so schlimm, die Entscheidung zu treffen, ohne zu wissen wie die Chancen sind dass sie es schafft weil man Ursache nicht genau kennt. Dass sie mich in der Klinik auch so unter Druck gesetzt haben von wegen bis Montag werden es 300 Euro und sie müssen sie stationär aufnehmen wegen dem Wochenende. Ich wollte halt nicht dass sie dort bei den Untersuchungen leidet und dort alleine und elendig stirbt. Aber vielleicht hätte sie es auch geschafft, das Immunsystem hat ja gekämpft und die Temp. war noch nicht lebensbedrohlich hoch (39,7). Sie lag halt nur so flach da und hat die Beine nach hinten gestreckt weil ihr dicker Bauch dann wahrscheinlich mehr Platz hat und sie halt erschöpft war von allem.

    Vielen Dank für euer Mitgefühl!
    Da ihr Zustand immer schlechter wurde (hat Fieber bekommen und war sehr schwach) habe ich sie gestern in der Tierklinik erlösen lassen, wozu auch die Ärztin riet. Sie ahtte wohl mehrere Probleme, die nicht mehr oder wenn nciht schnell genug behoben werden hätten können (Keine Darmgeräusche an der Seite wo sie so dick war, eitriger Nasenausfluss trotz Antibiose und dauernd Balsenentzündungen wegen Harngries in der Vorgeschichte. Leider war es kein friedliches Einschlafen, sondern Quälerei, da die Narkosespritze die Leber wohl verfehlt hat und sie noch minutenlang gekämpft hat und Schmerzen hatte. Ich wololte aber bei ihr sein in diesem Moment. Dann hat sie die 2. SPritze bekommen wo ie angeblich schon tot war aber ihr Auge hat sich noch bewegt und ihr Schnäuzchen gewackelt. Es war so furchtbar und dafür musst ich noch 125 Euro zahlen weil es in der Bereitschaft war. Ich hoffe ihr geht es jetzt gut.
    Sie hat immer so gut gefressen und war so tapfer, hat schon sehr viel überstanden aber die ständigen Antibiosen haben wohl ihren Darm ruiniert. Ich will euch nicht schocken, aber vielleicht ist es für euch gut zu wissen, dass das Einschläfern auch so sein kann, und vielleicht will da nciht jeder dabei sein.


    Ihr Partner Klaus darf nciht alleine bleiben, ein weiteres Sorgenschwein kann ich zurzeit nciht verkraften und so war es leider als das eine Männchen gestorben war letztes Jahr, dass dann der andere anfing mit Problemen die nciht mehr in den Grriff zu kriegen waren.


    Drückt ihm die Daumen!


    Lg,


    Carolin

    Hallo an alle Scchweinchen-Liebhaber,


    ich habe leider eine sehr traurige Geschichte zu erzählen und würde gerne euren Rat dazu hören.


    Meine Meerschweinchendame Mausi (3 J. alt) ist seit langer Zeit ständig am kränkeln gewesen, immer wieder Blasenentzündungen und zuletzt eine nicht enden wollende Lungenentzündung. Sie bekam sehr viel AB, meist Baytril und einmal Cortim, was sie bis auf vorübergehende Durchfälle (sie bekam massig Bene-bac und Fibreplex) gut durchgestanden hatte. Sie hat immer sehr gut gefressen und war nciht so sehr beeinträchtigt. Leider hatte sie jetzt wieder Blut im Urin, und sie bekam erneut Baytril, worauf sie sehr schnell mit Durchfall reagiert hat. Ich habe ihr ber die Spritze Kamillentee und Vitamintropfen gegeben, was sie gierig verschlungen hat und sich dabei leider verschluckt hat. Dann hustete sie mehrfach sehr laut und hatte plötzlich Atemgeräusche, es hörte sich an wie von einer Eule. Sie hat auch das fressen komplett eingestellt und ist jezt apathisch liegt nur noch im Haus und regt sich nicht Ich päppel sie alle 3 Stunden. Ich bin gleich am nächsten morgen zum Tierarzt und sie sollte geröntgt werden, leider war das Gerät kaputt also musste ich mit ihr bei der Hitze mit dem Bus zu einer anderen tierärztin fahren. Auf dem Bild sieht man, dass herz und Lunge unscharf begrenzt sind, Blasensteine hat sie nciht, aber HArngries. Das Futter wurde schon vor langem auf Calciumarm umgestellt. Ich versuche ihr auch Flüssigkeit zu verabreichen, und denke seit 1,5 Tagen dass sie jeden Moment stirbt. Sie bekommt weiter Baytril (für die Lunge, damit sich das apirierte nicht entzündet) und Benebac, sowie SAB simplex weil sie total aufgebläht war und Schmerzen hat. Ich finde es so schrecklich mit anzusehen, wenn ich sie päppel hängt sie mehr in meiner Hand und sie wehrt sich auch kaum noch. Soll ich sie einschläfern lassen oder sterben lassen? Der Tierarzt meinte gestern noch, ich soll es auf jeden Fall weiter probieren. Der andere ist auch ganz verwirrt und kommt immer wieder zu ihr und frisst vor ihren Augen, aber sie schaut nciht mal mehr danach.


    Ganz liebe Grüße,


    Caro

    Auf das Eurologist habe ich meine Tierärztin schon angesprochen, das kannte sie nicht. Ich füttere seit 3 Monaten komplett kalziumarm und viel wässriges (Gurke, Paprika, Salat). Löwenzahn hat ja auch viel Kalzium, daher meide ich das jetzt. Sie kriegt schon Tee in der Spritze (Kamille mag sie am liebsten), allerdings trinkt sie von selbst überhaupt nicht aus der Flasche oder dem Napf. Trotzdem pinkelt sie wie verrückt. Ich weiß nicht wo das herkommt?!

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Also Mausi gehts besser, der Keim reagiert zum Glück auf das Baytril, und das hat sie 10 Tage bekommen. Nun ist der Urin komplett normal, zuletzt auch kein Blut mehr. Allerdings hatte sie auch schon Blut drin, obwohl kein Nitrit oder ähnliches vorhanden war (was auf bakt. Infektion hinweist). Die Tierärztin meint, dass sie das wohl immer wieder bekommen wird wegen den Kristallen, die die Blasenwand aufreiben. Auch das kann Schmerzen machen und macht sie empfindlich für Infektionen. Ich hoffe sie hat jetzt mal lange Ruhe!

    hm das klingt ja schrecklich. Ich habe vor kurzem erst meine 2 geliebten Böcke verloren, den einen an einer plötzlich ganz schlimmen Blasenentzündung (evt. auch Steine), wo das AB nicht sofort half und dann war er schon tot :cry: , der andere hatte eine SDÜ und Verdauungsprobleme, die nicht in den Griff zu kriegen waren, das war schrecklich! Ich muss jetzt erst das Ergebnis abwarten, aber wenn nur so üble AB wirken, muss man das ja gut abwägen. Aber wie?! Sie bekommt ja auch schon seit Wochen immer wieder AB, sodass die Darmflora schon gestört sein dürfte, obwohl ich ihr Fibreplex zum Aufbau gebe. Das liebt sie. Habt ihr Erfahrungen mit Eurologist?? Weiß nicht was ich davon halten soll, ist da eine Wirksamkeit erwiesen? Sie pieselt schon extrem viel, und ich gebe ihr viel Saftfutter und wenig Kalzium wegen dem Gries.

    Meine Mausi (gut 2 J.), die ich vor einigen Monaten vom Privatzüchter bekommen habe, hat kurz darauf Schmerzen beim Pinkeln gezeigt. Sie hat Kristalle im Urin, aber keinen Harnstein. Seither schon 3 Mal mit Antibiose behandelt worden (Baytril), da auch Nitrit und Blut im Urin war. Erst half es scheinbar gut, der Urin war zwischenzeitlich wieder normal. Doch jetzt hilft es nicht mehr ausreichend, und auch Cotrim hat nichts gebracht. Nun hat eine Erregerbestimmung das Bakterium Acinetobacter lwoffii ergeben, und es läuft jetzt ein Antibiogramm, was überhaupt dagegen wirkt. Im Internet lese ich, dass das ein multiresistenter gramnegativer Keim ist, der wenn überhaupt nur mit Tetracyclin erfolgreich behandelt werden kann. Das soll man doch aber wegen den Risiken MS nicht geben!
    Was soll ich nur machen?
    Hat jemand einen Tipp?

    Danke schonmal!


    Sie sind jetzt schon 2 Wochen zusammen. Am Anfang hatten sie 1,4 qm, jetzt sind sie in einem Käfig mit 1,20x60cm plus Etage mit 80x50cm. Sie haben 2 Häuschen.Ich hatte zuvor 2 Böckchen, die haben sich komischerweise super verstanden bis auf spielerische Rangeleien ab und zu. Ich kann zurzeit nicht klar sagen, wer hier die "Hosen" anhat, da sie immer schneller beim Napf ist und am Anfang ziemlich grausam zu ihm, jetzt aber er immer zu ihr hingeht und sie dann "schreit". Ich habe sie seit knapp 3 Monaten, weil mein kürzlich gestorbenes Böckchen nicht allein sein sollte, und nach seiner dafür notwendigen KAstration gabs lauter gesundheitliche Probleme. Mit ihm hat es auch nicht geklappt, obwohl er sehr lieb zu ihr war. Naja, auch ziemlich stürmisch am Anfang aber dann hat er sie in Ruhe gelassen weil sie ihn immer nur abgewehrt und angegriffen hat dann.

    Hallo!
    Ich hebe mein Weibchen (Mausi, gut 2 J.) vor Kurzem mit einem Kastrat (Klausi,javascript:emoticon(':D') ,ca. 1 J.) vergesellschaftet und dabei auf alle Empfehlungen geachtet. Zunächst hat sie ihm Fell ausgebissen und ihn gejagt, sodass er total verängstigt war. Als es zu schlimm wurde (Knäuel) habe ich sie kurz getrennt und es dann wieder probiert. Mit der Zeit ging es besser, aber wenn sie sich zu nahe kommen gibt es immer Ärger. Ich habe den Käfig jetzt ausgebaut (neue Etage), aber sie nutzen den zusätzlichen Platz nicht. Der Kastrat ist noch sehr scheu und ängstlich mir gegenüber, sie aber nicht. Dennoch zetert und jammert sie alle paar Minuten, wenn er ihr zu nahe kommt. Er ist ihr gegenüber jetzt aufgeweckter und mutiger, und auch allgemein oft sehr lebhaft. Sie ist eher bequem und kommt nur zum Fressen raus. Ich fürchte, dass es für sie großer Stress ist, wenn sie jedesmal so jammert, und für ihn ist es ja auch unbefriedigend?! Was könnte ich machen (noch eins dazusetzen ist leider nicht drin) bzw. wie ernst schätzt ihr die Lage ein? Beide fressen gut.
    Wäre lieb von euch Tipps zu bekommen! :D