Beiträge von Katr1n

    Hallo ihr zwei,


    vielen Dank für Eure Antworten.
    Mein Fienchen ist gerade gestorben :-(
    Wahrscheinlich war es schon zu spät... Es tut echt weh. Wenigstens war sie bei den anderen. Ich hatte sie vorher noch zum Päppeln draußen. Als sie unruhig wurde, habe ich sie wieder reingesetzt.


    Meine süsse Maus. Nun ist sie wieder mit Fritzi und Lene vereint.


    Traurige Grüße
    Katrin mit Knopf, Lotte und Bernadette :cry::cry:

    Liebe Foris,


    in den letzten Monaten habe ich durch Abwesenheit geglänzt. Nachdem die kleine Lene eingeschläfert werden mußte und sich dann bei Lotte (gerade an dem Tag, als ich das neue Schweinchen „Bernadette“ geholt habe) ein retrogrades Zahnwachstum mit erschreckender Prognose gezeigt hat, hatte ich ziemlich die Nase voll. Aber man kann diesen Pupsies ja nicht wirklich böse sein. Vor allem können sie ja nichts dafür. Lotte geht es trotz der Diagnose besser als vorher. Hoffen wir, dass es noch lange so bleibt.


    Aber nun mein aktueller Fall: Fienchen, ca. 4-5 Jahre. Eigentlich immer Chefin der Gruppe, sehr verfressen, immer locker über 1.000 g bis 1.100 g. Aufgeweckt.


    Fiene war ab und zu (nicht beunruhigend) auffällig, weil sie relativ lange Brommsel-Zeiten hatte. Das konnte locker eine Woche so gehen. Aber irgendwann war immer wieder Ruhe im Stall. Was mich immer gewundert hat, war ihr Fellverlust im Sommer. In ihren Wirbeln wurde sie für kurze Zeit immer etwas licht. Nicht schlimm, das hat sich auch nach einiger Zeit wieder durch neues Fell erübrigt. Das nur zu ihrer Vorgeschichte.


    Vor ein paar Wochen hat sie kahle Stellen an den Außenseiten der Hinterbeinchen bekommen. Da sie aber ansonsten fit wie immer war, wollte ich sie beim nächsten Lotte-TA-Besuch mitnehmen. Bis dahin hatte sie dort aber wieder Fell, also habe ich sie zu Hause gelassen.


    Vor 15 Tagen fand ich sie beim genauen Betrachten fett. Sie hatte ein ordentliches Doppelkinn. Bis dahin hatte ich sie 1,5 Wochen nicht aus dem Stall geholt. Ich nahm sie heraus und mir fiel sofort ihr schwammiger Körper auf, so als wenn sie mit einem Mal ganz viel Fett angesetzt hat. Erschrocken wie ich war, gleich zum TA:
    - Geschwollene Lymphknoten
    - Viel zu ruhiger Herzschlag
    - Blut abgenommen
    - Eindeutige Schilddrüsenunterfunktion (der Wert liegt mir leider nicht vor)
    - Euthyrox eine Tablette pro Tag
    - Dimazon als Entwässerung, z.Z. 1/8 Tablette morgens und abends (angefangen mit jeweils ¼)
    - Ende Februar wieder Blutwerte kontrollieren und ggf. Tablettenmenge korrigieren


    Seitdem geht es nur noch bergab. Am Anfang war sie noch lebhaft, nur durch ihre Körperfülle sehr eingeschränkt. Sie kann sich nicht mehr putzen, weil sie mit den Pfötchen nicht mehr an die Nase kommt. Gefressen hat sie bis vor ein paar Tagen noch recht gut, nun ist es inzwischen so wenig, dass es mir rätselhaft war, dass ihr Gewicht nicht runterging. Noch hat sie 1.080 g (heute morgen). Da sie nun aber sogar Kohlrabiblätter und Erbsenflocken nur recht widerwillig nimmt, wird sie wohl das Fressen bald ganz einstellen :-( Päppeln ist natürlich dann dran.


    Meine Frage an Euch: Wer hat Erfahrung mit SDU? Ist das der typische Verlauf? Es kann natürlich auch eine Folgeerkrankung sein, aber wovon? Ich sehe nicht, dass sie es bis zur nächsten Blutkontrolle schafft. Vor allem geht es ihr nun immer schlechter. Was würde passieren, wenn ich alle Tabletten wieder absetze? Ich habe Angst, dass ich ihr damit nur noch mehr Leid antue…


    Ich hoffe, jemand von Euch kann mir ein paar Tips geben. Den SDU-Wert werde ich noch nachreichen, habe leider nicht danach gefragt, weil es für die TÄ so eindeutig war.


    Lieben Dank!

    Vielen Dank an Euch!


    Gerade eben beim Frühstück kam die Traurigkeit wieder, obwohl es mir die letzten Tage wieder gut ging.
    Ja, wenn man so mit dem Herzen an den Tieren hängt, tut es leider jedes Mal sehr weh.


    Das CT allein hat relativ wenig gekostet. Ich hätte eigentlich ungefähr 200 Euro bezahlen sollen. Laut Rechnung waren es aber gerade knapp 100.
    Teuer waren die Untersuchungen vorher. Röntgen, Blutbild, Medis. Insgesamt habe ich bestimmt ca 500 ausgegeben.
    Am CT hat mich immer die Vollnarkose gestört, aber bei Lene wussten wir nicht weiter. So ist es gut, ich weiß nun, dass sie keine Chance gehabt hätte.
    Bei Fritzi letztes Jahr waren mit einem Mal die Zähne schief. Die TÄ sagten, dass eine Zahnkorrektur hilft, aber er hat nie wieder richtig angefangen zu fressen. Ich bin traurig, dass mir damals niemand ein CT angeraten hat. Denn sein Problem waren nicht die Zähne sondern mit Sicherheit etwas anderes...


    Bin schon am Überlegen, ob ich beim nächsten kranken Schwein viel schneller ein CT machen lasse (natürlich nur wenn es ratsam ist). Vielleicht spart es Zeit und Nerven. Aber die Vollnarkose bleibt leider das Problem.

    Vielen Dank ihr beiden.
    Doof, dass es immer so weh tut. Ich denke auch, dass wir alles getan haben, was bei einem Schweinchen möglich ist.


    Sie hat nun neben Fritzi ihr Grab bekommen.


    Irgendwie bestätigt mich das aber leider, dass die Schweinchen meist eine große Baustelle haben, die sich in anderen Begleit-Krankheiten zeigt. Und bis man den wahren Grund gefunden hat, dauert es meist sehr lang. Wenn man ihn überhaupt findet... :cry:

    Meine Lene hat es nicht geschafft. Im CT wurde eine Wucherung im Kopf festgestellt, die die Luftröhre schon zu 80% verengt hat. Da es nicht abgekapselt war, war das Risiko bei einer Operation zu hoch.


    Ich habe mich entschieden, sie gehen zu lassen. :cry:
    Es tut so weh, meine arme Flauschmaus. Du hast so tapfer gekämpft.

    Lenchen ist jetzt wie geplant in der TK. Allerdings war dort nun doch die Lunge auffällig, so dass sie das erst abklären wollen, bevor sie die Narkose bekommt. Evtl. wird sie geschallt. Warte nun ungeduldig auf eine Rückmeldung.


    Edit: Lene wurde geschallt, Herz und Lunge. Das Herz weist nur minimale funktionale Abweichungen auf, sie hat aber etwas Wasser in der Lunge. Sie hat nun was zur Entwässerung bekommen und bleibt eine Nacht dort. Dann geht sie morgen ins CT.


    Und wieder warten und bangen...

    Hallo Chrissi,


    ja, die Bilder wurden ohne Narkose gemacht.
    Die SDÜ schließt der TA aus, da organisch (Blutbild) sonst alles tiptop ist bei ihr. Genauso Herz und Lunge, es ist nichts zu hören und zu sehen. Die Geräuschentwicklung scheint eindeutig aus dem Kopf zu kommen.
    Daher jetzt auch das CT, da dort z.B. auch Fremdkörper festgestellt werden können.


    Ihre Nase ist weder feucht noch trocken. Also eigentlich unauffällig.


    Sie tut mir echt leid, die kleine Maus. Und dann heute noch so heiß... Zum Glück soll es morgen ein paar Grad "kühler" werden.


    Danke für's Daumendrücken.

    Hallo Ihr Lieben,


    nach langer Schreibpause bin ich nun doch wieder hier - wegen meiner kranken Lene :(


    Ich brauche Eure Erfahrungen und Daumendrücker, denn ich weiß nicht, was ich machen soll.


    Im Juni waren wir drei Wochen im Urlaub, so lange habe ich sie in die Urlaubsbetreuung (Familie) gegeben. Irgendwelche Geräusche beim Atmen, besonders wenn sie sich geputzt hat, hat sie schon immer gemacht. Es ging ihr aber nie schlecht.
    Daher habe ich auch gesagt, dass die Betreuung sich keine Gedanken wegen der Geräusche machen soll.


    Fienchen macht übrigens ähnliche Geräusche, aber Bluttest, Röntgen und Abhören haben kein Ergebnis geliefert. Und da sie sonst fit wie ein Turnschuh ist, haben wir auf weitere Maßnahmen verzichtet. Und sie ist weiterhin fit. Ab und zu höre ich sie schnorcheln, es scheint sie aber nicht zu beeinträchtigen.


    Zurück zu Lene: Aus dieser Erfahrung habe ich mir auch erstmal keine Sorgen um sie gemacht. Aber: Als wir aus dem Urlaub zurück kamen, habe ich gleich gesehen, dass es ihr nicht gut geht. Sie hat gepumpt beim Atmen und war leicht geplustert.
    Die bisherige Geschichte in Kurzform:

      - TA hat Rachenentzündung festgestellt, 10 Tage AB Baytril und Laktulose zum Schutz der Darmflora
      - Vor und während der AB-Gabe hat sie nur noch sehr wenig allein gefressen, habe das Päppeln angefangen. Von ca. 850g war sie inzwischen auf 750g gefallen.
      - Ein bis zwei Wochen nach Absetzen des ABs kurze Besserung, fraß gut und nahm etwas zu.
      - Das Atmen hat man aber immer noch deutlich gesehen.
      - Dann wieder ein Einbruch nach ein paar Tagen, Lene auf 690g
      - Dann das volle Programm:

        o Röntgen: kein Befund
        o Blut: kein Befund, allerdings minimal erhöhter Entzündungswert, T4 an der unteren Grenze. Dreimal wurde ihr Blut abgenommen, bis man endlich alles ermitteln konnte…
        o Zähne: nix
        o Rachen: soweit man es eben sehen kann, nix


      - TA hätte zur Sicherheit wieder AB geben wollen, ich hatte aber massive Bedenken, dass sie das noch mehr in ihrem Fressverhalten beeinflusst und sie gar nichts mehr frisst.
      - Erstmal nur ProPreBac und Päppeln, aber ihr Zustand blieb unverändert.
      - Dann hat der TA nach und nach Folgendes verschrieben:

        o ProPreBac (hatten wir ja schon)
        o Chloromycetin (AB), soll nicht so auf den Appetit schlagen, scheint auch zu stimmen
        o Immun Albrecht (zur allgemeinen Stärkung)
        o Metacam (Schmerzmittel)
        o Und eben päppeln (50-60ml/Tag)


    Das hat sich nun über 1,5 Wochen hingezogen, allerdings bleibt ihr Zustand immer gleich. Sie frisst ganz wenig selbst, ich halte sie bei ca. 680g (sie macht noch keinen mageren Eindruck, denn sie ist eher klein, aber es ist eben trotzdem zu wenig), die Hitze setzt ihr natürlich zu, aber abends oder morgens tapert sie beim Päppeln auch mal umher. Sie wechselt auch ihre Liegeplätze im Stall, geht auch mal nach draußen, aber läßt nach kurzem Knabbern immer das Futter liegen. Ab und zu ein Halm Heu oder Gras. Ihr Kot ist teilweise schön, ab und zu dann wieder etwas zusammen geklebt.


    Das ist sie heute Morgen. Da sieht man auch gerade ihre geweiteten Nasenlöcher.
    http://abload.de/image.php?img=imag0089hdu53.jpg


    Nun habe ich mich entschieden, ein CT machen zu lassen. Morgen :(
    Der TA sagt, dass es die einzige Möglichkeit ist festzustellen, was sie hat, denn er vermutet etwas hinter der Augenhöhle. Ihr rechtes Auge scheint etwas nach außen zu kommen, aber das könnte mMn auch schon länger so sein.


    Dann werde ich morgen also einen Anruf bekommen, was dabei herauskommt:

      - Wenn es operabel ist, wird es sofort gemacht, wenn sie stabil ist. Höchstwahrscheinlich würde sie dann ihr Auge verlieren, wenn es wirklich dahinter ist. Ich denke aber, dass sie trotzdem gut weiterleben könnte.
      - Wenn es nicht operabel ist, würde ich sie wohl gleich erlösen lassen :cry:
      - Wenn sie nichts finden… ja, was dann??? Ich weiß es einfach nicht! Ich denke, dass es ihr noch nicht sooo mies geht. Aber es wird ja auch nicht besser mit ihr. *völlig überfordert bin*


    Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Was kam bei den CTs raus?


    Ratlose Grüße
    Katrin[/list]

    Die genauen Werte habe ich mir nicht geben lassen. Die TÄ scheint die vielen SDU/Ü-Diagnosen recht kritisch zu sehen. Sie hatte noch nach anderen Anzeichen wie Verhalten und Gewicht gefragt. Aber man sollte sich tatsächlich immer die Ergebnisse geben lassen, oder? Schließlich habe ich dafür viel Geld bezahlt ;-) Die Röntgenbilder kann man sich auch geben lassen, oder?


    Ich werde mal versuchen, auf's Wetter zu achten. Bisher habe ich nur versucht, Verbindungen zwischen Futter oder Staub und dem Schnorcheln zu finden.


    Das mit dem Herzsono werde ich im Hinterkopf behalten, wenn ich mir wieder Sorgen mache, wenn sie schnorchelt. Im Moment ist sie wieder mehr als fit, das macht mich noch wahnsinnig...


    Zumindest bin ich sehr beruhigt, dass ich jetzt doch ein paar gute Anlaufstellen habe und hätte, wie die TÄ in Lüneburg und Dein Tip, Sabrina. Meine bisherigen TÄ sind alle sehr bemüht, aber man merkt halt doch, dass der Standard-Meerschweinhalter (leider noch) nicht viel Geld ausgibt. Daher steigen sie nie tiefer in die Diagnostik ein...

    Es gibt mal wieder Neuigkeiten zu Fienchen.


    Die leichten Blähungen bekomme ich ja nicht wirklich in den Griff, aber trotz allem geht es ihr recht gut.
    Allerdings hat die Summe der Kleinigkeiten (Schnorcheln, leichte Blähungen, minimale Gewichtsabnahme, ab und zu etwas kleinere Köttel) dazu geführt, dass ich mal die dritte TA-Praxis ausprobiert habe. Vor allem, da das Schnorcheln nun stärker und ständig da ist. Das ist also Hauptproblem.


    Waren erst bei unserer Hausärztin, die durch's Röntgen nix feststellen konnte, nur leichte Bläschen im Darm. Dann wurde mir eine wohl Meerschweinchen-erfahrene TÄ in Lüneburg empfohlen (endlich...!).


    Sie hat wieder geröntgt. Herz und Lunge toll, Blähungen so minimal, dass sie keine Rolle spielen. Dann großes Blutbild, Leukose wurde erwähnt ( :shock: )


    Ergebnis:
    - keine Leukose
    - Differentialblutbild alles toll
    - Leber, Niere toll
    - Kalzium minimal erhöht
    - Schilddrüse minimal erhöht, aber es scheiden sich wohl die Geister an den Referenzwerten, da neuerdings sehr viele Schweine mit Diagnose "Schilddrüse" versehen werden, obwohl sie vllt nix haben. Daher vernachlässigt sie das auch.
    - keine Entzündung im Körper


    Fazit:
    Ich könnte jetzt weitere hunderte Euro und dem Schwein Stress und Narkose zumuten für ein Lungen-CT. Aber die TÄ sagt, dass man dann evtl einen Tumor sehen würde, der auf die Atmung drückt. Wäre sowieso inoperabel, bringt also keinem was.
    Ich beobachte sie. Sollte ich merken, dass sich ihr Zustand zusehends verschlechtert, muss man Entscheidungen treffen. Im Moment muss sie glaube ich den TA-Stress und die Blutabnahme verkraften. Mal schauen, wie sie sich die nächsten Tage und Wochen entwickelt. Noch ist sie weit davon entfernt, ernsthaft krank zu sein/wirken.


    Bin nun nicht so viel schlauer, aber bißchen Geld los und vllt eine gute TÄ reicher :wink:

    Hallo Saustark,


    habt Ihr herausgefunden, was es war? Ich habe auch gerade ein Schweinchen, was zwar nicht diesen extremen Haarausfall zeigt, dafür aber die Atemgeräusche, die erst ganz sporadisch über ein oder zwei Tage auftraten und nun fast täglich da sind. Langsam mache ich mir Sorgen :-( Herz und Lunge sollen angeblich beim Abhören unauffällig bei Fienchen sein.


    Bin auf Deine Erfahrungen gespannt.

    Nun melde ich mich auch mal wieder...
    Fienchen ist ein bißchen mehr gebläht als sonst. Zur Zeit bekommen sie Fenchel, Gurke und Sellerie (bei dem ich ja immer schwanke, ob er nun bläht oder nicht). Sie hat Atemgeräusche.


    Da sie also trotz Wurzelloser Fütterung trotzdem etwas bläht, bin ich nun der Meinung, dass es nicht an der Art des Gemüses liegt, sondern am Sonstwas-Gehalt, vielleicht Schadstoffe.
    Dazu kommt noch, dass ich bei Lotte heute dunkel verfärbte obere Schneidezähne bemerkt habe. Sie hat sonst immer top Zähne. Die anderen Schweinchen sind unauffällig. Sie hat allerdings gestern dreimal von einer Zucchini abgebissen, die anderen nicht. Färbt Zucchini?


    Habe mich jetzt entschlossen, doch wieder Wurzel auf den Speiseplan zu setzen. Und ich schaue mich nochmal nach anderen saisonalen Sorten um.


    Immer ist irgendwas *hmpf*

    Zitat von Finoxa

    Aber ab wann zählt denn ein Unterschlupf als Unterschlupf? Reicht ein Brett auf vier Beinen oder muss es Wände haben?


    Aus meiner Erfahrung heraus meine ich, dass es darauf ankommt, wo die Tischchen oder Häuschen platziert werden. Also achte ich darauf, für jedes Tier jeweils ein attraktives Plätzchen anzubieten. Da ist es dann egal, ob nur "Tisch" oder Haus.


    Ich habe allerdings auch noch eine Ebene im EB, die ich natürlich mitzähle, denn darunter liegen sie besonders gern. Und theoretisch passen auch alle 4 locker drunter :-)