Beiträge von Schweinebacke123

    @ Fetz: Danke, ich habe mich auch tierisch gefreut :)


    Folgendermaßen lief es ab: Ich habe Orpheus nachmittags nach der OP vom TA abholen wollen. Sie drückten mir die Box in die Hand und kassierten ab. Da lag er noch auf der Seite und reagierte nicht (war also offensichtlich noch immer nicht aus der Narkose erwacht). Das war drei bis vier Stunden nach Beginn der OP (erfuhr ich auch erst nachdem ich nachfragte), die laut TA eine Stunde dauern sollte (Injektionsnarkose: Entfernung des Grützbeutels und Kastration). Ich habe natürlich gefragt wieso er noch narkotisiert ist. Der TA meinte, der sei nicht narkotisiert, er schlafe nur. Hmm...
    Und dass ich ihn jetzt mitnehmen kann und ...


    Versteht mich nicht falsch, eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass ich hätte verlangen müssen, dass er etwas tut, damit er wieder aufwacht, aber ich habe dem Arzt irgendwie blind vertraut...
    Deswegen habe ich mir ja auch diese Vorwürfe gemacht.


    Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich gerade von einer schwierigen Prügung in der Uni kam und wegen meiner Prüfungsangst auch die Nacht nicht geschlafen hatte, kurzum: übernächtigt und gestresst war.


    Das war der Arzt anscheinend auch. Anderenfalls kann ich mir nicht erklären, wie jemand so fahrlässig handelt.


    Mulmig war mir schon. Als ich zuhause war, wachte Orpheus auf, fiepte, verkrampfte sich, hatte einen harten Bauch. Tympanie und wie ich in der Klinik erfuhr trotz Rotlicht und Wärmeflasche keine messbare Körpertemperatur mehr.


    Ich natürlich direkt beim TA angerufen, ihm die Situation beschrieben, ja sogar den Hörer ans Tier gehalten. Er meinte, Schmerzen könne das Tier nicht haben, aber wenn ich mag, solle ich ruhig noch etwas Metacam geben und wegen der Tympanie ruhig etwas Dimeticon ...


    Habe ich gemacht und bin dann in die Tierklinik, weil so langsam mein gesunder Menschenverstand wiederkehrte.


    Der Rest steht ja schon weiter oben.
    Nach zweitägiger stationärer Behandlung konnte er wieder nach Hause, wo ich ihn noch ein paar Tage päppelte und die Temperatur beobachtete. Mittlerweile ist er wieder bei seinem Besitzer. Die Fäden sind gezogen, er frisst wieder und wenn die Kastrafrist abgesessen ist bekommt er wieder Gesellschaft. Diesmal weibliche.


    Die Kastrationswunde hat sich leider etwas entzündet und er ist deswegen noch in tierärztlicher Behandlung aber ansonsten wohlauf :)


    Achso: Ich weiß nicht, ob der operierende TA etwas gemacht hat, um die Narkosephase zu beenden. Ich denke aber schon, da ich zehn Euro mehr gezahlt habe, als ursprünglich besprochen. Hat scheinbar nicht wirklich geholfen und von einem Tierrzt würde ich mehr Engagement erwarten, wenn ein Tier scheinbar nicht mehr aus der Narkose erwachen kann...


    Edit: Mich kurz zu fassen gehört nicht zu meinen Stärken ;)

    Hi,


    weißt du denn in der wievielten Woche sie ist? Die Weibchen werden ja kurz nach der Geburt wieder brünstig und er wird etwa 6 Wochen nach der Kastration noch einen letzten Schuss haben.


    Dass sie in jetzt angreift könnte daran liegen, dass er gerade immer noch schwach ist, ihr dadurch sogar körperlich unterlegen und wenn sie von Natur aus dominant ist, könnte es sein, dass sie ihn gerade nicht respektiert. Nur eine Vermutung...


    Ich würde, solange sich die beiden nur anklappern und jagen nicht trennen.
    Die Trennung bedeutet größeren Stress als der Streit. Hat das Weibchen denn unmittelbar nachdem du ihn wieder zu ihr gesetzt hast damit angefangen?

    Hallo und danke für eure Tipps und Anteilnahme.


    Ich bin da auch eher skeptisch, aber ich werde es weiterhin versuchen.
    Auch wenn mich meine Kollegin dann vielleicht nicht mehr mögen wird ;)


    Wie heißt es so schön: Steter Tropfen höhlt den Stein... :roll:


    Problem: Da Lucy acht Jahre alt ist, dürfte ich nicht mehr allzuviel Zeit haben, dieses eh schon nicht gerade erfolgsversprechende Unterfangen, ihr Gesellschaft zu verschaffen durchzuziehen :(


    Naja, wenn sich etwas ergeben sollte, lest ihr es an dieser Stelle.


    meerlifrauchen: 1 Jahr ist eine lange Zeit in einem kurzen Schweineleben. Ich drücke die Daumen, dass die Vergesellschaftung gut verläuft.


    jess512: So in der Art hatte ich es auch geplant. Aber wie du schon erwähntest, funktioniert es so subtil nicht bei allen Menschen. Gerade wenn die Halter eigentlich selber wissen, dass das Mist ist was sie da machen (so wie in diesem Fall), baut sich vor lauter unterbewusster Scham wahrscheinlich eine Haltung auf, in der das nur noch sehr selektiv und mit Scheuklappen wahrgenommen wird.
    Man kann sich ja immerhin sagen: Ich kümmer mich doch oft um mein Meerschweinchen, es hats doch gut bei mir, es verträgt sich doch nicht mit anderen Schweinchen etc. pp. Also, all die faulen Ausreden, mit denen man so schön sein nagendes schlechtes Gewissen beruhigen kann. Der Rest ist Verdrängung *Möchtegern-Psychologen-Modus aus* ;)
    Und dass es nichts bringt, den Leuten direkt die Meinung dazu zu geigen musste ich in meinem jugendlichen Leichtsinn ja auch schon erfahren *schäm*. Wenn man mit Fingerspitzengefühl nicht weiterkommt, dann bringt auch die Dampfhammer-Methode nix und es bleibt an den Tieren hängen... (Leider...)


    So, genug schwadroniert. Achjeh...


    Liebe Grüße,
    Natalie

    Hallo :)


    Tja, wenn es kommt, dann kommt es leider Dicke.


    Versuch mal dich mit deiner Mum zusammen zu setzen und zu überlegen, wie ihr das finanzieren könnt und wenn du sie nett bittest, hilft sie dir bestimmt auch gerne beim Behandeln deiner Wutzen.
    Das mit dem Geldmangel kenne ich als Studentin nur zu gut :roll:
    Und gerade die Behandlung von Pilz oder anderen ansteckenden Geschichten geht mächtig ins Geld. Auch ich hatte schonmal eine Phase, in der scheinbar alles schief ging und ich quasi beim Tierarzt campiert habe. Das kann einen dann schon fertig machen und man fragt sich, was man falsch macht und sucht die Schuld bei sich.


    Lass dich davon nicht aus der Bahn werfen. Das wird schon wieder besser werden.


    Liebe Grüße,
    Natalie

    Hallo,


    ich denke mal, dass es nur der Stress und die Schmerzen sind, weswegen er fiept.
    Ich würds aber ganz genau beobachten. Meerschweinchen sind ja ziemlich narkoseempfindlich. Hast du mal seine Temperatur gemessen?
    Wie lange war er in Narkose? Bzw. seit wann hat er nicht mehr richtig gegessen? Krampft er sich zusammen? Hat er einen aufgeblähten, harten Bauch?


    Eine niedrige Körpertemperatur könnte ein Anzeichen dafür sein, dass er die Narkose noch nicht ganz verkraftet hat und der Kreislauf instabil ist.
    Wenn er zu lange weg war, kanns im Darm zu Fehlgärungen kommen.


    Das mit dem Rotlicht würde ich auch auf jeden Fall machen.


    Wenns nicht besser wird: Sofort in die Tierklinik.


    *Daumendrück*


    PS: Ich will dich nicht beunruhigen, aber eine Beschreibung darüber wie es aussieht, wenn die Narkose nicht vertragen wird, findest du hier: Vergesellschaftung: 7-jähriges unkastriertes Böckchen - ab Seite 1, unten.

    Hallo,


    ich war heute wegen einer ähnlichen Sache beim TA: Mein Böckchen hat sich beim Versuch einer Vergesellschaftung (was eine längere Geschichte ist, die hier Wie bringt man Meerihalter zur Beendigung der Einzelhaltung? nachzulesen wäre...) einen der unteren Schneidezähne abgebrochen.


    Die restlichen Schneidezähne wurden von der Ärztin ebenfalls gekürzt. Das ganze hat weniger als 5 Minuten gedauert. Bei einem Schweinchen, das still hält, gehts ohne Narkose. Mein Joshua ist übrigens auch fünf Jahre alt.
    Durch das Kürzen der anderen Zähne soll vermieden werden, dass eine Zahnfehlstellung entsteht - die Zähne können alle gleichmäßig wieder nachwachsen und das Ganze sollte in zwei Wochen erledigt sein. Man kann den Zähnen ja quasi beim Wachsen zuschauen ;)
    Wenn er das klein geschnibbelte Futter nicht aufnehmen kann, biete ihm Päppelbrei an oder jag das Futter durch den Mixer. Zur Not musst du ihn halt mit der Päppelspritze füttern.


    Dann drücke ich deinem und meinem Schwein mal die Daumen.


    Liebe Grüße,
    Natalie

    Hallo, liebe Foris,


    weiß denn jemand noch Rat, wie ich weiter vorgehen kann, meine Bekannte davon zu überzeugen, das Einzelhaltung Mist ist? Ist das wirklich hoffnungslosin dem Fall?
    Hatte jemand schon mal einen ähnlichen Fall?


    Ich weiß, dass man nicht alle Tiere retten kann, aber so schnell gebe ich normalerweise nicht auf ;)



    Blöd ist allerdings Folgendes: Mein Böckchen hat sich einen der unteren Schneidezähne abgebrochen. Ich denke mal, das kam durchs Käbbeln mit dem schlecht sozialisierten Weibchen.


    Naja, die TÄ hat ihm heute die restlichen Schneidezähne auch gekürzt und wir hoffen, dass sie ihm gleichmäßig wieder nachwachsen.
    Er tut sich gerade etwas schwer beim Fressen, weswegen ich ein bisschen nachhelfen muss, indem ich das Futter klitzeklein schneide und es ihm, wenns gar nicht anders geht zur Not ins Mäulchen schiebe.


    Alles in allem wars das nicht wert. Bei meiner Bekannten hat meine "Überzeugungsmethode" scheinbar nicht gefruchtet und Joshi sieht aus wie ein zahnloser Opa, der gerade nicht vernünftig fressen kann.
    Solche Opfer sind mir entschieden zu groß.


    Liebe Grüße,
    Natalie

    Hallo Marina,


    meine Lucy hatte vor einigen Monaten exakt dasselbe Problem. Ein hervortretender Augapfel spricht für einen Prozess, der sich hinter dem Auge abspielt, sprich ein Tumor oder ein Abszess in der Augenhöhle o.ä. Letzterer geht angeblich meist von den Zähnen aus, was auch bei Lucy der Fall war.


    Ich würde schnellstmöglichst zu einem anderen Tierarzt, denn mit einem Antibiotikum kommst du meines Wissens nicht viel weiter.
    Das Herausdrücken des Auges ist außerdem ein sehr, sehr schmerzhafter Prozess, schau also, ob dein Schweinchen noch genug frisst und fütter gegebenenfalls zu, wenn dies nicht mehr der Fall ist.


    Außerdem haben mir die Tierärzte gesagt, das sich eine Entzündung oder ein Tumor natürlich auch schnell weiter ausbreiten kann. Das ist in diesem Fall besonders kritisch, da das Gehirn in unmittelbarer Nähe liegt.


    Bei meinem Schweinchen war das Auge leider nicht mehr zu retten, aber sie hat sich von der schweren OP ganz gut erholt und kommt auch mit einem Auge gut zurecht.


    Also: Geh bitte schnellstmöglichst zum Tierarzt.


    Kannst ja mal weiter berichten. Wie erwähnt, ich habe die Erfahrung gerade erst hinter mich gebracht. Also frag ruhig :)


    Liebe Grüße und viel Glück,
    Natalie

    Petsimo: Laut Waage helfen die Erbsen- und Haferflocken bei Lucy recht gut und das schon nach wenigen Tagen. Nur Geduld :)
    Ich habe mich aber auch total erschrocken als Lucy plötzlich nur noch 800 g hatte. Und das ist bei ihrer Größe echt sehr wenig.


    Momentan bekommt sie auch noch BeneBac (puh, ich hoffe, das darf man hier so schreiben?), eben wegen der Matschköttel, die sie von Zeit zu Zeit hat.
    Vielleicht hilfts ja auch bei deiner Gypsy um die Verdauung wieder zu normalisieren.

    Hmm, also ich habe gerade ehrlich gesagt versagt :(
    Es kommt für meine Kollegin absolut nicht in Frage, das Schweinchen abzugeben. Und ein zweites darf sie ja wie schon geschrieben nicht haben.
    Ich habe das Gespräch immer wieder vorsichtig versucht in die richtige Richtung zu lenken, aber vergeblich.


    Folgendermaßen lief es gerade ab:


    Ich habe in einem Raum, in dem meine Schweinchen sonst nicht laufen (geruchsneutral) eine nette kleine Spielwiese mit Kuscheldecken, Heu, Gurken und Co., Leckerlies, Spielzeug, Kuschelröhren - sprich so ziemlich allem was das Schweineherz begehrt aufgebaut.
    Dann haben wir die Transportbox mit ihrem Schweinchen auf die Spielwiese gesetzt und diese geöffnet. Dann meine dazu und erstmal abgewartet. Mein Kastrat hat sie natürlich als erster entdeckt und erst mal gebrommselt was das Zeug hält: "Brommel, oh, guck mal wie toll ich bin! Darf ich dich bespringen?" So in der Art ;)


    Dann kams Schweinchen auch irgendwann aus der Box raus. Erst liefs relativ harmonisch ab, ich schob die ruhige Vergesellschaftung schon auf das hohe Alter der beteiligten Schweinchen. Aber dann wurde es hinterher doch noch etwas heißblütiger mit Zähnegeklapper, Aufreiten, lautem Quitschen und Gezwicke. Ich schiebe es auch darauf, dass das andere Schweinchen jetzt schon seit 2 Jahren alleine ist und das ist dem Sozialverhalten ja nicht gerade zuträglich.
    Meine Kollegin dachte, ihrem armen Schwein gehts an den Kragen und hätte sie Glaube ich am liebsten gleich wieder mitgenommen. Lange Rede kurzer Sinn...um das alles zusammenzufassen:
    Sie denkt, das Schweinchen hats bei ihr am besten, alleine ist besser als der Stress mit den anderen Meerschweinchen und damit basta.
    Ich habe natürlich erklärt, dass bei einer Vergesellschaftung oft die Fetzen fliegen und dass sich die Gemüter nach ein paar Stunden bis Tagen in der Regel abkühlen. Dass Meerschweinchen ebenso wie Menschen "Rudeltiere" sind und egal wie liebevoll sie sich um ihr Tier kümmert, sie ihm nie einen Partner ersetzen kann. Dass sie doch sieht, wie sich unsere Schweine gerade nicht nur Fetzen, sondern zwischendurch auch normal "unterhalten" und nebeneinander sitzen und gemeinsam fressen. Außerdem geht sie davon aus, dass ihr Schweinchen bestimmt noch ein paar Jahre lebt, denn sie hängt so dran. Das Tier ist übrigens 8 Jahre alt...
    Ich hatte schon das Gefühl, dass ich langsam aufdringlich werde mit meinen Ratschlägen. Und wenn man die Leute einmal anfängt zu nerven, dann machen sie nunmal dicht.
    Zu Guter Letzt habe ich ihr nochmal Diebrain empfohlen.


    Ich glaube, es ist in diesem Fall zwecklos. Jedenfalls bin ich mit meinem Latein am Ende.


    Weiß denn noch jemand Rat?


    Mich macht das echt traurig...

    Hallo,


    erstmal ein dickes Dankeschön für die vielen Antworten :)


    wundernasen: Das ist wirklich traurig, wenn man merkt, dass man alles versucht und es trotzdem nicht hilft :(
    Ich nehme Lucy auch ab und zu alleine raus. Dann bekommt sie draußen ihr Kraftfutter und die anderen beiden im Gehege eine zusätzliche Ration Frischfutter. Joshua und Flummi bekommen davon ja zum Glück keine Verdauungsprobleme.


    Meine Schweine bekommen jetzt zusätzlich zum Heu, den Trocken-Kräutern und -Gemüse, dem nicht mehr ganz sooo vielen Grünzeug (Gras, Kräuter, Knollengemüse, Gurke etc. pp.) und von Zeit zu Zeit einen SB-Kern ein getreidefreies TroFu in Pelletform. Zusätzlich bekommt Lucy noch Erbsen- und Haferflocken und etwas mehr SB-Kerne als die anderen Beiden. Momentan ist sie wieder bei ca. 880g. Tendenz steigend :)

    Klar, ich berichte gerne weiter.


    Gerade hat sie trotz des vielen TroFus (getrocknete Gemüsemischung und Sonnenblumenkerne), welches ich ihr seit einige Tagen ein bis zweimal täglich abseits der anderen zusätzlich noch verabreiche nur gut 800g gewogen.
    Ich muss immer wegen meines moppeligen Kastraten aufpassen, der hat nämlich ein Kampfgewicht von 1400g. Er ist aber auch sehr groß und muskulös ;)


    Ich habe das Gefühl, dass sie vor meinen Augen regelrecht verschwindet.


    Deswegen fütter ich jetzt langsam ein TroFu mit mehr Kalorien an und zusätzlich gibts Erbsen- und Haferflocken.


    Was haltet ihr von Obst (Apfel, Birne, Banane)?
    Normalerweise fütter ich es nur etwa einmal wöchentlich, würde Lucy aber gerne mehr zukommen lassen, weils ja so schön viele Kalorien hat.
    Meine Befürchtung ist nur, dass die Köttel dann wieder matschiger werden.
    Kann es eigentlich auch passieren, dass ein Meerschweinchen dann so etwas wie Diabetes bekommt oder andere gesundheitliche Probleme, weil es zuviel süßes Obst isst?


    Ansonsten ist ihr Allgemeinbefinden aber gut. Sie wird vom (noch) rangniedrigeren Weibchen mittlerweile öfters mal aus ihren Lieblingsecken verjagt und schläft viel in ihrer Kuschelrolle.
    Ansonsten ist sie aber noch relativ aktiv, nur nicht mehr ganz der herum hüpfende, die anderen Weibchen vermöbelnde Satansbraten wie sie es in ihrer Jugend war ;)
    Jedenfalls hat sie keine Probleme auf Unterschlüpfe zu springen, die Rampen rauf und runter zu sausen und wie am Spieß zu schreien, sobald auch nur der entferntste Gedanke an Futter aufkommt.


    Ich denke, das ist noch im grünen Bereich. Sie war immer der Chef im Stall und jetzt, wo sie älter wird, dreht sich die Rangordnung eben um.


    Edit: Kannst du mir mal den Namen des Gartencenters und der Gemüseflockenmischung nennen? Gern auch per PN ;)