Beiträge von Tinimiz

    Also, es ist natürlich eine Angelegenheit die sehr gut beobachtet werden muss!


    Ich habe zum Antibiotikum angefangen mit Berberis D6 3x am Tag 3 Kügelchen.
    Die Kügelchen habe ich in eine kleine Spritze getan und mit ca. 1ml Wasser aufgelöst.
    Meine Tonka hat das schnell kapiert. Wir hatten ein Ritual ; auf einem bestimmten Kissen sitzen und aus der Spritze das Wasser trinken.
    Sie hat das total gerne genommen.


    Auf Metacam konnte ich gleich verzichten; mit den ersten Gaben machte sie auch keine Schmerzgeräusche mehr beim pinkeln.


    Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich das so gemacht habe. Vielleicht 2 Wochen; dann bin ich auf 1x am Tag 3 Kügelchen runter.


    Nach ca.5 Wochen musste ich mal ein paar Tage weg und war schon in Sorge, weil ich ihr die Tage nichts geben konnte.
    Aber alles war gut.


    Ganz zum Schluss jetzt bekam ich noch den Impuls 2x eine Gabe C30 zu geben. Also in einem Abstand von ca. 7 Tagen.
    Sie wollte das auch haben.


    Versteht mich nicht falsch, ich steh so gut mit meinen Tieren in Kontakt und ich habe schon gemerkt wenn sie fühlt das ihr etwas gut tut und sie das auch haben will :-)


    Seit 4 Wochen bekommt sie gar nichts mehr.
    Sie pillert gut, der Urin ist nicht mehr so dunkel. Ich habe den Anteil an Frischfutter drastisch erhöht und achte auf calciumarmes Futter.


    Was mit dem Stein passiert ist, wissen wir nicht. Auf jeden Fall ist er nicht mehr da und ich habe ihr eine OP ersparen können.


    Ich mache gute Erfahrungen mit meinen Meeris und Homöopathie. Ich finde das sie sehr gut auf die Mittel anspringen.


    Aber wie schon gesagt, man muss auf das Tierchen echt ein Auge haben und es super gut beobachten ! Bei uns ist es gut gegangen :-)


    LG
    Tina

    Morgenschön,


    ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht.
    Eins meiner Mädels hatte jetzt im Sommer einen Blasenstein.
    Sie bekam von mir eine Globuli Kur. Berberis D6. Ich habe damit schon parallel zur Antibiose begonnen und sie brauchte auch überhaupt kein Schmerzmittel vom Doc mehr.
    Das ganze haben wir 8 Wochen durchgezogen.
    Dazu eine Futterumstellung auf viel mehr Frischfutter und wenig Calcium
    Der Stein ist weg.


    :-)


    LG Tina

    Morgenschön,


    ich hätte hier eine ähnliche Frage. Heute morgen bin ich geweckt worden von einem jämmerlichen Geräusch im Käfig. Meine Rudi saß im Stall und machte immer hörbar : muuk muuk muuk muuk......
    Das ganze zog sich gut 10 Minuten hin. Dann hat sie 1x gehustet und dann war alles wie weggezaubert.
    Es fällt mir nicht zum ersten Mal auf aber bisher dachte ich, sie ist vermutlich nur gierig und verschluckt sich.
    Ne knappe Stunde später begann das Geräusch von neuem; leise ...steigert sich , dann husten ...dann vorbei.


    Vom Verhalten ist sie völlig normal, sie düst hier mit ihrer Kumpeline rum und fisst normal viel , wie immer halt.


    Kennt jemand so ein Verhalten hier ?


    LG Tina

    Hideho,


    ich wollte Euch mal Rückmeldung geben wie es hier bei uns ausschaut.
    Tonka ist voll fit. Wie ein gesundes Schnweini, aktiv am Alltagsgeschehen, sie frisst viel und gut und das Pipi machen läuft auch; keine Verfärbung mehr alles normal und hell und ohne Schmerzgeräusche.


    Ich gebe nach wie vor morgens die Beberis D6 Globulis und jeden 2. Abend jetzt das Calicium Carbonicum D12. ( an dem anderen Abend bekommt sie nochmal Beberis).


    Ich denke das ziehen wir hier noch weitere 4 Wochen durch und dann lass ich sie nochmal rötgen und wir schauen was der Stein so macht.
    Wenn alles gut geht würde ich dann bald mal versuchen ob sie das Eurologist frisst oder sich von mir geben lässt.


    Das mit den Kügelchen klappt prima. Ich löse die in ca 1ml Wasser in der Einwegspritze auf; setzte das Tierchen auf ein Kissen und dann trinkt sie ganz freiwillig .....Scheint so als versteht sie was da los ist. :-)


    Ich bin gespannt wie es weiter geht.


    Liebe Grüße
    Tina

    Hideho,


    mit Cantharis habe ich gute Erfahrungen gemacht. Ganz am Anfang dachte ich Tonka hätte nur eine Blasenentzündung und gab ihr das Cantharis C30.
    Innerhalb von 24 Stunden waren die Schmerzlaute beim Pipi machen weg.
    Ich habe am Anfang 3 Kügelchen gegeben und dann täglich nur eins. Nach einer knappen Woche war sie wieder fit; das Problem mit dem Stein haben wir nun aber trotzdem.


    Ich bin keine Heilpraktikerin oder Homöopathin aber meine beste Freundin und so steh ich natürlich immer in Rücksprache mit ihr, bevor ich mich ans Tier wage. Wichtig ist auch sehr genau zu beobachten! Und wenn die Beschwerden nicht besser werden auf jeden Fall zum Tierarzt zumindet zur Abklärung was los ist.


    Beberis ist bekannt für Blasengeschichten und zusammen mit dem Cacium Carbonicum soll es den Stein auflösen; verkleinern.


    Zur Zeit ist sie fit und somit geht es weiter im Programm :-)


    Das Cavialand ist ja klasse ...das kannte ich noch nicht.
    Danke für den link!


    Schönes WE
    Tina

    Hallo und Danke an Petsimo für deine Antwort!


    Genau das ist nämlich was mich verunsichert. Was darf mein Schweini denn überhaupt noch fressen? Löwenzahn und Grünzeug liebt sie von der Wiese und Heu wird ja nun immer gesagt das sie genau das fressen sollen.
    Meine 2 sind auch mit Heu wirklich gut dabei.
    Ich kann nicht sagen das die Fütterung hier besonders schlecht gewesen wäre, auch gab es immer viel Frischfutter und eigentlich besteht kein Bedarf an Trockenfutter bei beiden Tieren aber Heu fressen sie dauernd.
    Habe gestern eins ohne Luzerne und Co gefunden, so ein sensitiv Heu.


    Die Listen habe ich schon durchgestöbert - danke auch dafür.
    Habe den Speiseplan auch schon durch Tomaten ergänzt ;-) das kannten sie vorher nicht.


    Bin gerade auf der Suche nach zuckerfreien Cranberrys. Hat dazu jemand eine Idee.
    Zoogeschäfte scheinen nicht auf Calcium Stress Schweine eingestellt zu sein.


    Zu Tonka: ihr geht es gerade gut. Die Antibiose ist ausgelaufen und bisher macht sie beim pipi machen keine Schmerzgeräusche aber der Urin ist noch recht dunkel.
    Ich gebe ihr morgens 5 Globulis Beberis D6 ( aufgelöst in etwas Wasser mit Spritze); abends gibt es 5 Globulis Calcium Carbonicum D12.
    Das nimmt sie sehr gut an.


    Das will ich ein paar Wochen durchziehen und hoffe sehr auf Erfolg. Der Stein war noch ein kleiner Stein.
    An Eurologist traue ich mich noch nicht heran. Ich habe Angst davor das der Stein in der Harnröhre dann stecken bleibt. Würde es aber gerne später geben.


    Solange sie hier gut drauf ist, keine Schmerzlaute beim pinkeln von sich gibt, will ich den Plan einhalten und in ca. 8 Wochen sie nochmal röntgen lassen.


    Ihr könnt mir hier dick die Daumen drücken das es klappt.
    Bisher springen diese kleinen Tierchen gut auf Homöopathie an.


    Liebe Grüße
    Tina

    Hallo liebe Meerschweinchen FreundInnen,


    ich wollte mal in die Runde fragen was mein Meeri nun noch fressen darf.


    Letzte Woche wurde ein kleiner Blasenstein gefunden. Ich konnte mich noch nicht dazu durchringen die Maus so einer schweren Operation zu unterziehen und versuche sie Homöopathisch zu behandeln.
    Aktuell ist sie agil und schmerzfrei und pinkelt wie ne große.
    Ich hoffe das die Behandlung aufgeht.
    Die Ärztin hat mehr auf eine OP gedrängt aber ich will es erst mal so versuchen und halte sie unter strenger Beobachtung.


    Jetzt habe ich das Problem das ich kaum noch weiß was sie fressen darf.
    Ich soll sie Kalzium arm ernähren.
    Kann ich ihr noch ihr geliebtes Grünzeug aus dem Garten geben - ohne Löwenzahn?
    Wie deckt man den erhöhten Vitamin C Bedarf ab wenn es nur noch so selektives Futter gibt ?


    Ich bin ein bisschen durcheinander und würde mich freuen ein paar Antworten zu bekommen.


    Was kann ich jetzt füttern?
    Wieviel Chancen hat sie mit so einer schweren Operation ?


    Liebe Grüße
    Tina

    Nabendschön,


    ich bin immer noch unsicher mit einer OP oder ob ich das Tier so lassen soll.
    Mein Tierärztin rät zur OP, sagt aber auch es sei ein Risiko das es Probleme mit der Narkose geben könnte.
    Mir kommt das irgendwie einem Todesurteil gleich, denn vielleicht bekomme ich sie ja nicht wieder.
    Dabei geht es ihr sehr gut. Sie ist aktiv und nimmt am Meerialltag teil und versteht sich bestens mit ihrer Kumpeline.


    Hat jemand Erfahrungen mit Homöopathie?
    Wäre es schlimm sie einfach so laufen zu lassen und gucken was passiert?
    Was wäre denn worstcase mit sonem Ding ?


    Das Ding hat wie schon gesagt gute Kirschgröße, ist manchmal härter manchmal auch wieder weicher. Es sitzt an der linken Flanke vor der Hüfte. Es scheint sie nicht zu beeinträchtigen.
    Aber ich kann es nicht einschätzen ob sie Schmerzen hat und dem möchte ich sie nicht so gerne aussetzen....


    LG Tina

    Hallo :-)


    Ich habe hier eine kleine Meersau sitzen, ca 3,5 Jahre alt. Ich habe sie mal adoptiert und sie brachte einen kleinen Grützbeutel mit und wohl einen kleinen Herzklappenfehler.
    Das Tier ist munter und fühlt sich wohl hier. Nimmt rege am Tagesgeschehen teil und friss auch gut.


    Nun ist der Grützbeutel gewachsen. Linke Flanke und fast kirschgroß.


    Würdet ihr das operieren lassen ?
    TA sprach von "leichten" Herzgeräuschen.


    Würde mich über eine Antwort freuen. :-)


    Tina

    Nabenschön,


    jetzt gibt es hier eine veränderte Situation. Wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme pfeift Tonka wie blöd und rennt zu dem anderen Käfig. Kate bleibt eher neutral und scheint so und so mehr auf mich zu reagieren und sie ignoriert die anderen draußen.


    Was heißt das denn nun, das Tonka vermutlich will das sie zu Kate darf oder das ich sie rauslasse?
    Das Problem ist das ich einfach weiß, dass sie sie wieder nur verkloppen wird.


    Ich weiß, das einige sagen man sollte die Tiere ruhig nebeneinander stellen, das sie sich so sehen können andere lehnen das ab.


    Ich bin langsam überfordert mit der Situation.


    Ich habe gestern Abend noch einen Film gefunden der die Situation hier am ehesten beschreibt und das war ein Film von 8 Böckchen Zusammenführung. Nur das Kate dann irgendwann versucht aufzureiten und dann gehen sie nicht voneinander los sondern kämpfen miteinander und verbeißen sich.
    Andererseits gibt es auch "noch" keine ernsthaften Bisswunden aber darauf mag ich es nicht ankommen lassen.


    Vielleicht mache ich Montag noch einen letzten Versuch, nochmal auf neutralem Boden. Bin mir aber auch unsicher.

    Morgenschön :-)


    Im Endeffekt ist ja Kate nun auch so ein Notmeerschweinchen, die jetzt zu meinen kommen sollte - wenn es klappt. Ich habe auch kaum noch Lust das meinen Damen anzutun. Die können hier für gerne zu zweit bleiben. Aber vielleicht wäre es für Kate eine Idee, damit sie nicht alleine bleiben muss.


    Die Meeris kennen sich eigentlich schon länger durch Sommerurlaube und zusammen aber im extra Käfig versorgt werden.
    Vor zwei Jahren gab es da schon mal so eine Situation in der sie im Gartenauslauf irgendwie zusammengekommen sind und auch damals gingen die beiden Mädels aufeinander los. Merken die sich das so lange ? ;-)


    Ich habe gestern noch nach Videos bei youtube geschaut um mal zu sehen wie heftig denn so Vergesellschaftungen ablaufen "dürfen" Ich habe jetzt nichts gefunden was annähernd dem entspricht was hier dann passiert.


    Schade eigentlich das es den Mädels dann doch so schwer fällt....

    Nabenschön,


    ich brauche mal etwas Hilfe. Ich habe zwei Meeris hier die sich sehr gut verstehen. Tonka ist 2 Jahre alt und Paula 4, wobei mir Paula auch Anfang dieses Jahres erst vermittelt wurde als Tonkas Kumpeline verstarb.
    Diese Vergesellschaftung war überhaupt kein Problem. Eher im Gegenteil, beide Tiere wollten sofort zueinander, das ältere Tier hat sich auch sofort untergeordnet und alles ist klar.


    Jetzt sind über die Jahre die Meeris bei meiner Schwester verstorben und es ist ein Einzeltier übrig geblieben. (Kate 3 Jahre alt)


    Meine Meeris leben hier in einem ganzen Zimmer, der Käfig ist tagsüber immer offen und es gibt Platz zum Laufen und sich verstecken und spielen.


    Jetzt versuche ich hier seit Tagen die 3 Meeris zusammen zu bringen und es gibt massive Prügel hier.


    Wir haben es erst auf neutralem Boden versucht mit Futterablenkung und Co. Paula ordnete sich sofort unter und Kate und Paula kamen auch recht schnell miteinander klar. Nur Tonka und Kate gehen sich massiv an.
    Es dauert keine 5 Minuten dann haben sich sich miteiandner aufgebläht und hochgeschaukelt dann verbeißen sie sich ineinander und ich habe hier so ein Fellwirbel im Zimmer. Es wird viel Fell gerupft. Meist zieht sich meine Sau aus dem Streit zurück und verkriecht sich in eine Ecke und bleibt da und rührt sich nicht mehr.


    Heute ging dann Kate sogar auf Paula los.
    Im Endeffekt habe ich jetzt 4 Versuche durch auf einer 20 qm Fläche und es wird sich sofort miteinander verbissen.


    Macht es überhaupt noch Sinn eine Vergesellschaftung zu versuchen oder soll ich aufgeben ?


    Ich habe hier jetzt 2 Meeris draußen rumlaufen und eine Käfigsau getrennt daneben. Das scheint ihnen weniger auszumachen und sie ignorieren sich komplett. Meine zwei machen das was sie immer tun akzeptieren die andere "im Käfig" aber beachten sie auch nicht. Kate im Käfig tut es genauso, macht ihr Ding und beachtet meine nicht.


    Ich bin ratlos ! Aufgeben ? Weiterversuchen.
    Was meint ihr ?



    Liebe Grüße
    Tina