Beiträge von Mandy81

    Oh nein Hazel jetzt auch. :cry:
    Chap hatte auch keinen Fellverlust. Sie hatte die verkrusteten Zitzen und hat alle bestiegen. Ich habe es mit drei Hormonspritzen im Oktober 2012 und dann zwei Spritzen (homöopathisch) bei meiner neuen Tierärztin in den Griff bekommen.


    Ja, ich finde auch, dass sich das mit den Zysten sehr vermehrt hat. Bella hat ja auch welche. Allerdings sehr sehr kleine und ihr Verhalten ist normal. Ich beobachte es aber jetzt noch genauer, seitdem das mit meiner Chappi passiert ist. :cry:

    Ich fühle mit dir mit, weil ich Chap auch gerade deswegen verloren habe. :cry: Es ist immer so schlimm, wenn sie so schnell aus unserem Leben gerissen werden ... Aber wir konnten uns von ihnen verabschieden und ihnen sagen, wie sehr wir sie lieben!


    Sei ganz lieb gedrückt!

    Hallo ihr Lieben,
    gestern wollte ich meine süße Schnecke vom Tierarzt abholen. Ich kam rein und meine süße Maus wurde aus der Kiste geholt und die Tierärztin teilte mir mit, dass sie gegessen hat. Dann haben wir aber gesehen, dass sie ganz feucht um den Mund rum war ... Die Tierärztin horchte sie ab und meinte, dass sie wieder krampft. Sie nahm Temperatur ... 35 Grad. Sie gab ihr noch eine Spritze. Dann wollte die Tierärztin sie mit nach Hause nehmen. Da ich aber Chap gesehen habe, wusste ich dass sie es heute Nacht nicht überleben würde und habe gefragt, ob ich noch mit ihr Zeit verbringen könnte. Ich wurde mit ihr ins Nebenzimmer gebracht und dort hat sie immer wieder Spucke hochgeholt ... Es hat sich durch die Spritze ein wenig entspannt, aber ich habe gewusst, dass es vorbei ist und dass das nichts mehr wird. Die Zysten waren wohl zu sehr nach innen groß und haben gedrückt. Ich habe dann gefragt, ob es nicht besser wäre sie zu erlösen. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie Nachts erstickt. Sie soll sich nicht quälen.


    Ich habe dann mit der Tierärztin gesprochen und sie meinte auch, dass sie nicht sagen kann, ob sie das übersteht. Sie hat mir auch nicht viel Hoffnung gemacht. Um 18.00 Uhr hat sie dann ihre erste Spritze bekommen. Nun ist meine süße Maus auch über die Regenbogenbrücke gegangen und ich kann es noch immer nicht fassen. Am Sonntag Abend ist sie noch umhergelaufen und am Montag ist alles vorbei ... :cry::cry::cry::cry::cry:

    Hallo ihr Lieben,
    heute morgen musste ich leider mit meiner kleinen Maus zum Tierarzt, weil heute morgen kaum was gegessen hat und dann beim Pullern gequiekt hat. Ich gleich um 9.00 Uhr zur Tierärztin mit Verdacht auf Blasenentzündung (scheint bei ihr chronisch zu sein). Leider hat die Tierärztin Blähungen festgestellt, was mit den Zysten zu tun hat. Sie hat ihr gleich zwei Spritzen gegeben und sie dabehalten, weil ich arbeiten muss. So ist sie unter Kontrolle. Heute um 17.00 Uhr fahre ich wieder hin und wir besprechen wie es weitergeht.


    Ich mache alles nötige für meine Maus, aber habe solch eine Angst, dass ich sie auch nach der OP verliere wie Chip letztes Jahr. Chip hat sich nach der OP nicht mehr richtig erholt, haben zugefüttert und alles getan, was wir konnten, aber der Magen-Darm-Trakt hat nicht mehr "mitgespielt". Chip wurde deswegen dann eingeschläfert.


    Chap ist nun auch schon fast 6 Jahre und durch die Zysten sehr zart geworden. Ich gucke immer, dass sie nicht zu sehr abnimmt.


    Gestern Abend war alles noch gut. Chap ist wie immer mit ihrer Gurke weggerannt, damit die anderen beiden sie nicht klauen. Und dann heute morgen ist alles anders. :cry:


    Könnt ihr mir Mut machen, wenn es zur OP kommt? Aber ich denke, dass meine Tierärztin das schon richtig einschätzen wird. Bei ihr fühle ich mich in guten Händen. Ach man, wenn es doch schon Abend wäre ...