Beiträge von Kämpferherz

    Hallo zusammen,


    von den Östrogenspritzen wurde es erst besser, Haare wuchsen nach und das Dauer-Brommselig-SEin ließ nach. Leider nur recht kurzzeitig. Daher vorgestern die OP.


    Dabei kamen noch mehr Probleme ans Tageslicht: die ganze Gebärmutter ist verwachsen, daher 3 x so groß wie normal. Außerdem war sie mit der Blase verwachsen, das ist auch nicht normal, laut TA. Ich hab Fotos gesehen von der OP, man sieht deutlich, dass das zusammen gewachsen ist. War dadurch ne viel schwierigere OP als erwartet.


    Ihr gehts aber gut, sie frisst seit gestern schon selbstständig, halt nicht genug, deshalb füttere ich stündlich (nachts zweistündlich) mit Critical Care. Körpertemperatur kann sie gut und stabil halten, trotzdem haben wir auf Anraten des TA einen Rotlichtlame neben den Käfig gestellt, aber so, dass sie selbst entscheiden kann, ob sie drunter sitzt oder nicht.


    Alles in Allem bin ich recht zufrieden.

    Den SD-Wert kann ich dir nicht sagen, der TA hat ihn mir telefonisch mitgeteilt, ebenso wie die Norm-Werte, er lag im Norm-Wert. Aber ich habs vergessen :oops:


    Wir haben jetzt mit den Spritzen angefangen und ich hab echt den Eindruck, es geht ihr besser. Also dass sie den Bock bestiegen hat, habe ich seit Montag nicht mehr mitbekommen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass sie aktiver wird in anderer Hinsicht, auch mal gemütlich AUF dem Häuschen sitzt. Vorher hat sie sich so zurückgezogen. Warten wir weiter ab. Sieht aber gut aus!!!

    Sie wird im September 2 Jahre alt.


    Wir haben jetzt die Blutergebnisse. Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Pilzkultur unauffällig. Also definitiv hormonell aktive Zysten.


    Habe den TA auf die Spritzen angesprochen, werden wir ausprobieren, obwohl er glaubt, dass die nur vorrübergehend helfen. Wurde ihm aber von dem Labor mit dem er zusammenarbeitet empfohlen, vor der Kastration die Spritzen zu geben. Samstag gibts die erste.


    Wie schnell merkt man da Besserung? Also dass die Haare nachwachsen kann ja dauern. Aber dieses Dauer-Bromsel und Männchen bespringen sollte sich doch relativ zügig einstellen?

    Hallo zusammen,


    wir haben immer noch Probs mit dem Problemschwein. Nachdem unser alter TA zuerst Hautpilz und dann Milben diagnostiziert hat, haben wir jetzt den TA gewechselt.


    Unser neuer TA soll sich auf Nager spezialisiert haben und wurde mir einer Mitarbeiterin von Meerschwein in Not e. V. empfohlen. TA hat sich erst mal aufgeregt, dass alter TA nicht gewogen hat und keine gesicherte Milben/Pilz-Diagnose gestellt hat.


    Naja, auf jeden Fall hat er dann untersucht, Pilzkultur ist angesetzt, Parasiten keine gefunden. Haarausfall kommt vermutlich von Eierstockzysten. Dafür spricht: angefangen hat er an den Flanken, Schwein ist sexuell sehr aktiv, bespringt Männchen, hat kein Juckreiz und es ist eben nur ein Schwein krank, Parasiten/Pilze wären ja ansteckend.


    Jetzt wird noch ein Blutbild gemacht, um Schilddrüsenprobleme auszuschließen. Zysten hat sie auf jeden Fall, sichergestellt soll nur werden, ob die wirklich hormonell so aktiv sind, dass ne OP notwendig ist. ABer ganz ehrlich, was ich bis jetzt darüber gelesen habe, denke ich, wir kommen um die OP nicht drum rum. Zuerst will der TA medikamentös behandeln.


    Bin irgendwie traurig und auch leicht schockiert :(. Hatte noch nie ein krankes Schwein, jetzt sowas :(. Da wären mir echt Parasiten (selbst wenn sie durch Pflege-/Haltungsfehler meinerseits gekommen wären, lieber. Da hätte ich wenigstens was gegen tun können :(.

    cool, danke. Hoffentlich hilfts. Weiß nicht, was mit dem Schweini los ist, aber es nimmt alles mit, was es an Krankheiten gibt.
    Und da kann man auch der Züchterin die Schuld NICHT geben. Haarlinge ja, da die mir schon 2 h nach dem Kauf aufgefallen sind :evil: , aber beim Rest nicht.

    Achso, ansonsten sagte der TA, ich soll sämtliche Käfigeinrichtung rausnehmen, ordentlich schrubben, wenns geht mit kochendem Wasser aus dem Wasserkocher übergießen und auch den Käfig richtig reinigen. Aber das mach ich eh immer 1 x wöchentlich, also von daher nix besonderes (außer mit kochendem Wasser war ich noch nie tätig)

    Hallo Anna,


    danke für deine Nachricht.


    Klar ist Umzug Stress, aber man kann es ja leider nicht vermeiden. Zum Glück zieht man ja eher selten um.


    Ja, das eine Schweinchen ist stark betroffen, bei dem anderen sieht man gar nichts. Der TA hat für beide so ein Zeug (Advocate für große Katzen lt. Rechnung) mitgegeben, das 1 x wöchentlich zwischen den Schulterblättern aufgetragen wird.


    Kennst du ein homöopathisches MIttel, das ich zur Stärkung der Immunabwehr geben kann? Ich hab zwar ne Tier-Homöopahtin als Freundin, aber die kennt sich eher mit Pferden aus ...

    Ich hatte es fast vergessen.


    TA hatte, da wir eben vor Wochen schon mal mit Pilz Probleme hatten, erst auf Pilz untersucht, konnte aber keinerlei Pilz nachweisen. Dann auf Milben getestet. Die sind es.


    Stress: ja, def. gehabt, da wir umgezogen sind. Obwohl ich den Umzug für die Schweinchen so stressfrei wie möglich gestaltet habe, d. h. in der alten Wohnung in ein leeres Zimmer, bis wir alle Möbel Kisten draußen hatten und die Meeris erst nach dem Aufbau aller Möbel in der neuen Wohnung geholt habe, also abends am Umzugstag. Das waren auch nur 5 km zwischen alter und neuer Wohnung, also kein stundenlanges Autofahren.


    Trotzdem denke ich, neue Wohnung ist bestimmt Stress. Sie stehen hier aber ruhig, nicht zu warm, nicht zu kalt, keine Zugluft. TA meint, da immer nur das ein und selbe Schwein erkrankt, sollte ich mal mit der Züchterin sprechen. Was soll das bringen?

    Einige wissen noch, ich halte seit 22 Jahre Schweine, nie war eins großartig krank, bis auf 2 Ausnahmen alle alt geworden.


    Daher kenne ich mich mit Krankheiten bei Schweinchen eher null aus, um ehrlich zu sein :/


    Jetzt habe ich ein Schweinchen, das macht hier irgendwie seit Kauf alles durch: Haarlinge, Erkältung, Hautpilz.


    Heute morgen entdecke ich wieder kahle Stellen im Fell. Aber sieht anders aus als vor 2 Monaten (kleine, schorffige Stelle auf der Nase). Jetzt hat sie eine größere, kahle Stelle am Bauch, eine eher oben am Rücken. Haare sehen aus wie abgebrochen, nicht wie ausgefallen. Haut leicht weißlich-schorfig.


    Um 5 macht der TA auf, dann fahr ich hin. Eig. bin ich recht zufrieden mit ihm, aber langsam finde ich, müsste das Meeri doch mal endgültig gesund sein. Meint ihr eher Milben (vielleicht schon unbemerkt die ganze Zeit?) oder wieder Hautpilz?

    Ist grob zwischen Kaiserslautern und Mannheim, an der A6.


    Hab die Nummer vom Tiernotdienst rausgesucht, hoffe, dass die erreibhbar sind, falls es mir heute Nacht schlechter geht, bzw. hoffe, dass es mir besser geht und ich das alles nicht brauche.

    sorry, ich bin kein gewissenloser Schweinehalter.


    Kurz zum Problem:


    normal hat immer mein Freund oder seine Mutter die Schweine gehütet. Freund hat mich verlassen, fallen also beide weg.


    Gestern hatte ich ne ambulante OP, sah heute bei der Nachuntersuchung schlecht aus, mittlerweile gehts mir schlecht. Muss eventuell ins Krankenhaus.


    Wohin mit den Schweinen? Donnersbergkreis. 'Ich zahle was, ich will sie nur gesund und munter wieder haben, wenn ich wieder zu Hause bin. Müssten abgeholt werden, hab kein Auto.