Beiträge von fanatic

    Ich hatte sie ca. 4 - 5 Tage auf Handtüchern und würde es davon abhängig machen, wie schnell die Wunde wenigstens oberflächlich verheilt, was aber im Regelfall innerhalb weniger Tage geht. Daher täglich die Wunde kontrollieren und wenn sie geschlossen ist und nicht mehr nässt kann das Streu wieder rein.

    Eine schöne Idee. Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Burg gerade wenn sie etwas abgedunkelt und mit Heu und ein paar Leckerein gefüllt ist, sehr gut angenommen wird. Wichtig ist nur, dass die Schweinis jederzeit aus der Burg raus können, wenn es Stress auf dem ja doch recht engen Raum gibt. Von daher würde ich auf jeden Fall zwei größere Ein/Ausgänge reinschneiden.


    Ich bau manchmal im Auslauf eine Tunnel-Stadt und leg ein großes Tuch drüber (die Idee kommt von sifle.de), das ist immer ein Mords-Gaudi für die Wutzen.

    Lass beide am besten nach dem Motto "geteiltes Leid, ist halbes Leid" zusammen. ;-) Meine zwei Jungs wurden auch gemeinsam kastriert und saßen danach im gleichen Gehege ohne das irgendetwas passiert ist. Dass sie sich gegenseitig an den Wunden lecken, ist m.M. nach eher unwahrscheinlich, ein Auge solltest du dennoch regelmäßig drauf werfen.


    LG

    Zitat von Dira2009

    Mut gefasst, Projekt erfolgreich. 8)


    Glückwunsch!
    Habt am besten nur mal ein Auge auf die Gruppe, wenn eins der Mädels in der neuen Konstellation brünstig wird - nicht dass die Jungs sich da dann plötzlich doch nicht mehr leiden können. ;-)
    Kann aber aus Erfahrung sagen, dass die Leidtragende in der Zeit hier eher die Mädels sind, die dann abwechselnd und non-stop von den Jungs bestiegen werden... :oops: :roll:

    Hallo Franzi,
    das sind wirklich süße Bilder. Allerdings nicht ganz im richtigen Bereich. Es gibt für solche Threads das Unterforum "Tiervorstellungen" ;-)
    Schick am besten Nadine (Moderatorin des Forums) eine PN, dass sie deinen Thread in den richtigen Bereich verschiebt.


    LG

    Hallo Towni,
    das gleiche Problem hatte ich auch. Zwei Damen sind bei uns eingezogen, eine war ein Ü-Ei und hat zwei goldige Böckchen zur Welt gebracht. Wir wollten uns auch von keinem der beiden trennen, konnten aber auch keinen TA finden, der ne FrühKastra macht. Daher haben die zwei Jungs für 3 Wochen alleine gewohnt bis die TÄ ne normale Kastra gemacht hat. Danach saßen sie noch 6 Wochen ihre Frist zusammen ab. Die ganze Zeit hatten sie Sicht- und Riechkontakt mit den Mädels (auch wenn es immer heißt, dass man es nicht machen soll).
    Die Vergesellschaftung danach hat ohne Probleme geklappt. Während der Rappelphase sind sich die Jungs 3-4 Tage zwar ganz schön angegangen, aber keinerlei Blut - also haben wir sie zusammen gelassen. Inzwischen leben die 4 sehr harmonisch zusammen.


    Je nach Charakter der Buben würde ich es durchaus probieren, aber für den Notfall einen Plan B in der Hinterhand haben z.B. die Möglichkeit das Gehege zu trennen und dann je einen Kastraten mit einem Mädel halten.


    LG

    Hm... aber der Schneckenzaun hilft ja nicht gegen die Schnecken, die schon im eingezäunten Gebiet sind, oder? Immerhin liegen die Eier ja im Boden und sind nicht wirklich erkennbar...


    Wir haben die Schnecken teilweise auch unter den Brettern die im Beet liegen abgesammelt, in nen Becher getan und dann aufm Nachhauseweg bei Bombardier übern Zaun aufs Werksgelände geworfen in der Hoffnung, dass es ihnen in dem Dickicht besser gefällt als in unserem Garten^^

    Ein schönes Topic :-)


    Ich hab früher meine Mama viel im Garten geholfen, allerdings war das meist mehr auf Zierpflanzen und ein paar Beerensträucher reduziert^^.
    Seit letztem Jahr haben mein Freund und ich zusammen mit einer befreundeten Familie einen 300 qm Garten in einem Gartenverein. Und auch ohne großes Wissen haben wir einfach mal losgelegt, vieles falsch oder umständlich gemacht und trotzdem viel geerntet und Spaß gehabt. (-: Schön war, dass die Nachbarn rechts und links als alte "Spezialisten" immer nen Tipp parat hatten ^^


    Demnächst wollen wir dann auch mit der Planung für dieses Jahr anfangen und uns vor allem damit beschäftigen welche Pflanzen gut zusammenpassen und sich gegenseitig Schutz vor Ungeziefer geben.


    Mit Schneckenschutz haben wir auch experimentiert und wollten nach Möglichkeit chemiefrei bleiben, da unsere Freunde zwei Kleinkinder haben. Bewährt hat sich, den Salat unter halben Plastikflaschen zu verstecken bis sie halbwegs groß waren. Außerdem bilde ich mir ein, dass meine Umrandung aus Schweinchenmist die Viecher auch abgehalten hat^^
    Ansonsten die Methode des Nachbarn "einsammeln und zerhackstückeln oder verbrennen" Muss man allerdings mit seinem Gewissen vereinbaren können. ;-)

    Ganz normale Waschmittel und alle paar Durchgänge mal eine Portion Hygienespüler (ob der aber wirklich was bringt, kann ich nicht sagen^^). Das hat bisher keinerlei Probleme gegeben.

    Ich habe übers We endlich "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" von Walter Moers zu Ende gelesen und war am Ende ganz entsetzt, dass die Geschichte in nem zweiten Buch weitergeht, das aber noch nicht veröffentlicht ist *argh*


    Also warten und bis dahin Fachbücher mit Titeln wie "Werbe- und Konsumentenpsychologie", "Reiserecht", "Tourismus-Marketing" etc. lesen :evil:

    Mit dem Platz wurde ja schon gesagt... ich denke aber auch, dass die Beiden gerade in die Anfänge ihrer Pubertät kommen und nun austesten wer denn wirklich der Stärkere ist. Hinzu kommt, dass sie ja sozusagen ohne Vorbild aufwachsen, also ein erwachsenes Schwein, was ihnen zeigt wie man sich als Meerschweinchen in einer Gruppe zu verhalten hat.


    Unsere zwei Jungs sind auch immer gut mit einander ausgekommen, aber in der Rappenphase sind sie sich für 3-4 Tage wirklich heftig angegangen, wo ich sie fast getrennt hätte. Glücklicherweise hat Carl-Johan nachgegeben und sich untergeordnet, so dass die zwei nun wieder supi miteinander auskommen.


    Mit mehr Platz und etwas Zeit wird das Verhalten sicher wieder besser. (-:


    LG

    Oh je, ich drück den zwei Böckchen die Daumen, dass sich die Besitzerin einsichtig zeigt. Aber leider gibt es Menschen, die beratungsresistent sind, egal was für Engelszungen auf sie einreden. :-(


    Hast du ihr eventuell mal die Unterbringung deiner Wutzis gezeigt und wie schön das Gruppenleben da abläuft? Manche springen eher darauf an...


    LG und viel Erfolg