Beiträge von SilviaLuettge

    Ja das kingt plausibel! Ist halt doof, wenn man auf die Erfahrung des TA angewiesen ist...bin ja schon froh, dass es dieses Forum gibt und man nicht völlig ahnungslos ist. Dann werde ich jetzt auch nur noch einen Tropfen morgens und abends geben, wenn du damit gute Erfahrungen gemacht hast.
    Vielen Dank an alle für die Tipps!!! :D

    Die Schmerzmittel hat er zusätzlich bekommen, da er nicht gefressen hat. Wir haben angenommen, er frisst nicht aufgrund der Schmerzen, denn die OP hat ihm ziemlich zugesetzt. Morgen bekommt er seine letzte Dosis und dann hoffe ich, alles normalisiert sich wieder. Oder meint ihr ich soll die Schmerzmittel lieber weglassen oder die Dosis verringern?
    Das Zufüttern sollte ich wohl auch langsam reduzieren, damit er angeregt wird selbstständig zu fressen oder?
    Heute morgen, war er schon ziemlich gierig die Spritze auszusaugen also mangelt es wohl nicht an Appetit :)
    Wenn das mit dem getroffenem Nerv öfter mal vorkommt, beruhigt mich das schon sehr!!!

    Also die Wunde sieht soweit ganz gut aus aber das ist auch meine erste Kastration, kann sich sowas so schnell bilden? Ich muss ihn dann noch mal gründlich abtasten. Aber das mit dem getroffenem Nerv könnte sein...hat man ihn auf dem Schoß und bewegt die Beinchen langsam, kann ich keine Schmerzäußerungen erkennen...nur beim Laufenalso bei Belastung. Ich hoffe das gibt sich bis Montag wieder. Ein TA Besuch bedeutet für ihn immer ernorm viel Stress, den ich ersparen will, wenn es geht!!
    Dachte es jemand vielleicht schon eine ähnliche Erfahrung gemacht.

    Naja eigentlich macht der TA schon einen guten Eindruck...Max ist auch schon über 6 Jahr und da verkraftet er so eine OP sicher auch nicht mehr so gut...Wenn ich Ihn füttere wirkt er fit und frech :) - bis auf das Gehumpel. Vielleicht tut ihm seine Wunde beim laufen weh??
    Zum fressen zwingen muss ich ihn auch nicht, er nimmt die Spritze freiwillig und es ist ja erst zwei knappe Tage her...
    Mein Freddi wurde auch kastriert und bei ihm ist alles supi, ist aber auch erst 2 Jahre alt...
    Kann bei der Kastration das Beinchen verletzt werden? Eigentlich nicht oder?

    Hallo, mein Max wurde am Donnerstag kastriert und seitdem läuft er nicht mehr richtig, sondern humpelt oder liegt nur rum. Dieses Verhalten ist untypisch für ihn...hinzu kommt, dass erauch nicht mehr richtig frisst und ich seit gestern alle 3 Stunden zu füttere...
    Jetzt sehen seine Köttel zwar wieder normal aus aber er frisst immernoch nicht. Der TA meint, dass er wahrscheinlich noch Schmerzen an der OP- Wunde hat, doch auch das Schmerzmittel bewegt ihn nicht zum fressen. Er bekommt Metacam für 1,5 kg Körpergewicht obwohl er nur 950g wiegt - also müsste es eigentlich eine Verbesserung bewirken...
    Kann sich jemand vorstellen wieso er humpelt?

    Ach sorry habe vergessen zu schreiben, dass die zwein nun seit dem 17.05 zusammen sind. Am Anfang habe ich keine Bisse festgestellt, da gab es nur jagen mit lautem Zähnegeklapper. Deswegen denke ich auch, dass das noch klappen kann, da sie nicht gleich aufeinander losgegangen sind. Haben den größten Käfig, den es zu kaufen gibt und angeschlossenen Auslauf im Zimmer. Also Platz und versteckmöglichkeiten haben sie. Auch habe ich die Häuser entfernt und durch Tunnel oder Hölen aus Tüchern ersetzt, damit sich keiner verletzt.
    Das Schweinchen was die Bisswunden hat, sucht aber seltsamerweise auch immer wieder Kontakt...

    Hallo,
    ich brauche mal einen Rat, von einem erfahrenem Meerschweinchenhalter.
    Da ein Meerschweinchen eingeschläfert werden musste, habe ich dem verbliebenem Schwein einen neuen Freund geholt.
    Das alteingesessene Schweinchen ist 5,5 Jahre und nicht kastriert. Der Neue ist 2 Jahre alt und da er sehr viel kleinere, kaum vorhandene Hoden hat, denke ich , dass er kastriert ist. Das wird der TA nächste Woche untersuchen. Nach 1,5 Tagen in einem Gehege auf neutralem Boden, leben sie nun zusammen. Heute habe ich bei dem Neuen ein zerbissenes Maul festgestellt und bin nun ratlos...
    Der andere hat keinerlei Bissspuren. Große Käpfe finden nicht statt und bis jetzt gab es auch keine Bisse. Es kommt immer mal wieder zu Zähnegeklapper und kurzen Jagdszenen quer durch den Käfig sowie lautes Gequietsche - und kurz darauf ist wieder Ruhe.
    Nun habe ich gelesen, dass Bisswunden am Maul noch kein Trennungsgrund sind - stimmt das?
    Habt ihr Tipps, damit die zwei doch noch Freunde werden?
    Danke schon einmal

    Ja mach das auf jeden Fall, den es wichtig, dass richtige Antibiotika zum Einsatz kommt!! Macht ja auch Sinn, dass sie Nahrungsbrei im Maul sammeln , weil ihnen das Schlucken zu sehr weh tut und irgendwann spucken sie ihn aus....

    So also der Befund ist. Gefunden wurden Ochrabatrum anthropi und Pasteurella pneumotropica vermehrt. Ich beginne jetzt eine Behandlung mit Baytril. Dazu habe ich Metacam bekommen, damit das Schwein überhaupt wieder schluckt. Ich sollte eigentlich nur einen Tropfen geben, da die Spritze aber so schlecht zu dosieren geht sind es sicher so fünf oder sechs geworden....Ist das eine Überdosierung?? Was kann jetzt passieren? Ich denke es waren so 0.2 ml....

    Ich denke es deutet alles auf eine Rachenentzündung hin, die bisher recht unentdeckt blieb. Hoffentlich ergibt die mikrobiologische Untersuchung etwas genaues, damit ein gutes AB gefunden werden kann!!

    Ja, ok danke. Habt ihr vielleicht einen Tipp für einen schnellen online Versand, wo man solche Mittel bestellen kann? Leider ist es extrem schwer dem Schwein etwa einzuflößen.... Wenn es "Würgt" wird es sich sicher dadurch vollsabbern. Ist seit eben schon wieder ganz nass, obwohl es bis dato trocken war :(

    Ich hoffe, dass ich heute endlich mal ein Ergebnis von der Untersuchung bekomme, warte schon eine Woche. Der TA hat auch keine Kotprobe genommen, sondern einen Abstrich im Mund gemacht, weil es da stark nach Hefebefall gerochen hat. Habe den TA mittlerweile schon gewechselt und die Empfehlung mit dem Halsspray kommt aus der Kleintierklinik...
    Vielleicht sollte ich noch etwas zufüttern, also quasi päppeln, halt nur weniger - vielleicht so 2 mal am Tag. Ich denke mir immer, wenn das Gewicht wieder stimmt, dann kommt er auch besser mit Erkrankungen zurecht.

    So jetzt muss ich mal ein Update erstellen.
    Also nach dem Röntgen hat sich herausgestellt, das Schwein hat beste Zähne und der Kiefer ist auch in Ordnung. Der TA vermutet einen Hefebefall, laut Geruch aus dem Maul. Der mikrobiologische Befund steht noch aus.
    Ich habe also eine Behandlung mit Nystatin begonnen, 1mal täglich 0,8 ml für ein Gewicht von etwa 690g. Nun sollte ich stärkehaltiges Futter meiden.
    Da das Schwein letzte Woche aber nur noch 600g wog, habe ich Trockenfutter zu stärkung gegeben und es ist jetzt wieder bei 720g, immerhin. Das starke sabbern hat aufgehört, deswegen denke ich das Nystatin hilft, obwohl die Dosierung sehr gering ist - oder?
    Aber ein Problem bleibt, das Schwein erbricht sich schätzungsweise 1 mal am Tag. Ich weiß, dass das nicht geht aber es sieht so aus. Es frisst, macht dann seltsame Maulbewegungen, als hätte sich was verhakt, krampft etwas am Bauch und spuckt flüssigen Brei wieder aus. :(
    Was kann das sein?
    Wie bekomme ich ihn schnellstmöglich wieder auf Gewicht?
    Ach ja der Tierarzt meint, der Rachen sei gerötet und ich solle Wick Sulagil Pumpspray für den Menschen verabreichen. Das mache ich jedoch nicht, denn schon die Medigabe ist ein riesen Stress für das Schwein.
    Hatt jemand Erfahrung mit sowas?
    Danke schon einmal!!!