Beiträge von Fellmurmelmama

    Wir haben eine 1,2cm dicke OSB-Platte mit einem zusätzlichen Stützpfosten in der Mitte bei 1,60m Länge, aber den bräuchte es vllt. nicht mal. Ich denke bei 2m würdest du gut mit je 3 Auflagepunkten vorne und hinten hinkommen. Es ist jedenfalls stabil und viel leichter als z.b. Leimholz.
    Ich glaube unsere Nutzen die Ebene nur so gerne, weil wir oben drauf nochmal ein schmales Holz-“L“ drüber haben, damit sie auch auf der Ebene von oben Schutz haben, sonst fühlen sie sich zu sehr wie auf dem Präsentierteller. Diese “3. Ebene“ macht das ganze allerdings wieder schwer :wink: Aber man kann dafür ja auch OSB nehmen...
    LG

    Danke!
    Ja es ist schon schwer zu sagen, weil einfach jede Situation individuell ist.
    Wir waren beim TA und im Ultraschall war auf der einen Seite quasi keine Zyste mehr und auf der anderen Seite nur eine ziemlich kleine, vor 3 Monaten waren sie doch recht voluminös und auch nach außen hin sichtbar (praller Bauch), trotzdem habe ich sie spritzen lassen wg. dem auffälligen Verhalten (obwohl es jetzt zuletzt schon besser war als letzte Woche). Wer weiß vllt. reicht ja die 2. Dosis, dass die Zysten ganz verschwinden. Ich warte mal ab. Vllt. bleibt Emil das Experiment dann doch erspart ;-)
    LG

    Hm, ja das mit mehreren vs. nur einen Konkurrenten hab ich so noch nicht betrachtet, aber das macht natürlich Sinn! Und es ist auch so, dass Emil z.T. Weibchen besteigt, Mine z.B. ist seine Lieblingsdame, die wird er wohl nicht freiwillig teilen. Also ein völlig desinteressiertes Neutrum ist er ja nicht. Wenn Pauline brommselt fühlt er sich ja schon meistens angestachelt und brommselt mit und geht zumindest mal hin, aber genauso schnell geht er auch wieder weg.
    Für eine richtige Großgruppe reicht der Platz dann vllt. doch nicht und das wäre auch nicht das richtige, weil ich keine Urlaubsbetreuung vor Ort habe. Maximal hätte ich zusammen mit dem Kastrat noch ein weiteres Weibchen vergesellschaftet, damit die Anzahl gerade ist, wobei sie ja wie gesagt eh nicht "gerecht" teilen...
    Ich glaube es wäre schon wirklich riskant, zumal ich wie gesagt noch nicht so VG-erfahren bin, dass ich es 100% einschätzen könnte, was normal ist. Und selbst wenn der neue Kastrat für die Mädels gut wäre, will ich ja nicht das stattdessen dann er und Emil irgendwie unglücklich mit der Situation wären. Ich stelle es mir, selbst wenn es klappen würde, trotzdem so vor, dass es immer nur ein "Akzeptieren" der Situation seitens der Kastraten wäre. Ob sie jemals wirklich glücklich und zufrieden damit wäre bezweifle ich irgendwie.
    Ich ärgere mich so, dass ich dass mit den reinen Weibergruppen und Zysten anfangs nicht wusste... Arme Pauline... Aber jetz versuche ich es auf jeden Fall erstmal weiter mit Hormonspritzen, wir fahren nachher zum TA für die 2. nach 3 Monaten und wenn sich nach einigen Spritzen (sofern es weiter nicht dauerhaft hilft) dann abzeichnet, dass es irgendwie Nebenwirkungen zeigt, kann ich mich immernoch mit Kastra beschäftigen. Aber eine vorsorgliche Kastra kommt mir nicht in Frage. Und in ein paar Monaten kann ich immer noch bei der NS nach evtl. geeigneten Kastraten gucken und mal die Pflegestelle fragen, ob für die so ein "Experiment" in Frage käme... Ist ja dann eh nicht nur meine Entscheidung.
    Danke für die Antworten!

    Hallo liebe Foris,
    ich hol diesen Thread nochmal in eigener Sache hoch...Vorab zur Info: Ich habe 5 Weibchen und 1 (Früh-)Kastrat auf 5qm (plus 0,8qm Etage) Innengehege. Alle zwischen 2,5 und 3 Jahren alt.
    Meine Pauline hat schon seit langem Eierstockzysten, da ich angefangen habe mit drei jungen Weibchen, leider... erst haben die aber nicht gestört. Mit der Zeit hatte sie aber immer wieder Phasen, wo sie zickig und z.T. brommselig war. Erst hat Ovarium geholfen, dann musste ich auf die erste Hormonspritze zurückgreifen. Die ist jetzt 3 Monate her und wirkt offenbar nicht mehr. Übermorgen wird also wohl oder übel nachgelegt.
    Aber ich grüble nun schon lang über eine langfristige natürliche Lösung nach. Was mich stört ist, dass Emil zu zurückhaltend ist, er läuft zwar manchmal brommselnd durchs Gehege, aber er ist nicht hartnäckig genug um Pauline tatsächlich zu besteigen oder bei Streit effektiv dazwischenzugehen. Manchmal “missversteht“ er die Situation m.M.n. auch und rennt dann dem Weibchen hinterher, das eigtl. das Opfer von Paulines Gebrommsel oder Gezicke war und will dann bei der aufreiten statt Pauline in Schach zu halten. Er ist, wie ich vermute ein Frühkastrat. Wir haben ihn im Mai 2012 mit gut 6 Monaten geholt, da war er schon länger kastriert und lief in einer großen Gruppe mit Weibchen und Babies. Und er hatte von Anfang an sehr viele Narben am Po, hat also wohl viel eingesteckt, das nur nebenbei.
    Laaange Rede, kurzer Sinn: Ich überlege ob es ganz vllt. Sinn machen könnte, einen dominanteren und v.a. männlicheren Spätkastrat in die Gruppe zu holen. In der Theorie habe ich mir das so vorgestellt, dass ich einen von der NS aussuche, es versuche und wenn es nicht klappt, den neuen wieder zurückgebe. Aber ich mache mir Gedanken, was ich a) dem neuen b) meiner Gruppe damit antue,wenn es nicht klappt, c) ob es für Pauline überhaupt was bringen könnte und d) traue ich mir nicht zu, entscheiden zu können, ab wann der Versuch gescheitert ist, da es bei meinen 2 bisherigen VGs jeweils viele Wochen gedauert hat bis es wieder harmonisch war, v.a. wg. Pauline eben...
    Ist das eine absolut bescheuerte Idee oder hat sie eine geringe Chance? Ich habe leider noch nicht wirklich was darüber gefunden, wie die Erfahrungen sind, wenn der FK zu erst Haremswächter war.
    Wäre schön, wenn ich ein paar ehrliche(!) Meinungen dazu hören könnte.
    LG

    Ich war heute wieder zum Fischfutter kaufen beim Zooladen und habe feststellen müssen, dass sie dort Zwiebeln und Lauch füttern!!! Es gab sonst nur Pellets 1Scheibe Banane und ein paar Trauben :shock:
    Ich habe die Mitarbeiterin gebeten, das nicht zu füttern, aber sie meinte nur der TA hätte gesagt, es wäre okay. Ich meinte, das Problem wäre, dass die TÄ von Meeries auch nicht unbedingt Ahnung haben. Sie: Doch, doch, der operiert und behandelt unsere ja auch und sie habe noch nie Probleme gehabt, die werden regelmäßig untersucht... ja klar, deswegen haben die auch alle mind ein tränendes Auge :evil:
    Ich habe schon in den (natürlich auch eher weniger geeigneten) Fachbüchern dort gesucht, ob ich ihr die Info irgendwo schwarz auf weiß zeigen kann, aber das stand da leider nicht drin, allerdings auch nicht unter geeignetem Gemüse. Ich frag mich wie man darauf kommt.
    Können sie daran nicht sogar sterben, gerade so kleine Babies? Das muss doch blähen ohne Ende...

    Zitat von sunrise

    Danke für eure Antworten.
    Pardona, danke für deine Erläuterung zum Thema Kinderzimmer. Das ist bei uns aber kein Thema.


    Hat jemand vielleicht noch eine andere Idee?


    Offenbar ist es ja doch ein Thema, wenn du selbst sagst, die Geräusche stören deinen Sohn...
    Ich tippe auch auf Alarmrufe, sie sind sich eben noch nicht ganz geheuer und müssen erst lernen, dass die anderen einem nichts böses wollen.
    Gib ihnen noch ein bisschen Zeit und denk nochmal über ein 4. Schwedischen nach, sofern der Platz vorhanden ist. Bei 3 ist oft einer der Außenseiter
    Lg

    Wie willst du sie denn raussetzen? Hat deine Mutter ein sicheres freigehege? Außerdem verstehe ich den Sinn nicht, wenn sie dann draußen sind und deine Mutter drin, hat sie doch nichts davon.
    Ich sehe es auch skeptisch deiner Mutter welche von den babies abzugeben... a) niemals kleine ohne erwachsenes Tier alleine, b) wie versorgt sie sie denn, wenn sie quasi bettlägerig ist?

    Ah, okay, vielen dank! Eine sterile Spritze habe ich leider nicht. Ich werde ihm vorm TA morgen wohl einfach viel Frifu geben und hoffen dass er es bei sich behält bis er dran kommt. Es gibt hier immer viel frisches Grün. Ich frag mich woher er Gries haben könnte, wenn es das denn ist...

    Danke schon mal. Die Urinprobe kann der TA auf jeden Fall nehmen? Das letzte Mal wurde ich ja ohne Urinprobe wieder weggeschickt, weil die Blase leer war...
    Woher kommt das? Heißt das, es ist zu kalt von unten her? Wir haben ja ein Bodengehege auf Fliesenboden... Aber der Großteil hat eine Bodenplatte, die ca. 4 cm erhöht ist und die Einstreu sollte ja auch eigtl. isolieren oder nicht? Oder hat es nicht unbedingt mit Kälte zu tun? Muss ich das AB dann oral geben und in welcher Form? Das wird bei Emil bestimmt nicht leicht...