Aurelia:
Es freut mich, dass es deiner Wally wieder besser geht. Mein TA meint halt, es wären mehrkammerige Zysten, so dass er die Punktion ausschließt bei beiden. Was du über die möglichen Blutungen schreibst, macht mir natürlich Angst. Leider sieht der TA die OP als einzige Möglichkeit an die Tiere heilen zu können. Wie du auch sagst, wird ja die Zyste durch das homöopathische Mittel nicht kleiner. Ich hoffe nur, dass Amy dann nicht mehr so brommselig ist und Lillie dadurch etwas zur Ruhe kommt. Aber eine Heilung der Zyste ist ja damit ausgeschlossen. Ich habe Panik vor der OP aber auch davor, dass sie Schmerzen kriegen könnten oder vielleicht schon haben. Amy hat übrigens Fellverlust an den Flanken, Lillie nicht. Ich bin gegen eine OP, doch möchte mein Tier auch nicht leiden sehen. Es ist eine schwere Entscheidung.
Beiträge von sternchen79
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Vielen Dank schonmal für eure schnellen Antworten, denn ich bin wirklich verzweifelt. Von einer Punktion hat mir der Tierarzt abgeraten, er sagt, dafür wären sie zu groß und dann könne was danebengehen und in den Bauchraum laufen. Das sei gefährlich und würde vielleicht zu Erkrankungen der Gebärmutter führen.
Katrina, wie alt ist Fine denn? Wieviel Ovarium gibst du ihr denn? Muss man das denn auf Dauer geben? Und wielange hat es bei Fine gedauert, bis sich die Schmerzen dann gebessert haben?
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Hallo zusammen,
ich brauche dringend euren Rat. Gestern war ich zum Wiederholten Male mit meinem beiden Meeridamen (beide 4 Jahre und 10 Monate alt) beim Tierarzt. Sie haben beide Eierstockzysten, die schon sehr groß sind. Bei Lillie sind sie nicht hormonell aktiv, aber schon pflaumenmäßig groß. Bei Amy sind sie etwas kleiner, dafür aber hormonell aktiv, so dass sie die Lillie immer besteigen möchte. Sie brommselt nur. Der Tierarzt rät bei beiden zur OP, denn er sagt, das andere Behandlungsmöglichkeiten nichts mehr bewirken würden. Ich war vor einigen Wochen schon bei einer anderen Tierärztin, die genau das selbe gesagt hat. Sie war der Meinung, dass ich sie noch solange leben lassen soll, bis andere Organe beeinträchtigt werden und dann einschläfern lassen soll. Von OP hat sie abgeraten in dem Alter. Der TA gestern (wollte halt eine 2. Meinung hören) tendiert jedoch zur OP, weil er meint, dass die Zysten bald auf den Darm drücken könnten. Sie würden dann sehr leiden und Schmerzen haben. Ich habe aber wahnsinnige Angst sie operieren zu lassen, denn man liest ja wirklich nichts gutes darüber. Über die Risiken hat er mich aufgeklärt. Was soll ich nun tun??? Ich habe kein gutes Gefühl dabei, denn es sind ja auch noch 2 Meeries die dadurch müssten. Habe mir aber vom Tierarzt auf mein Drängen hin ein Homöopathisches Mittel geben lassen, weil ich zumindest die Hoffnung habe, dass die Amy dann was ruhiger wird. Dieses Medikament heißt Hormeel. Kennt das einer? Der TA sagt ich solle beiden täglich 5 Tropfen geben. Ist das okay? Und wie lange muss man das geben? Bringt es überhaupt was? Er sagt, die Zysten würden davon nicht zurückgehen. Habt ihr Erfahrung mit Zysten? Was sagt ihr zur OP? Ich hoffe, ich bekomme viele Antworten. Danke!