Beiträge von McLeodsDaughters

    strohblume: Liest sich als hättest du AUßenhaltung? Vielleicht ist es denen einfach im Winter nicht warm genug. Ältere Menschen frieren ja auch schneller.


    Ich habe hier einen fast 6 jährigen Kastraten und ein 5 1/2 jähriges Weibchen. Der Kastrat hat im Mom irgendwie Probleme seine Hinterbeine normal zu bewegen (wird natürlich behandelt). Trotzdem hopst er durch die Gegend, macht seinen Mädels nach usw. Ist mit Sicherheit weniger als mit 3 Jahren, aber als träge für das Alter würde ich das nicht bezeichnen. Ähnlich sieht es bei dem Weibchen aus, das ist auch krank (Blasentumor, nicht operabel), sie ist dank Schmerzmittel auch noch normal unterwegs.

    Hast du ganzjährige AUßenhaltung? Wo ist dann die Schutzhütte?


    Ich habe hier derzeit eine 3er Gruppe und eine 4er Gruppe, jeweils 1 Kastrat + Mädels. Auf Dauer soll es nur noch eine Gruppe sein, allerdings sind in der 3er Gruppe 2 kranke, weshalb ich mir und den Schweinen den Stress einer VG erspare.

    Ich finde es auch entscheident, wie groß das Gehege ist.


    Ich mache hier 1x pro Woche sauber, saubere Streu bleibt drin, nasses wird nicht zwischendurch entfernt.
    Geschrubbt hab ich hier noch kein eines Mal...


    Ich hatte mal TW Super, bin vor einiger Zeit auf Allspan umgestiegen und das saugt viel besser als TW.


    Wir haben hier Eimer, sind ein Einfamilienhaus und nutzen die Restmüll- & Biotonne, von März - November nehmen wir am Wochenende immer was mit zur Oma, bei der wird in der Zeit jede Woche die Biotonne geleert.

    Ich hab hier im Klo meiner Häsin Maisgranulat drin, normale Streu (hab hier allerdings Allspan, das TW war mir nach ner Zeit zu staubig und ich hatte innerhalt kürzester Zeit 2 Schweine mit Ballen Problemen).


    Das Granulat klumt ganz gut und man sieht auch gut, wo es nass ist. Also es ist nicht günstig, aber wenn man ne kleine Schaufel hat, kann man ganz einfach nur das nasse raus machen.

    Ich frag mich manchmal echt, ob manche Tiere einfach zu blöd sind, zu zeigen, wenn sie was nicht wollen...


    Die Schweine hier sind nicht leicht einzusammeln, nur unsere beiden ältesten lassen es einigermaßen machen, müssen aber auch täglich zur Medikamentengabe raus. In meiner anderen Gruppe sind 2 Schweine, sie sich im Gehege mal kraulen lassen, vorallem wenn man Erbsenflocken hinhält :lol:
    Meine Häsin z.b. wurde im Tierheim abgegeben, weil sie sich als Kuscheltier nicht geeignet hat. Sie zeigte, was sie wollte. Anfangs ging sogar Füttern nur mit Handschuhen...


    Zwei Schweine gehen meiner Meinung nach gar nicht. Ich würde hier nur noch ab 3 Tieren halten. 1. muss dann, wenn eins geht, nicht direkt ein neues her und 2. sind sie ab 3 Tieren erst ne Gruppe.

    Ich hab hier 3 Mädels zusammen sitzen, das sind Zicken und der Kastrat hält sich raus... Bei der VG, als Honey dazu kam, bin selbst ich fast gestorben.
    Honey hat Gipsy gejagt ohne Ende; Buffy (die Chefin :roll: ) saß in der Ecke, hätte sich wohl am liebsten in Luft aufgelöst; Kastrat Rexi saß mitten im Gehege und hat gefressen :lol: Nur saß er wohl mal im Weg, hatte nen Abzess ne Woche später...


    Jetzt sind aber alle lieb zueinander und Buffy hat Honey adoptiert ;)


    Ich werde hier über kurz oder lang auch so einen Fall haben.
    Meine zweite Gruppe besteht aus 2 Kranken Schweinen (Kastrat, 6 J., SDÜ & Weibchen, 5 1/2 Jahre, Blasentumor) und einem jüngeren Weibchen. Plan war eig.: Wenn Kastrat geht, alle zusammen... Bis wir den Tumor entdeckt haben... Da der wächst, lassen wir nichts machen, behandeln nur mit Schmerzmittel. Wenn sie dann geht, bekommt der alte Kastrat wieder ein zweites Mädel dazu, welche dann zu den anderen gehen, wenn der Kastrat uns verlässt.

    Ich habe hier 3 Pet Caddys. Zum Sauber machen kommen die Gruppen jeweils für sich (also 4 & 3) in eine Box, bei der 4er Gruppe ist es etwas enger, aber das sind auch riesige Schweine (970g, 1050 g, 1150 g & 1200 g). So gehts auch zum TA.


    Ich hatte noch nie den Eindruck, dass da irgendwas gefährlich ist. Welche Schaniere sollen sich bitte lösen? Vorn die Verschlüsse? Die sind hier super stabil.


    Ich finde die alten Caddys gefährlich beim Aufschieben...


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    Ich würde für den Transport eher eine Box nehmen. Es gibt den Caddy ja auch noch größer für Katzen.

    Also, sie ist mit dem Gewicht etwas runter gegangen (750 g hatte sie gestern Abend).


    Meine Schwester hat gestern nochmal eine Urinprobe hingebracht, aber so wirklich konnte sie mir gestern Abend nicht mehr sagen was Sache ist :roll:
    Daher geh ich gleich mal los bzw. rufe an, ob die TÄ (die operieren würde) da ist. Meine Mutter möchte, wie Eltern eben so sind, wissen was es kostet. Aber so wie ich das sehe, könnte meine Schwester durchaus auch nen Hunderter dazu zahlen. Ist 1. ihr Schwein und 2. hat sie mit ihren Zeitungen austragen genug Geld (mehr aufm Konto als ich...).

    Ich hatte hier ein Langhaarschwein, das wurde am Po 4x im Jahr ganz kurz geschnitten bzw. davon 2x vom TA kurz geschoren.


    Zum Krallen schneiden: Da geh ich 2x im Jahr mit allen zum TA, lass sie rund um durchchecken und kostet mich für alle 7 Schweine 8+ 1x noch 2 Kaninchen) 10 Euro.


    @Franklyn: Wieso gehst du in den Zooladen zum Krallen schneiden? Finde ich viel mehr Stress als beim TA und der TA kann auch direkt nochmal rund um durch checken.

    Knabbern ist aber nicht beißen :wink:


    Anderes Beispiel: Meine Rennmäuse knabbern schon mal am Finger, wenn sie was wollen. Das tut nicht weh. Wer aber schon mal ne Maus oder nen Hamster am Finger hängen hatte (hatte ich bei meinem ersten Hamster), das tut gut... Hat man noch Wochen später gesehen.

    Huhu,


    unsere Dixie macht uns Sorgen.


    Sie ist 5 Jahre alt und nachdem uns aufgefallen war, dass sie abgenommen hat sind wir natürlich zum TA.


    Aufgrund ihres Onkels, der SDÜ hat, wurde direkt Blut abgenommen; Sie hat kein SDÜ!


    Dann wurde ein Rö-Bild gemacht, dort sah man sowas wie ein Steinchen in der Blase, paar Tage später (mit AB & Metacam) beim Ultraschall war der Stein weg.


    Bei dem Ultraschall wurde eine Veränderung in der Blase entdeckt, sowie Gries. Paar Tage AB & Metcam -> erneutes Schallen: Gries weg, Veränderung immer noch da.


    Urinprobe zeigte, dass sie Blut im Urin hat. Das war vor 3 Wochen, 1x pro Woche wurde Untersucht, das nächste mal ist morgen dran (letzte Woche hatte sie noch Blut drinnen).


    Ihre Zysten sind zwar ca. 1,5 x 2,5 cm groß, können aber eig. nicht dafür verantwortlich sein. Wird auch mit Ovarium behandelt, sonst würde sie die anderen tyrannisieren.


    Freitag waren wir erneut Schallen, diesmal bei dem TA in der Praxis (Gibt 2 Ärztinnen, die neue hatte die Behandlung angefangen, und den Arzt). Die Veränderung ist natürlich immer noch da.


    Er meinte, dass er eine OP an der Blase nicht machen würde. Meerschweine wären ja eh nicht so gute Narkose-Patienten, noch dazu ihr Gewichtsverlust (trotz Zufütterung nimmt sie nicht zu, bleibt aber bei so 770 g) und ihr Alter. Die Zysten könnte man operieren (sprich sie kastrieren), da die aber nicht das Problem wären, wäre das eig. sinnlos und unnötig.
    Wenn Montag immer noch Blut im Urin ist, will er mal mit der TÄ reden, die schon länger in der Praxis ist. Ggf. soll sie auch nochmal schallen. Sie hat eh das letzte Wort, weil sie sich mehr mit den Kleintieren auskennt und auch für die OPs zuständig ist.


    Nun gut. Eig. bin ich auch gegen eine OP, würde ihr lieber noch so lang wie es geht ein schönes Leben machen.


    Hat einer von euch schon mal so etwas gehabt? Wenn ja, wie habt ihr euch entschieden.


    Ich mein, wäre die 2-3 Jahre jünger, hätte noch ein einigermaßen gutes Gewicht, dann würde ich vll. sagen: Ich will die OP, da würde mein TA sicher auch nicht nein sagen, bei ihm ist ja auch das Alter & der Gewichtsverlust das Bedenken.


    Ich muss dazu sagen, dass es eine ganz ungesunde Familie ist.
    - Mutter hatte GBE, ist verstorben
    - Vater Abzess & nach 5 Monaten musste er erlöst werden
    - Schwester hatte Herzprobleme, musste beim TA erlöst werden, weil sie dort kolabiert ist
    - Bruder hatte letztes Jahr im August ne Beule am Backen, der vermeintliche Abzess stellte sich kurz vor der OP als sehr schnell wachsender Tumor heraus, eine Woche später ist er eingeschlafen
    - Onkel hat SDÜ, leichte Herz- & Lungengeräusche und ist Zwitter, lebt damit aber aktuell sehr gut.


    Sie und ihr Onkel (5 1/2 J.) sind somit die letzten beiden von unseren ersten 6 Schweinen, da hängt man vll. noch etwas mehr dran. Andererseits weiß ich nicht, ob ich ihr wirklich eine so schwere OP antun wollen würde. Sie müsste doch dann sicher ein paar Wochen auf Handtüchern und von den anderen getrennt leben, um alles Futter für sich zu haben (das zweite Weibchen in der Gruppe frisst am liebsten das, was dick macht). Und wenn sie es dann doch nicht schafft, was die OP und das allein-leben umsonst.


    LG

    Hast du schon Kohl gefüttert? Wenn nicht, dann kauf bitte Chinakohl. Der ist gut verträglich.
    Hier bekommen nur meine Kaninchen regelmäßig Wirsing und die eine Truppe bekommt die inneren Blätter, weil die Kaninchen sie nicht mögen ^^


    Als Salat könntest du Chicoree anbieten, der hat jetzt Saison.

    Ich habe aktuell nur einen Kuschelsack in dem meine Gipsy gereist ist als sie zum Zähne machen mit Abzess war. Wurde nicht gewaschen, aber war ja auch nichts ansteckendes und Blut ist auch nicht drinnen (Reingemacht hat sie, komischerweise, nicht).