Beiträge von Fellmurmelmama

    Hmm, ich habe allerdings gelesen (ich glaube auf Diebrain), dass Ovogest z.B. auch Gebährmutterveränderungen hervorrufen kann. Ich habe echt ein bisschen Schiss davor... Nicht, dass sie dadurch erst Recht Probleme bekommen.
    Meinst du die Tasache, dass sie bei deinen beim nächsten mal immer heftiger wieder kommen hängt damit zusammen?Blöde Frage irgendwie, ich weiß :roll: Man kann ja nie sagen wie es ohne bzw. mit einer anderen Bahandlung ablaufen würde.


    Aber das mit dem Ultraschall sollte ich mir dann wirklich nochmal überlegen, ist vllt. schon sinnvoll, wobei ich ja eigtl. sicher bin, dass es Zysten sind, da Pauline ja fühlbar welche hatte bzw. immer noch/wieder hat, rein vom optischen Eindruck... Ich selber kann das nicht erfühlen, ob es nur ein dicker Bauch oder Zysten sind, aber die TÄ hat sie ja schonmal abgetastet, weil mir optisch der pralle Bauch aufgefallen war. Und bei Finchen kann ich gar nix sagen, da sie Rosette ist und das gut kaschiert ;-)


    Ovarium Compositum hast du selbst nicht probiert oder?


    LG

    Hallo nochmal,


    also ich habe heute früh bei meiner TÄ angerufen und sie sagte, sie würde sie sich, wenn ich möchte nochmal anschauen und abtasten und wenn Zysten der Grund sind mit Ovarium Comp. behandeln, das müsste innerhalb von ca. 2 Tagen wirken. Hormonspritzen gibt sie nicht, weil die viele Nebenwirkungen haben (auf Nachfrage meinte sie, die können Diabetes auslösen oder Nierenschäden etc.). Es hörte sich schon so an als ob die ziemlich riskant wären, weshalb sie die Methode prinzipiell ablehnt.
    Jetz bin ich wieder total verunsichert :( :( Ich weiß nicht was ich tun soll, ob die Homöopathie da einen Versuch Wert ist, da sie ja scheinbar nicht so extrem hormonell aktiv sind, dass die beiden z.B. Haarausfall hätten oder so.


    In der Praxis Haberkern habe ich auch angerufen, dort wären beide Optionen möglich, das würde dann der Arzt entscheiden. Allerdings wollen sie dort gleich einen Ulraschall machen, von Abtasten war nicht die Rede... Das klingt für mich irgendwie ein bisschen nach Abzocke. Aber ich will wirklich nicht an meinen Tieren sparen, ich habe ja nun schon eine ganze Weile untätig zugesehen, da ich dachte vllt. liegt es doch an der Rangordnung in der neuen Konstellation...
    Wenn mir wirklich noch mehr Leute zu den Spritzen raten, dann werde ich das so schnell wie möglich machen. Wenn sie unvermeidlich sind, will ich es nicht weiter hinauszögern, ich habe nur Angst, dass es unnötig ist und ihnen schaden könnte. Gerade weil Finchen zumindest nicht gestresst wirkt, sie brommselt eigtl nur selten als Reaktion aufs Angebrommselt-Werden und legt sich gleich danach wieder entspannt mit ausgestreckten Beinchen hin. Pauline wirkt schon eher gestresst.


    Wer hat hier noch Erfahrung mit entweder homöopathischer Behandlung oder Hormonspritzen oder beidem gemacht? Ich wäre dankbar für weitere Meinungen/Einschätzungen!


    LG

    Achso, okay, dann führt also bei beiden an zumindest einer ersten Hormonspritze nichts vorbei und zusätzlich frage ich noch nach Ovarium Comp.


    Ich ruf einfach mal in der Praxis UND bei meiner üblichen TÄ an und frage, wer welches Mittel bzw. wer beide Mittel da hat und schaue dann, zu wem ich gehe bzw. wo ich schneller einen nach-Feierabend-Termin bekomme. Die moderne Praxis hätte ja nur für Ultraschall etc. einen echten Vorteil.


    Hoffentlich bringt das dann bald Besserung bei der Stimmung...


    Danke dir!

    Ja sicher. Pauline hat ja schon immer einen recht prallen Unterbauch gehabt und als ich meine TÄ mal danach gefragt habe, hat sie auch Zysten ertastet, meinte aber die müssten nicht behandelt werden. Nachdem Emil eingezogen war, hatte ich nochmal bei einem Besuch gefragt und da waren sie zurückgegangen. Aber mittlerweile sind sie ja offenbar zurück.
    Ärgerlich, dass es sich nicht durch Emil von alleine erledigt hat.


    Haben deine Schweinchen denn auch TROTZ Kastrat Probleme mit Zysten?


    Ich würde die TÄ erstmal nur Abtasten lassen, wenn sie so bei beiden zu fühlen sind, dann überlege ich ob ich beiden Hormonspritzen geben lasse.
    Wenn sie nicht fühlbar sind, was vermutlich wenn überhaupt bei Finchen der Fall sein wird, nehme ich wohl nur das Ovarium Comp.
    Oder soll ich dann trotzdem einen Ultraschall machen lassen?
    Ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Angst vor der Rechnung... Als ich einmal am Telefon gefragt habe, klang das so als ob sie pro Tier schon 15€ berechnen allein dafür, dass es anwesend ist und dann die Untersuchung nochmal extra...
    Was kosten die Hormonspritzen normal?
    Nicht falsch verstehen, ich gebe das Geld auf jeden Fall aus, geht ja nicht anders, aber ich hätte gerne einen Vergleich, damit ich zumindest weiß, wenn es dort Wucher ist und mich ggf. nochmal umhöre für eventuelle nächste Male...


    LG

    Okay, vielen Dank (mal wieder)
    dann gehe ich mit den beiden zu dieser Tierärztin in Neckarsulm: http://www.kleintierpraxis-haberkern.de/index.htm
    Eine andere Userin hier hat mir da eine Praxis empfohlen. Die ist zwar vermutlich um einiges teurer als meine normale TÄ, die auch viel von Homöopathie hält, aber dafür ist das dort eine technisch gut ausgestattete Praxis. Ich hab mir da auch schon mal Engystol abgeholt, was ja auch ein homöopathisches Mittel ist, von daher ist sie vllt. auch nicht abgeneigt ggü. dem Ovarium Comp.
    Ich muss ja eh vorher anrufen zwecks Termin, da kann ich ja gleich vorab mal fragen. Sind das Tropfen? Oder wird das gespritzt? Muss ich das mehrmals anwenden?
    Manche schreiben ja zu den Hormonspritzen auch, dass eine gereicht hat, aber Ovarium Comp. muss man sicher eine Zeit lang regelmäßig geben oder? Und wirkt das denn?
    Haben die Hormonspritzen Nebenwirkungen oder habe ich umsonst solche Bedenken davor?


    LG

    Das passt schon, solange dir klar ist, dass sie IMMER Heu haben müssen und das weißt du ja ;) Ich glaub wichtiger ist es eher, dass auch drinnen Heu ist, falls sie (gerade Abigail) noch zu schüchtern ist zum rauskommen in den Auslauf, aber das wirst du ja besser wissen.


    Wie gehts denn mit den zweien, verstehen sie sich?


    Und die Teppiche im Auslauf, stinken die nicht oder wechselst du die so oft aus? Hast du denn da jetzt was wasserdichtes drunter oder ist das PVC-Bodenbelag?


    LG

    Hat niemand eine Meinung?


    Stand heute ist: Finchen hat einmal heute morgen und einmal heute nachmittag ganz kurz mit Pauline gebrommselt, mehr aber nicht und zu allen andren ist sie lieb.
    Pauline ist wie gesagt heute früh einmal bei Lottchen aufgeritten und hat sie davon abgesehen noch 2x angebrommselt und ist 1x hinter ihr her gejagt.
    Also über den Tag verteilt eigtl nicht soo viel, aber eben doch konstant immer wieder...
    Ist das behandlungsbedürftig oder doch nur Rang"streitigkeiten". Ende November bis kurz vor Weihnachten war nur komischerweise Ruhe, erst dann kam das mit der Brommselei auf.


    Ich bin mir echt unsicher, ob das jemals richtig harmonisch wird :(

    Das ist der Link: https://www.ebay.de/itm/111253025692


    Ich hab mir jetzt auch 20 kg von der Mischung bestellt. Ist zwar teurer als die anderen aber immer noch günstiger als die 1kg-Packungen die ich bisher immer gekauft hab.
    Vllt bestell ich mir aber später trotzdem noch 10kg Berg-Heu und 10kg Vital-Heu vom Heukorb. Wenn das Allgäuer wirklich so schnell weggeht, sollte das ja nicht schlecht werden ;)

    Hallo zusammen,


    ich bräuchte nochmal euren Rat...
    Ich habe 5 Weibchen und 1 Kastraten.


    Ich habe wegen meiner Pauline schonmal einen Thread eröffnet: Vergrößerte Zitzen


    Da hatte sie (bevor Mine und Lotte da waren) schonmal eine Phase, wo sie öfters gebrommselt hat, das hatte sich aber wieder gelegt, darum habe ich nichts unternommen.


    Inzwischen habe ich ja vor ca. 2 Monaten die 2 neuen Weibchen dazugeholt. Dazu habe ich schonmal dieses Thema eröffnet: Vergesellschaftung in der Gruppe. Es hatte sich danach zwar gut beruhigt, aber irgendwie finde ich, dass sie sich von Anfang an viel aus dem Weg gegangen sind, es war nie ein richtiges Miteinander. Nur beim Fressen sitzen sie schon von anfang an ganz herzallerliebst nebeneinander, keine Spur von Futterneid...


    Vor Weihnachten schon hat dann Finchen auf einmal angefangen ab und zu zu brommseln und hat auch leicht geschwollenen Zitzen. Es gab einen Tag, an dem sie die beiden neuen bestiegen hat, aber danach hat sie sich nicht mehr aggressiv verhalten. D.h. sie brommselt immer mal wieder noch ganz kurz, hört aber gleich wieder auf, geht also niemandem nach oder so.
    Kurz darauf hat auch Pauline wieder angefangen zu brommseln und bei Lottchen, der unterwürfigeren von den beiden neuen, versucht sie manchmal aufzureiten, heute morgen hat sie es auch geschafft. Und sie verjagt sie wieder ab und zu. Bei Mine traut sie sich das nicht so.


    Lottchen tut mir irgendwie Leid, denn sie scheint sehr kontaktbedürftig zu sein. Sie geht immer von alleine hin, wenn jmd brommselt und zehtert dabei lautstark, aber sie wird immer verscheucht und dann sitzt sie irgendwo in der Ecke und wimmert vor sich hin, das Gequängel hält auch ziemlich lang an, obwohl gar nichts mehr ist. Sie kann zwischendurch schon entspannen, wenn sie sich in eine andere Ecke zurückzieht oder auf die zweite Ebene, aber ich glaube eigtl will sie das gar nicht, weil sie dann so alleine ist.


    Mein Kastrat ist viel zu passiv :( Pauline rennt ihm teilweise auch hinterher und versucht aufzureiten, er brommselt dann zwar mit, aber reitet nicht auf.


    Ich weiß ihr sagt mir sicher ich soll Finchen und Pauline auf Zysten untersuchen lassen (bei Pauline zumindest weiß ich, dass sie mal Zysten hatte), aber wenn beim TA rauskommt, sie haben beide Zysten, wird der sicher Hormonspritzen geben wollen. Und ich weiß nicht so Recht, ob ich das wirklich will, weil Finchen ja nicht aggressiv ist und es bei Pauline das letzte mal auch nur eine Phase war die vorüber ging.
    Wie kann ich mir denn eine zystenbedingte Dauerbrommseligkeit vorstellen? Ist das bei meinen auch schon sowas, auch wenn sie nur ab und zu brommseln (zwischendurch ist auch immer wieder stundenlang gar nichts)? Kann es auch daran liegen, dass die Rangordnung mit den neuen immernoch nicht ganz geklärt ist? Wobei es ja auch nicht aufhört, obwohl Lottchen sich immer unterwirft...


    Ich bin so deprimiert :( Vorher zu viert hat es gut funktioniert und dann wollte ich den 2 Mädels auch ein gutes zuhause geben und jetzt ist irgendwie Stress im Gehege und ich habe das Gefühl sie sind unglücklich... Mine zieht sich viel alleine zurück, aber ihr scheint das nichts auszumachen, aber Lottchen ist glaube ich gezwungenermaßen viel allein...


    Soll ich noch etwas warten? Aber wie lang? Oder, wenn es Zysten sind, lohnt sich eine Hormonbehandlung? Oder kann es sein, dass die Gruppe in der Konstellation nie glücklich wird? :(


    LG (und entschuldigt den langen Text)

    Ohje, echt schwierig... Ich wünschte, ich könnte helfen... Aber normalerweise müsste eine Verletzung ja auch abheilen durch das AB und wenn noch was drin stecken würde, hätte man das ja hoffentlich gesehen.


    Hmm, meinst du, dass es an "zuviel" Frischfutter liegt? Wenn sie täglich Grünzeug gewohnt sind, dann gibt es doch eigtl gar kein "Zuviel"... Ich vermute eher, dass mal das Heu ausgegangen ist oder sie was gefressen hat, was nicht mehr taufrisch war. (Muss ja keine Absicht gewesen sein, aber vllt. lag irgendwo noch ein Rest rum, den sie dann gefressen hat, weil nix andres da war...)


    Wegen den Überstunden: Dann schreib sie dir doch selber auf, das darf dir ja keiner verbieten ;-) Jeder hat das Recht Überstunden abzufeiern...


    LG

    Und als sie beim Betteln das Mäulchen aufgerissen hat, war das eher ein Schreien mit offenem Mund oder schneidet sie richtig Grimassen?


    Nach der Medizin ist das ja verständlich.
    Meine machen manchmal Grimassen wenn sie Erbsenflocken nach dem TÜV kriegen, oder sich ein "Grünzeugballen" in der Backe verkeilt hat. Das spucken sie dann nach ein bisschen Grimassen-Macherei aus.


    Hast du denn in letzter Zeit bzw. vielmehr hat dein Freund etwas ungewöhnliches gefüttert? Ich kenn mich jetzt nicht sooo gut aus, aber es gibt ja Sachen wodurch der Magen übersäuern kann. Und sicher kann man da auch was dagegen füttern. Wahrscheinlich ist das SabSimplex im Brei das wichtigste. Vllt kannst du ja mal ein paar Überstunden abbauen oder so, damit du einen Tag länger bei ihr bist und wirklich regelmäßig peppeln kannst, damit die Verdauung wieder in Gang kommt. Das dauert ja schon ein bisschen...


    LG

    Also ich fasse das mal für mich zusammen als: Allgäuer ist der HIT, dafür aber leicht teurer. Aber die Mischung aus 1. und 2. Schnitt, die es gerade zu kaufen gibt, wäre ja gesundheitlich vermutlich ideal...


    Habt ihr auch Grete-Heu in letzter Zeit gehabt? Da gibt es gerade den 2. Schnitt (leider nur gleich 25kg, aber die 5kg mehr machen das Kraut wohl auch nicht fett). Das ist nämlich etwas günstiger als das Allgäuer.


    Beim Heukorb hab ich mir nochmal die Bilder genauer angesehen und auf mich macht das Vitalheu den besten Eindruck, ich warte aber trotzdem noch gespannt auf die Meinung von catze, bevor ich mich entscheide.


    LG

    Hallo,


    Was hast du denn schon alles ausprobiert?
    Ich nehme an sie isst nicht so gerne harte Sachen oder?
    Ich würde auf jeden Fall viiieel Fenchel, grad wenn sie den ja frisst, anbieten und Karotten oder sonstiges kalorienreicheres Futter. Wenn es ihr zum Knabbern zu hart ist vllt. auch Karotten zu Brei pürieren und in einem Schälchen oder auf einer Untertasse anbieten.
    Oder Haferflocken und Erbsenflocken, wobei sie letzteres vllt gar nicht nimmt falls sie eine unbemerkte kleine Verletzung im Maul hat.


    Wann macht sie denn das mit dem Maul aufreissen? Einfach so oder immer beim Fressen? Bei einer bestimmten Futtersorte?


    LG