Beiträge von Edalynn

    Steffi, vielen lieben Dank, ich konnte mich in einigen Teilen deines Textes wiedererkennen.
    Ich hing an meinem Niles. Da er in einer Notstation geboren worden ist, kannte ich sein genaues Geburtsdatum, er wäre diesen Monat sechs Jahre alt geworden, sein Geburtstag war einen Tag nach meinem, also gut zu merken.
    Jetzt im Nachhinein frage ich mich auch, ob ich vielleicht früher hätte erkennen können, dass etwas nicht stimmte. Evtl war da sogar eine unbewusste Ahnung, ich weiß es nicht.


    Zitat

    , weil die Schweinchen ihre Probleme erst vorzeigen, wenn es fast oder ganz zu spät ist.


    Das ist vermutlich der Hauptgrund, warum ich einfach nicht mehr will. 2013 habe ich mit meiner Daphne um Ostern unzählige Nottierärzte aufgesucht, sie hat von Tag zu Tag Körperfunktionen verloren, war am Ende komplett gelähmt. Damals habe ich alles versucht, um sie zu retten, aber es ließ sich nicht einmal eine Ursache finden. An ihrem letzten Tag habe ich Salat ins Gehege gelegt, und da ging ein Zucken durch sie, weil sie sich über diesen Salat gefreut hat, aber nicht hingehen und fressen konnte. Ich hab ihr die Blättchen mundgerecht zurecht gepflückt, das war ihr letztes Mahl. Danach habe ich noch in einen CT investiert, aber es ließ sich nichts finden.


    2015 gab es ein ähnliches Problem mit Amber, aber bei ihr war die Ursache klar: Zysten. So groß, dass die Organe zerquetscht wurden. Natürlich auch zum Wochenende, inkompetente TÄ haben es nicht schnell genug realisiert. Ich sollte dann am Ende noch 24 Stunden päppeln, um ihre Chancen zu erhöhen, eine OP zu überstehen. Natürlich hat sie die OP nicht überstanden, ist an meinem Geburtstag gestorben. Ganz allein, weil sie sich erst mal erholen sollte.
    Dieses Allein-Sein konnte ich zumindest Niles ersparen. Als ich bescheid wusste, habe ich ihn wieder in sein Gehege gesetzt. Aber davor habe ich versucht, ihn unter meinem Shirt zu wärmen, wollte noch päppeln ... Leider konnte er nicht mehr schlucken. In den letzten Minuten hatte er eine Wärmflasche neben sich, ich hab mich einfach ins Bett gelegt und aufs Klappern und Zwitschern gewartet.

    Liebe Steffi, danke für deinen Bericht.


    Und fipsundfiete, dir lieben Dank für deine Worte!


    Als ich dieses Thema erstellte, war alles nur Theorie. Als hätte ich es geahnt. Klar, mein Kastrat war älter als die Mädels, aber ich habe nicht wirklich damit gerechnet, dass er so bald nicht mehr da ist.
    Die Mädchen wollte ich alle haben, vor allem Pinkie. Wahrscheinlich spielt viel meine andere Lebenssituation mit ein - als ich die Schweinchen aufgenommen habe, war ich nicht vollkommen hilflos, wenn Nachts ein Notfall eintrat.
    Meine drei werde ich abgeben, mit lebenslanger Patenschaft.


    Vielleicht nehme ich irgendwann in der Zukunft noch mal Schweinchen auf, schließlich haben mich diese Tiere mehr als die Hälfte meines Lebens begleitet. Aber für mich war immer der einzige Grund, mich von Tieren zu trennen der, dass ich ihnen nicht mehr gerecht werden kann. Das trifft leider zu.

    Ich schiebe noch mal hoch, weil das Thema gerade wieder aktuell ist.


    Mittwoch Nacht war es so weit - mein Niles ist gegangen. Dieses Erlebnis möchte ich einfach nur aufschreiben, da steht keine Frage dahinter.


    Nach der Arbeit habe ich nicht nach den Schweinchen gesehen, weil ich am Vormittag noch gut gefüttert hatte und alle da waren. Als ich schlafen gehen wollte, war es kurz vor zwölf, ich hab noch mal Gemüse für die Kleinen ins Schlafzimmer getragen und Niles kam nicht. Er bleib im Häuschen sitzen, fühlte sich kalt an. Erster Instinkt: Geld umbuchen, zur Bank gehen, abheben, Taxi rufen und zum Nottierarzt. Dabei habe ich zweimal eine falsche TAN eingegeben, beim dritten Mal wäre die Karte gesperrt. Um mich zu beruhigen, wollte ich dann Niles zu mir nehmen, aber er war so kalt. Und aufgebläht. Und der Speichel rann. Statt Umbuchung wollte ich also erst mal Entgaser geben, denn in dem Moment war mir klar: bis wir beim Tierarzt sind, ist er tot. Ich habe Gemüse püriert, aber selbst Dimeticon ist nur wieder rausgelaufen, da war einfach kein Schluckreflex mehr. Im Mäulchen saß sogar noch ein halb gekauter Heuhalm. Niles hat sich nicht mehr bewegt, aber unter Schmerzen leise gequietscht, wann immer ich ihn angefasst habe. Es ging nur noch um Minuten, also habe ich ihn wieder zu seinen Mädels gesetzt, ihn nicht mehr angefasst aber mit ihm geredet. Wärmflasche hatte er auch. Als er ganz still war, habe ich das Licht ausgeschaltet und mich ins Bett gelegt. Wenige Minuten später zwitscherte und klapperte eines der Mädchen, da war er tot.


    Diese Stunde - denn viel länger zog sich das Sterben nicht - war hart. Den Tag danach war ich nicht ansprechbar, aber allgemein verkrafte ich es besser als gedacht. Und gerade spiele ich tatsächlich mit dem Gedanken, meine Mädels unter Patenschaft auf den Gnadenhof der Notstation zu geben. Ich will keinen weiteren Kastraten, für ein Leihschwein sind die Mädels zu jung.
    Ich lebe allein und habe kein Auto; als die Gruppe von zwei auf vier wuchs, hatte ich einen Partner, der mir in solchen Situationen beistand, davor habe ich bei meinen Eltern gelebt, die ebenfalls geholfen haben. Allein kann ich den Schweinchen kaum gerecht werden, nicht in Notfällen.


    Eigentlich weiß ich also, was ich tun muss. Zumindest mal anfragen, ob es Platz für meine drei gibt, sie müssen ja nicht sofort weg und ich kann auch warten. Trotzdem tut es mir leid, denn schließlich geht es nicht um irgendwelche Tiere, sondern um Pinkie, Pepper und Phoebe. Der Gedanke tut schon weh, aber es wäre nur einmal, ansonsten mindestens dreimal, da sind keine (Leih-)Kastraten mitgerechnet.
    Meerschweinchen haben mich 19 Jahre meines Lebens begleitet, meine drei Mädchen waren Tiere, die ich unbedingt haben wollte und die einen festen Platz in meinem Herzen haben. Das jetzt erst mal ganz zur Seite zu schieben ist keine leichte Entscheidung.

    Danke euch!


    Eigentlich will ich aufhören. Andererseits habe ich etwas festgestellt, das hier den Rahmen sprengt: Ich bin vollkommen unfähig, was Resilienz betrifft. Wirklich, komplett. Dieses Zitat bringt mich zum Heulen:


    Zitat

    Freue Dich lieber über jeden Tag an dem Deine Tiere gesund sind,lächele wenn Du beim aufwachen Deine Pepper da sitzen siehst und denke daran das sie vermutlich noch einige Jahre da sein wird.


    Pepper ist meine Jüngste und nach ihr mag ich auch nicht weitermachen, einfach, weil ich jetzt schon weiß, wie weh es tun wird, wenn sie geht. Dabei gibt es keinen Grund, sich zu sorgen. Bei Pinkie gäbe es den, aber vielleicht übertereibe ich da auch ...


    Ich realasiere gerade durch diesen Thread, wie unfähig auf einem gewissen Level bin.

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, das liest sich, als trauerste du hauptsächlich um deine Beziehung zu Jens. Ich kann derlei Gefühle sehr gut nachvollziehen, habe wahrscheinlich gut daran, dass mein Ex-Verlobter am Ende nicht mal ein Foto unserer gemeinsam ausgesuchten Meerschweinchen mitnehmen wollte.
    Mach dir keinen Vorwurf, du konntest nicht ahnen, wie er es hält mit der Fütterung. Man täuscht sich so leicht in Menschen. Und wenn dein Bauchgefühl ganz, ganz schlecht ist, versuch, Chapter wieder abzuholen und ihn woanders hin zu vermitteln. Nimm notfalls beide Meeris und such dir Hilfe bei einer Notstation.

    SusanneC, meine Katzen sind eigentlich Draußen-Katzen, nur will die eine noch nicht so ganz - ist ja auch kalt gerade :mrgreen: Ich weiß schon, was sie brauchen, nur vom Heu kommt es mir so vor, als würde die eine sofort würgen, weil sie es nicht mal schlucken kann. Hat aber wenig mit den Schweinchen zu tun.
    Resilienz, ja, ich weiß nicht, ob ich das lernen will. Ich bin 26 und bisher hat mich jeder Tod oder Krankheit extrem mitgenommen. Gehört für mich irgendwie dazu, macht mich sensibel für meine Tiere und die Eigenschaft, dass mich sowas extrem bewegt, gehört zu meinem Charakter. Da muss ich erst mal in mich gehen, um zu schauen, ob ich da härter werden mag. Falls ja, hast du Tipps, wie?


    Bei den Schweinchen ist ja auch der finanzielle Aspekt nicht zu unterschätzen, sie kosten mich täglich mindestens 5 €, damit sie mit frischem Gemüse versorgt werden. Oft stehe ich doof vor den Regalen im Supermarkt, weil ich nicht mehr weiß, wie die Ernährung noch abwechsunlgsreicher sein könnte, wenn da jeden Tag dieselben Dinge ausliegen.


    momo3069, danke! Beim Altersunterschied liegt mein Hauptproblem. Leih-Schwein, gerne! Aber mein Kerl ist drei Jahre älter als die ältesten Mädels, die letzte ist kaum zwei. Er ist gesund und kann gerne noch sieben, acht. neun oder älter werden, aber Gedanken mache ich mir dennoch. In der Konstellation würde Leih-Schwein vermutlich ein für-immer-Schwein werden.


    Alles in mir schreit "aufhören!", wenn die vier nicht mehr sind. Aber ich befürchte, dass ich, falls mein Niles kein Wunder-Schwein ist, noch mal einen Kastraten fest aufnehmen muss.

    Danke für die schnelle Antwort!


    Ja, Zysten sind wirklich ein Problem, dazu hatte ich ja neulich erst einen Thread. Also müsste ein neuer Kastrat wohl sein, wenn Niles mal nicht mehr da sein sollte ...


    Die Schweinchen stehen im Schlafzimmer, ich sehe sie also oft. Und ich hab auch noch Spaß an ihnen, wie gesagt, von den jetzigen würde ich keines abgeben wollen. Bei den Katzen ist das Problem auch eher, dass eine das Heu frisst und mir danach die Bude vollkotzt.
    Und jetzt, wo Niles älter wird, habe ich ständig Angst, dass etwas passiert. Neulich erst hat Phoebe aggressiv auf Pinkie reagiert, gestern habe ich Pinkie panisch angetippt, als sie im Heu geschlafen hat, weil ich dachte, sie sei tot. Die letzten Jahre waren mit extremen Kosten verbunden für Untersuchungen und OPs, die am Ende alle so ausgingen, dass das betroffene Schwein starb. Klar könnte das bei den Katzen auch passieren, aber sie sind doch etwas robuster und haben allgemein eine längere Lebenserwartung.
    Bei den Meerschweinchen bin ich mittlerweile extrem sensibel bis panisch, das will ich mir auf Dauer nicht antun. Vielleicht in ferner Zukunft noch mal, weil ich diese Tiere sehr liebe, aber ich kann nicht einschätzen, wie ich in fünf Jahren lebe, deshalb würde ich gern eine Pause machen.
    Wenn ich morgens aufwache, sehe ich zuerst Pepper, die auf der erhöhten Etage sitzt, und denke mir: Sie ist so süß und hübsch, bitte werde nicht krank!
    Mit Daphne bin ich 2013 durch die Hölle gegangen, sie wurde um Ostern rum krank und ich war bei zahllosen Notdiensten. Sie wurde immer schlapper, bis sie nicht mehr fraß, ging schlussendlich ins MRT und da keine Ursache festgestellt werden konnte und sie voll gelähmt war, habe ich sie einschläfern lassen. Amber ist letztes Jahr an meinem Geburtstag wegen riesigen Zysten operiert worden und hat es nicht überlebt. Mein Herzensschweinchen Katlynn konnte in ihren letzten Lebenswochen die Hinterbeine nicht mehr bewegen, und als ich dann beschloss, sie erlösen zu lassen, weigerte sich mein Ex. Zwischendurch starb Emily, einfach so, sie war gerade 4.
    Wenn ich mit dem Studium fertig bin, mag ich mich auf anders konzentrieren, statt ständig zu bangen.

    Meerschweinchen können das nicht kontrollieren, deshalb werden sie auch nicht stubenrein. Super, dass du TÜV machst, bleib dabei! Aber gewöhn dich auch an Ausrutscher :D
    Die Schweinchen haben einen Stopfdarm, da muss so ziemlich immer was rein und häufig kommt was raus. Nimm Okki das nicht übel, er/sie kann nichts dafür.

    Hallo zusammen,


    momentan stellt sich die Frage eigentlich noch nicht, aber ich spiele mit dem Gedanken, langfristig erst mal keine Schweinchen mehr halten zu wollen. Wahrscheinlich würde ich irgendwann wieder welche wollen, aber gerade weiß ich nicht, in welche Richtung mein Leben steuert und mit zwei (bald drei) Katzen bin ich ziemliich ausgelastet.


    Ich halte eine Vierergruppe, von der ich kein einziges Mitglied weggeben mag. Die vier werden bis an ihr Lebensende versorgt und geliebt werden. Allerdings spiele ich mit der Idee, am Ende ein Leih-Schwein aufzunehmen. Leider ist mein Kastrat mit Abstand der älteste (wird im April sechs), die beiden älteren Mädles sind ca. 3 Jahre alt.
    Ich hoffe, dass mein Niles mir noch lange erhalten bleibt, aber vermutlich wäre er nicht der letzte, der geht.
    Verluste machen mich immer wieder fertig, wegen der Katzen brauche ich grundsätzlich ein extra Zimmer, in dem die Schweinchen gehalten werden. Ich studiere derzeit noch, habe durch einen Glücksfall die finanziellen Möglichkeiten, alle zu versorgen, aber das könnte sich irgendwann ändern, dann lassen Zeit und Mittel nach und das soll natürlich nicht auf Kosten der Tiere geschehen.


    Niles ist immer noch gut drauf, eine süße, fidele Zuckerschnute, aber was mache ich, wenn er - in hoffentlich erst mindestens fünf Jahren! - aufgibt? Kann ich die Mädels dann allein lassen, bis nur noch eines übrig ist und ein Leih-Schwein kommt? Oder sollte ich mich im Fall der Fälle mit dem Gedanken anfreunden, einem anderen Kastraten ein endgültiges Zuhause zu schenken?

    Vielen Dank, so eine ausführliche Antwort hilft sehr gut weiter! :)


    Mein letzter Todesfall war wegen Zysten; nicht hormonell aktiv, aber so riesig, dass alle anderen Organe weggequetscht wurden. Dementsprechend bin ich nun lieber doppelt vorsichtig.


    Ob die Mädels ihn ranlassen, weiß ich nicht, konnte das schon länger nicht mehr beobachten. Ich schätze mal, ja, er ist ja der älteste der Gruppe und alle, mit denen er sein Leben bisher geteilt hat, haben ihn gelassen. Zumindest weiß er prinzipiell, was er zu tun hat :mrgreen: Nur bei Zickereien ist er halt echt schlecht und verzieht sich lieber, statt einzugreifen.

    Vielen Dank euch beiden fürs Antworten!


    Nun hat Phoebes Verhalten tatsächlich wieder nachgelassen. Wie bereits geschrieben, hat sie sich Pepper gegenüber vor einiger Zeit ähnlich verhalten, das müsste um Mai rum gewesen sein. Würde das zeitlich hinkommen mit Brunft?
    Bei Pepper ist es mir nicht ganz so krass erschienen wie jetzt bei Pinkie, aber andererseits ist Pinkie definitiv ranghöher als Pepper und demnach eine Herausforderung für Phoebe.
    Passt es, dass Phoebe sich, solange Niles noch nicht will, ein bestimmtes Mädel aussucht und bedrängt? Beim ersten Mal beschränkte sich ihr Gebrommsel auf Pepper, beim zweiten Mal auf Pinkie.

    Hallo zusammen, nach längerer Abwesenheit hier im Forum hoffe ich noch einmal auf Tipps.


    Momentan halte ich eine Vierer-Gruppe: Kastrat Niles ist 5 und nicht gerade das, was man als selbstbewussten Kastraten bezeichnet.
    Pinkie und Phoebe sind beide ca. 3, sie lebten bereits in der Pflegestelle zusammen und ich habe sie genommen, weil sie gut miteinander zurecht kamen.
    Pepper ist ungefähr zwei Jahre alt und kam als letzte hinzu.
    Zusammen halte ich die vier seit fast zwei Jahren.


    Siet einigen Tagen terrorisiert Phoebe Pinkie. Sie gurrt um sie herum und versucht sie zu bespringen. Phoebe und Pinkie sind die Ranghöchsten, aber zuvor gab es nie Streit. Mittlerweile ist es so, dass ich immer wieder nachts aufwache, weil Phoebe versucht, bei Pinkie aufzureiten und die laut protestierend davonläuft. Niles geht nicht dazwischen, er ignoriert das Ganze.


    Meine erste Idee wäre, dass Phoebe vielleicht hormonell aktive Zysten hat :? Aber würde sie dann nicht auch auf Pepper losgehen? Wobei es da vor längerer Zeit eine Phase gab. Dann kehrte Ruhe ein und nun ist Pinkie das Opfer, viel extremer als damals Pepper.


    Zweiter Gedanke: Die Rangordnung steht und kippt mit Pinkie und Phoebe. Könnte Pinkie etwas haben, das sie für Phoebe plötzlich schwach aussehen lässt?


    Natürlich werde ich das abchecken lassen, aber ein Anhaltspunkt wäre super - sollte ich zuerst mit Pinkie oder zuerst mit Phoebe zum Tierarzt? Ich tendiere zu Phoebe, weil ich mit Zysten schon sehr unangenehme Erfahrungen machen durfte und Pinkie ihr Verhalten nicht geändert hat.


    Oder gäbe es sonst einen Grund, warum die beiden, die so lange hervorrangend miteinander ausgekommen sind, sich plötzlich nicht mehr riechen können?