Beiträge von Junischnee

    Hallo,
    Ich habe ein Problem. Ich habe einen kleinen grünen Ahornbaum geschenkt bekommen. Das war im Juni oder so. Jetzt sieht es aber so aus, als ob er verdürrt. Also er ist immer nass, hat aber keine Staunässe. Doch die Blätter verlieren langsam ihre Farbe. Sieht halt aus, als ob er vertrocknet. Ein Blick unter die Blätter zeigt weiße Fäden. So ähnlich wie Spinnweben aber viel, viel zarter und Minitierchen. Sehen aus wie diese großen weisen Schädlinge, die häufig mit Blattläusen auftreten aber halt auch viel, viel kleiner.
    Ich habe die Blätter bis jetzt mit Kali-Seife bearbeitet. Hat aber anscheinend nichts gebracht.
    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte bzw. was ich dagegen machen kann?
    P.S. Das es Hetbstlaub ist, hlaub ich nicht. So sieht es nicht aus. ;)

    Hey, also benutze auch Excel für die Gewichtsangaben. Lasse mir da anzeigen welche von den Angaben die höchste und niedrigste ist und lass mir einen Graphen zur besseren Verdeutlichung zeichnen. Ist ganz praktisch. Aber was ich mit TA-Infos mache, weis ich noch nicht. Für Text ist Excel ja nicht so gut geeignet.
    Ich hab schon mal gelesen, dass die Tabellen auch in Word oder OneNote eingebunden werden können. Weis dann aber nicht, wie diese dann aktualiesiert werden.

    Hallo,
    Wir haben so eine grüne Plane für Zelte drunter. Die lag eh im Keller und so brauchten wir nicht nochmal TF kaufen. Sie knistert zwar beim Verlegen, aber durch das Streu hört man das dann später nicht mehr.
    VlG Lisa

    Oh das ist ne gute Idee!


    Hatte gerade eine Diskussion mit meine Ma drüber und sie meint, ich solle dem Mädel ruhig etwas mehr zutrauen... Aber artgerecht gehalten werden sie bestimmt nicht... Meine Ma hat auch nicht so richtig Ahnung davon bzw. findet so viel Wirbel auch lächerlich. Ich hab ja zum Glück noch einen Monat um mich zu entscheiden.

    Klingt interessant. Das würde mich auch interessieren, aber ich finde keinen Bestellbutton bzw. ne Weiterleitung zu dem passenden Shop, wo es die Späne zu kaufen gibt.
    Vielleicht kennt jemand auch den Unterschied zw. dem Einstreu für Pferde und Kleintieren? (meistens gibt es gar keinen, kostet aber mehr für Kleintiere)

    mayflower1974: ja ne leider kein Platz ;-) sonst hätte mein EB schon längst einen Anbau und die zwei würden hier schon ihre Entschlackungskur erleben.


    @all: danke für die Antworten. Ich freue mich auch weiterhin auf Kommentare! Noch ist ja nichts entschieden. Wenn jetzt nur zur Wahl stünde: zu mir und sie trennen oder zusammen lassen bei ihrer Besitzerin, wozu würde ihr tendieren?

    Ahja und das mit dem Vermitteln ist auch so eine Sache! Die Mutter will die Tiere nur mir geben und keinem weiter. Ich müsste sie dann also "heimlich" vermitteln oder son tuen als, wäre das Männchen gestorben, wenn er vermittelt würde. Das ganze haben wir auch schon durchgekaut. (Die Sturheit der Tochter kommt nicht von irgendwo her ;) )

    Hey,
    Ich bin jetzt schon länger am überlegen, wie ich es machen soll. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die jetztige Entscheidung die beste ist. Was meint ihr dazu? (bitte keine Aufklärungen über falsche Haltung und co., bitte nur objektive Meinungen und Ratschläge):
    Also meine Bekannte ist Mutter von einer 14-jährigen Tochter. Nach der Scheidung bekam sie in der "alles-erlauben-durch-schlechtes-Gewissen"-Phase 2 Meerlies geschenkt. Seit dem leben sie im 160x80 Käfig. Ist schon mal nicht allzu klein und Auslauf gibts auch. Die Pflege wurde aber bis jetzt von der Mutter übernommen. Nun zieht die Tochter zu ihrem Vater und will die Meeris mitnehmen. Die würden dann in der Abstellkammer mit Tageslicht stehen. Nun kam die Frage auf, ob ich die zwei nicht nehmen könnte. Denn wir machen uns Sorgen das die Tochter die Süßen vergisst. Außer dem großen Käfig wird nicht so auf artgerechte Haltung geachtet und sie ist auch gar nicht geübt drin.
    Ich persönlich könnte nur noch das Weibchen aufnehmen und müsste den Bock weiter vermitteln.
    So mein Entschluss bis jetzt: Mitgeben und versuchen, die Tochter für das Thema zu begeistern, was aber schwer werden dürfte und eigentlich auch nicht meine Aufgabe ist. Auch dem Vater ins Gewissen reden, dass er den Käfig nicht auch noch in die kalte Scheune stellt.
    Die Mutter meint, dass das eigentlich nur eine Trotzreaktion ihr gegenüber ist. Wenn die Tiere dann einmal weg wären, wäre es auch gut.
    Was meint ihr? Die Tiere beim nächsten Besuch mit Absprache der Tochter mitnehmen und dann leider trennen. Oder doch lieber da lassen und Gefahr laufen, vergessen zu werden?