Beiträge von tuelli

Hallo miss.murder,

ich habe mal in meinem DHL-Büchlein nachgeschaut.
Es hat nichts mit der Leber zu tun. Der deutsche Begriff ist Kalkschwefelleber, eine chem. Zusammensetzung, ein geglühtes Gemisch aus gleichen Gewichtsteilen Calcium carbonicum Hahnemanni und Schwefel.
Jetzt wird mir einiges klar, hoffentlich hat der Arzt nicht auch gedacht, da steht was mit Leber...., denn ich kann mir nicht vorstellen, wozu in diesem Falle Hep. Sulf. gut sein soll. Da setzt man womöglich was in Gang...

Der beste TA ist für mich einer, der gut auf seinem schulmed. Gebiet ist aber auch von Homöopathie viel Ahnung hat, denn bei etlichen Krankeiten muss man nicht immer hammerharte Medikamente einsetzen, die nur unnötig die Nieren schädigen. Es reicht aber hier nicht, mal ein Buch zu lesen (oder ein Nachschlagewerk der Arzneimittellehre zu haben). Das kann jeder Dödel. Viele TÄ bei denen die Homöop. als angebotene Leistung steht, kennen einige Grundmittel aber wenn man mal nachhakt... Da krieg ich immer die Krise!!!

Die Suche nach einem guten TA lohnt sich auf alle Fälle! Und trotzdem ist kein Arzt unfehlbar!!! Wenn einer meinem Tier nicht helfen kann, konsultiere ich sofort einen Fachmann. Dazu bin ich schon öfter 2 Std. mit den Öffentlichen gefahren, fast bis Potsdam aber es hat sich gelohnt.

Ich wünsche Dir und dem Schweinchen alles Gute und schreib mal, wie es weitergeht.

Grüße Tuelli

Hallo miss.murder,
ich wundere mich nur, dass Du Hepar Sulfuris geben sollst.
Das habe ich noch nie im Zusammenhang mit der Leber gehört oder gelesen.
Ich habe auch nochmal in alle möglichen Bücher geschaut. Selbst im Produktbuch der DHU ist unter Leber Hep.S. nicht mal erwähnt!

Bei Leberzirrhose nimmt man eigentlich immer Carduus Marianus.

Hepar S. ist ein Haut-Schleimhaut-Mittel, dass man bei eitrigen Entzündungen mit Neigung zu eitrigen Prozessen einsetzt. Für Nager nimmt man hier D6 bei reifem Abszess = Ausleitung des Eiters und D3, wenn der A. noch nicht reif ist. Das hat aber nichts mit Leberz. zu tun.

Du solltest Dich auf alle Fälle nochmal diesbezüglich sachkundig machen, denn die Homöop. ist auch nicht so ungefährlich, wie manche glauben.
Hat Dein TA denn eine homöop. Ausbildung?

Homöop. Mittel gebe ich auch mit der Spritze (ohne Nadel) ein.
Für die Schweinchen hole ich mir allerdings immer Tabletten (1 Tabl.= 5 Globuli). Die lösen sich schneller auf und man kann sehen, ob was danebengeht.
Ich habe einen Keramik-Eierbecher, der muss etwas angekippt stehen, da kommt wenig Wasser rein und dann die Tablette. Nach einer Minute kann man diese schon mit dem Stiel eines Plastelöffels zerdrücken, durchrühren und in die Spritze ziehen. Das geht super und ganz schnell. Da die homöop- Mittel Milchzucker enthalten, werden sie von den Tieren gern eingenommen. Ich nehme übrigens immer die 2ml Spritzen, die lassen sich besser händeln. Preis: 10-er Pack. = 1 €

Grüße Tuelli

Hallo Katrina,
gesunde Schweinchen haben von mir noch nie CC bekommen aber ich glaube, sie würden es lieben.
Ich finde, es riecht nach Fenchel, ist das unangenehm?
Sicher empfindet das jeder anders, ich liebe Fenchel und meine Schweinchen auch.
Ansonsten habe ich, ich gebe es zu, was "Päppelbreie" betrifft, sicherlich nicht Deine Erfahrungen aber für meine Lieblinge hat es bisher gereicht.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass ich für ein Schwein früher vom TA einen Brei bekommen hatte, der war super. Die Tüte war weiss mit blauer Schrift, von Waltham (?) und das Pulver auch weiss.
Irgendwie hat die Firma aber die Produktion eingestellt. Schade.
Das war noch besser als CC.

Gruß Tuelli

Hallo Mäusle,
ich habe die Erfahrungen mit den Haferflocken selbst gemacht, also bei einem meiner Zwergkaninchen. Wollte auch mal schnell einen ganz leichten Durchfall stoppen, hat nicht geklappt.
Meine TÄ sagte mir dann, dass die Flocken genau das Gegenteil bewirken, ebenso, wie Bananen, die wirken auch eher abführend.

Zu Critical Care - ich finde, es ist ein Super-Futter. Ich habe auch schon andere Rezepte ausprobiert aber da lasse ich jetzt die Finger von.
CC wird gut vertragen (keine Darmprobleme zu erwarten), hat alle benötigten Inhaltsstoffe und schmeckt offensichtlich auch.
Ich habe immer eine Tüte zur Vorsicht im Hause aber toi-toi-toi, brauchte ich schon längere Zeit nichts mehr.

Tuelli

Hallo BackCat,
bitte schau doch mal im Forum unter dem Eintrag "Bauchschmerzen". Das geht es auch um Blähungen. Ich habe da auch 2 Mittel (Carbo Vegetabilis usw.) angeführt, die gut helfen.
Auf alle Fälle ist "nix tun" immer noch die übelste Variante, wenn ein Tier krank ist und Darmprobleme/Blähungen sind lebensgefährlich für Schweinchen. Da muss man schnellstens aktiv werden.

Nach der Behandlung mit Antibiotika ist i m m e r die Darmflora geschädigt. Man kann dann das homöop. Mittel "Thuja" D6 geben. Das aktiviert den Organismus. 3-4 Tage je 1 Tablette in wenig Wasser auflösen und ins Mäulchen geben.
Für die Blähungen gebe ich Carbo vegetabilis bzw. Dimeticon Albrecht (Siehe o.a. unter Bauchschmerzen).

Übrigens würde ich keinen Haferschleim füttern, denn Haferflocken verursachen bei Kleintieren eher Durchfall. Wenn ich füttern muss, hole ich mir beim Tierarzt "Critical Care" (ca. 10€ die Tüte), das ist speziell für Nager entwickelt und da kann man nichts falsch machen.

LG Tuelli

Hallo Knobine,
tut mir sehr leid um deine Schweinchen.
Ich musste auch mal eins einschläfern lassen wegen Hinterhandlähmung. Es wurde mit Vit. B-Komplex behandelt und Traumeel (homöop. Mittel) aber es hat nichts geholfen und wurde nicht besser. Mein TA ist es dann eingeschläfert. Ich hätte es auch obduzieren lassen sollen, um die Ursache zu finden, denn es gibt ja etliche... ich wusste allerdings nicht, dass es ansteckend sein kann, hab ich noch nie gehört.
Das Schweinchen hatte ich mit einem anderen aus dem Bestand eines "Tiersammlers" über den Tierschutz aufgenommen. Die beiden weibl. Schweine waren erst zusammen in einem Gehege, dann war mein neues, riesengroßes (4qm, Innenhaltung) fertig und ich habe die beiden mit 3 anderen vergesellschaftet.
Das ging eigentlich ganz gut, alle haben sich verstanden aber 1 Monat später hat dann eins die Hinterhandlähmung bekommen, das andere habe ich einige Wochen darauf einschläfern lassen (Tumor) müssen.
Ich glaube, die beiden würden noch leben, wenn ich sie separat zusammen gelassen hätte. Vergesellschaftung bedeutet i m m e r Stress und das schwächt das Immunsystem und lässt auch evtl. Krankheiten ausbrechen, die sonst nicht kämen.
Ich kann es nicht mehr ändern aber ich habe daraus gelernt.
Vergesellschaftung hat ihren Preis...
Ich vergesellschafte nur noch, wenn ein Tier allein ist, etwa durch Tod eines Partnertiers. Dann kann man auch zu einem Männlein 4 Weiber, die sich schon kennen, zunehmen.
Kannst Du mal schreiben, was bei der Obduktion rausgekommen ist?

Ich mache mir auch Vorwürfe, dass ich nicht noch mehr versucht habe, denn einige Monate später habe ich ein Buch von B. Neumann gelesen "Tiere natürlich heilen"... Der TA hat mich auch beeinflusst mit Sprüchen, wie: "Wollen Sie dem Tier einen Rollstuhl bauen?" usw.

Auf alle Fälle solltest Du bei Deinen Schweinchen das Immunsystem steigern. Hole Dir in der Apotheke "Echinacea angustifolia" in D6 oder D12 und gib mindestens 5 Globuli ins Trinkwasser, mindestens 3 Tage lang. Und das ganze dann alle 14 Tage. Du kannst den Abstand danach auch auf 3 oder 4 Wochen ausweiten.
Auch in großen Zooläden gibts schon Tropfen oder Globuli zur Steig. d. Immunsystems.

LG Tulle

Hallo Lilly_Schweinchen,
mein Schweinemädel "Flocke" (ca. 5-6J.) hatte seit ca. 1 Jahr auch öfter einen Blähbauch. Das Partnertier bekam das gleiche Futter und hatte keine Probleme. Ich habe natürlich erstmal einen Gesundheitscheck vom TA durchführen lassen, alles ok.
Mit der Futterumstellung, das habe ich auch alles durch. Ich kann Dich auch verstehen, dass es Dir nicht gefällt, den Tieren n u r Heu zu geben. Meine haben tagelang gepfiffen!!!
Jetzt füttere ich: Heu, Naturstroh, Fenchel, Karotten und -Kraut, Gurke (für die Nieren), wenig (nur)Roma-Salat, wenig Tomate, wenig Apfel, ganz wenig hochwertiges Trockenfutter (ohne Getreide), wenig Obstbaumzweige (ohne Blätter), Gras und Löwenzahn in kleinen Portionen. Im Außengehege (ca. 3 Std./Tg.) halte ich das Gras ganz kurz, um zu vermeiden, dass irgendwelche Unkräuter mitgefressen werden.
Wenn Flocke trotzdem mal wieder einen Blähbauch hat, gebe ich folgendes:
"Carbo Vegetabilis" D6 (Tabl.)-in wenig Wasser auflösen und mit Spritze (ohne Spitze) eingeben. Das ist ein homöp. Mittel, kann man in der Apotheke bestellen. Ich gebe jede Stunde 1 Tabl., man kann aber auch, wenn akut, alle halbe Stunde eine geben. Nach 4 Tabl. ist meist alles ok. Sehr wichtig ist auch dazu, dass das Schweinchen sich bewegt. Ich setzte die beiden in meinen langen Flur und dann müssen sie laufen....und dann sieht man schon die ersten Köttel.
Nur für den Notfall, habe ich auch was aus der Schulmedizin im Hause, "Dimeticon Albrecht". Das ist eine Emulsion, die kann man auch mehrmals eingeben (1ml/kg Körpergewicht bis 6 mal pro Tag), bekommt man beim Tierarzt als 50ml. Flasche.
Bei starken Blähungen setze ich auch zusätzlich "Bene Bac" ein, für die Darmflora.
Ich habe das mit den Blähungen gut im Griff aber jemand, der keine Erfahrung hat, sollte lieber schnell einen TA aufsuchen, denn Blähungen sind für die Schweinchen sehr schmerzhaft und das macht das kleine Herz nicht mit....
LG Tuelli

Hallo Mulemaus,
wenn eines meiner Meerschweine schlecht frisst, denke ich zuerst an die Zähne aber es können auch alle möglichen anderen Krankeiten sein, von starkem Milbenbefall bis zum Tumor.
Bitte experimentiere nicht rum, sondern gehe schnellstens zu einem Tierarzt, denn es kann bei den KLEINEN ganz schnell zu spät sein....
Und melde Dich dann mal, was draus geworden ist.

LG Tuelli

War bei der TÄ, es sind doch Pilze, warscheinlich in Kombination mit einer Hormonstörung wegen kleinerer Ovarialzysten. Da die Zysten noch klein sind, wird erstmal der Pilz behandelt, mit Itrafungol zum Eingeben, 1x tägl. je 1 Woche, dann 1 Woche Pause usw., so dass man auf 3 Wochen Behandlung kommt. Wenn der Fellverlust weitergeht, müssen in 2 Wochen die Zysten noch mitbehandelt werden.
Arme "Focke", Frau Dr. hat das ganze lockere Fell ausgezupft....
Da hat sich dann sogar Partnertier "Ernie" gewundert. Der muss übrigens das Pilzmittel auch schlucken, obwohl er nix hat (Sein Immunsystem ist stärker).
Na, mal sehen, wie das Medikament wirkt.

Für eine Schilddrüsenfehlfunktion gibt es keine Anzeichen (sagt die TÄ).

Tuelli

Habe bei der Aufzählung des Futters natürlich das H e u vergessen.
Gutes Heu ist selbstverständlich ein M U S S. Aber das wissen ja alle hier.

Hallo Meeri47877,
da wollen wir Deinem Schweinchen mal auch die Daumen drücken!!!

Ich empfinde übrigens keinen Ekel, wenn ich so eine Wunde sehe, habe nur Mitgefühl, denn es sind große Schmerzen, die die kleinen Kerlchen da
erdulden müssen. Und alles nur wegen der Menschen...
Wenn sie uns kastrieren würden, es sähe auch nicht viel besser aus!

Jetzt nochmal zu den verwendeten Fäden. Es kommt doch wirklich sehr häufig vor, dass bestimmtes Material nicht vertragen wird.
Hat sich das bei den Tierärzten überhaupt schon rumgesprochen?
Vielleicht ist es ja immer die gleiche Sorte, die Probleme verursacht?
Vielleicht sind die verträglichen Fäden wesentlich teurer? Sind die Tierärzte überhaupt auf dem neusten Stand? Bildung ist teuer und Weiterbildungen kosten die TÄ mehrere tausend Euro. Und den Vertretern, die ständig die Praxen aufsuchen, kann man auch nicht so ohne weiteres vertrauen, denn die wollen ja auch nur i h r Produkt verkaufen. Und selbst die Fachzeitschrifte kosten viel Geld.
Man sollte wirklich dazu mal recherchieren.
Früher hat man auch den Schweinchen normales Antibiotikum gegeben.
Bis sich das endlich unter den Tierärzten rumgesprochen hat, dass man
Baytril nehmen muss, sind sicherlich viele Tiere gestorben....

LG Tuelli

Hallo Lea,
auch ich drücke gaaaanz doll die Daumen.
Hab sowas auch schon durchgemacht. Eine TÄ hatte das Schweinchen kastriert, es war ein 30. Dezember vor mehreren Jahren. Am 31. ging es dem kleinen "Albi" sehr schlecht. Ich habe dann noch vor 12 Uhr einen TA in der Nähe gefunden, der (zwar etwas brubbelig) sagte, ich könne zu ihm kommen (aber erst nach 12). Ich habe dann die Silversterparty verlassen und bin 12 km mit dem Auto zu ihm hin (zum Glück bin ich nicht in eine Alk-Kontrolle gekommen). Der TA hat nur geschnauft und meinte, er wüsste gar nicht, was die Frau Kollegin da gemacht hätte...
Albi musste gleich operiert werden. Ich bat den TA noch, dem Schweinchen das Antibiotikum zu spritzen, dass mir die TÄ mitgegeben hatte und er wurde blass und meinte, das könne ich wegwerfen, damit würden wir das Schwein umbringen, denn es war kein Baytril, sondern ein ganz normales und das vertragen Meerschweine nicht...
Fröhliches neues Jahr!!!
Jedenfalls gab es weitere Probleme und ich bin dann im neuen Jahr bei meinem TA in Berlin gewesen. Albi musste nochmal operiert werden. Es sah dann trotzdem nicht so aus, wie bei den anderen männl. Schweinchen und Albi hatte immer irgendwelche Probleme untenrum, die sich aber noch in Grenzen hielten. Nach ca. 4 Jahren bekam er dann "dort" einen Tumor.
Viele denken, ach, nur eine kleine Kastration aber man braucht wirklich
nicht nur einen guten Arzt, sondern einen guten Arzt, der auch was von
Meerschweinchen versteht und die Sache auch entsprechend ernst nimmt.

Mein Beitrag ist sicherlich nicht gerade aufbauend für Dich aber Du siehst, Du bist nicht allein mit dem TA-Pech.

Alles Gute für Dich und den kleinen Kämpfer!!! Von ganzem Herzen!

LG Tuelli

Hallo Yaleo,
vielen Dank für Deine Info. Also vermehrtes Trinken trifft noch zu aber keine wesentlichen Gewichtsdifferenzen. Juckreiz ist allerdings vorhanden, wenn auch nicht sehr stark und fast die gesamte Haut ist irgendwie gerötet. Man sieht das gut, weil "Flocke" ja weiss ist. Ansonsten hat sie in der letzten Zeit öfter mal "Blähungen" (behandle ich homöop.). Ihr Partner "Ernie" hat das nicht, obwohl er das gleiche frisst. Ich füttere gaaaanz wenig Trockenfutter (ohne Körner), Möhre, Äpfel, Chicore, Roma-Salat, etwas Tomate, viel Fenchel, Gurke, Paprika, Sellerie, Gras/Löwenzahn (aus meinem Garten), getrocknete Kräuter und zum Knabbern Obstbaum- und Nusszweige. Alles andere nehme ich nicht.
Vielleicht stehen ja die Blähungen irgendwie im Zusammenhang mit der Krankheit?
Ich habe mir heute bei der Spezialistin in Berlin, die nur die "ganz Kleinen" behandelt, Fr. Dr. Ewringmann, eine Termin (f. nä. Dienstag) geholt. Das ist zwar von mir aus (ohne Auto) eine halbe Weltreise aber in so einem Fall ist uns (Ernie muss auch mit) kein Weg zu weit.
Ich habe mit dieser TÄ gute Erfahrungen gemacht. Sie hat zwar leider keine homöop. Zusatzausbildung aber zumindest ein solides
Grundwissen auf dem Gebiet. Das schätze ich sehr, denn ich behandle
alle meine Tiere auch homöopatisch (Es geht natürlich nicht ohne die Schulmedizin!).

Na, mal sehen, was bei dem Termin rauskommt.

LG Tuelli

Hallo Schweinchenfreunde!
Ich habe bereits seit mehr als 15 Jahren Meerschweinchen (aus dem Tierheim oder Notfälle) und musste mich dadurch leider schon mit allen möglichen Krankheiten beschäftigen, dieses Problem ist neu...

Vor 3 Jahren holte ich ein weibl. Schweinchen aus dem Tierheim. Die kleine "Flocke" (Alter unbekannt) hatte bereits öfter Hautprobleme,
kahle Stellen, Juckreiz, weißliche große Schuppen (und das Fell lässt sich leicht ausziehen). Dies wurde immer mit Stronghold behandelt, auch das Partnertier hat immer eine Dosis bekommen (obwohl es nichts hatte). Nach einer 2-maligen Behandlung im Abstand von 4 Wochen wurde es dann immer besser.
Jetzt hilft es allerdings nicht mehr und es wird immer schlimmer. Im Labor wurde auf Milben getestet, negativ.
Im Tierheim hat man mir den Tipp gegeben, den Schilddrüsenwert
Blutabnahme) testen zu lassen. Durch eine Fehlfunktion würden solche Symptome auch auftreten.
Hat jemand davon schon gehört?
LG Tuelli