Beiträge von Taramea

    Letzte Woche Freitag hatte sie noch Gefühl im Bein.
    Sie kann damit laufen, es eben nur nicht voll und ganz einsetzen. Versuchte sich auch vor ein paar Tagen mit der lahmen Hinterpfote am Ohr zu kratzen.


    Wenn sie läuft knicken ein bisschen die Krallen ein. sie kam damit aber auch die Rampe hoch und runter.


    Deswegen verstehe ich das alles nicht......

    Habt ihr Tips für mich wie ich die Wunde versorgen kann bis wir dann Montag wieder zu unserem Arzt gehen?
    Ich kann nicht wieder in eine Klinik - wer weiß was die diesmal wieder für Unfug anstellen. Bein amputieren vll obwohls noch nicht so schlimm ist.


    Dass sie aufgeschnitten wurde, wegen der Kastration reicht mir... Ich fühle mich schon elend genug ihr das angetan zu haben.

    Da ist kein Wasser mehr. Das ist alles (erstmal) rum.
    Primär bin ich gerade wegen dem Bein am durchdrehen, weil ich nicht weiß ob sie das war oder hängengeblieben ist und was nun wieder alles auf mich zukommt.

    Mit 100% Sicherheit kann ichs nicht sagen, habe sie nicht dabei erwischt. Aber als wir sie verbunden haben hat sie keinen Mucks gemacht. Sie hat da anscheinend kein Schmerzgefühl drin.


    Definitiv sind 2 von 3 Krallen weg und das sehr ordentlich.
    Blut an ihrem Mund konnte ich nicht finden, nicht einmal Spuren.....
    Rechter Fuß, erste Kralle is noch da die anderen beiden, innere und äußere, sind weg.

    Leute ich kann nicht mehr!
    Meine Yuna wurde vor 2 Wochen operiert, weil sie dachten die Wassereinlagerungen kämen von den Eierstöcken und der Gebärmutter, dass das entzündet ist und zystös.


    Alles schön und gut, war natürlich nix. Tierklinik umsonst vertraut.
    Seit dem lahmt ihr Hinterbein, weil sie da den Nerv getroffen haben beim spritzen.
    Heute waren wir bei unserem Tierarzt, der hatte auch die Fäden letzte Woche gezogen. Bis eben war alles ok.
    Sie ist draußen, frisst Gras, läuft rum und eben schaue ich.....


    Sie hat sich 2 Krallen am rechten Hinterbein, das Hinkebein, abgebissen.
    Ich habs desinfiziert und verbunden.


    Was zum Teufel soll das? Warum muss ich das nun mitmachen? Ich will ihr helfen und nun sowas....


    Ich kann nicht mehr .....


    Hat jemand Erfahrung damit?
    Und bitte, um Himmelswillen keine Vorhaltungen - ich will meinem Tier nur helfen, es nicht quälen.

    Heute morgen hat sie nochmal ca. 5 ML Ananassaft bekommen, genauso wie gestern einmal.
    Ansonsten Kamillentee ein paar ML und den wird sie heute Abend wieder bekommen, schaden kann es nicht.
    Dann kann ich sie den ganzen Sonntag beobachten und wenn noch was auffällt, gehn wir dann gleich wieder zum Arzt.
    Aber so lang sie wieder normal ist, warum sie stressen? Hatte sie in den letzten Tagen genug.....

    Schweinchen ist übern Berg. Frisst wieder ordentlich. Läuft wieder rum. Liegt nicht mehr nur so schlapp da. Ist wieder wach und fit. Keine Anzeichen mehr, dass überhaupt irgendwas war.


    Anscheinend haben ihr Ananassaft, Kamillentee und aufgeweichte Paletts als Brei doch ganz gut getan :D


    Also, wie mein Tierarzt sagte: Bis am Samstag muss ich abwarten. Heute ist Samstag. Man sollte seinem Stammtierarzt, welcher sich seit knapp 30 Jahren um unsere Tierchen kümmern eben nicht misstrauen 8)

    Sie kaut normal, wenn sie kaut.
    Kötteln tutse auch und das ganz normal.
    Ich muss aber halt jedes kleinste Stückchen Gurke ihr fast schon in den Mund drücken, damit sie frisst. Und darauf hat sie dann natürlich nicht lange Lust.
    Ich werde nun losgehen und Dill und Ananassaft holen. Der soll, nach der Tierärztin in der Notfallklinik gut gegen Aufgasung helfen.

    Sie kann wieder laufen, aber sie will nicht. Sie kommt sogar die Rampe rauf und runter.
    Nein, sie bekommt keinen Päppelbrei.
    Der Arzt konnte gestern morgen keine Aufgasung mehr feststellen und auch ich hab gemerkt, ihr Bauch ist nicht mehr straff und rund sondern wieder weich.
    Ob sie köttelt kann ich nicht sehen. Wir haben heute morgen das Gehege ganz frisch sauber gemacht. Muss mal drauf achten, ob ich was finde, wenn ich sie nachher raushole.

    Hallo Meerlie Freunde,


    meine Yuna, 3,5 Jahre alt, habe ich Mittwoch auf Donnerstag Nacht um 2 Uhr in einem erbärmlichen Zustand aufgefunden. Sie konnte nicht laufen, nicht aufstehen, hat seltsam gezuckt, zeigte keinerlei Reaktionen wie quicken wenn man sie am Po anfasst was sie eigentich hasst oder die Augen zuzumachen, wenn man davor rumfummelt.


    Wir haben sie sofort zum Tiernotdienst in Heidelberg gebracht. Da wurde sie auf Verdacht "Aufgasung" behandelt mit Sab simplex und Schmerzmittel.


    Da es dann Donnerstag um 10 Uhr immernoch nicht besser war, haben wir sie zum Tierarzt unseres Vertrauens gebracht.
    Er sagte sie sei in einem schlimmen Zustand.
    Die Aufgasung wäre weg, das Zucken auch, laufen konnte sie ebenfalls wieder, allerdings wenn man sie nicht dazu zwingt, tut sie es nicht. Dann liegt sie in ihrem Haus und Ende.
    Gegessen wird mal EINE Scheibe Gurke oder ein bisschen Gras.
    Ich flöße ihr ein paar mal am Tag Wasser mit Vitaminen ein. (Edit: Sie war nie die große Trinkerin, hat aber ihren Bedarf sich durch überwiegend Gurke geholt.)


    Der Arzt hat ihr dann Schmerzmittel und ein Mittel, welches gegen Wasserablagerungen hilft und eins, dass den Magen/Darm dazu zwingt weiterzuarbeiten verabreicht, da er davon ausging sie hat ein Wasserödem im Kopf.


    Das war alles gestern. Heute ist es noch nicht besser geworden. Der Arzt sagt, er kann nichts mehr machen. Kann nichts genaues feststellen.


    Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen mit einem kleinen Schweinchen, dass eigentlich essen könnte, laufen könnte, quieken könnte - aber es irgendwie nicht aus eigenem Antrieb schafft.....


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Liebe Grüße
    Taramea

    Ich sehe gerade, dass es bei uns in Mannheim einen Meerschweinchenschutzverein gibt, welche die Tiere dann bei Pflegestellen unterbringen. Das klingt doch schonmal besser als Tierheim.


    Obwohl ich sagen muss, dass es mir das Herz brechen wird, wenn ich eine der beiden weg gebe. Mir treibt es jetzt schon die Tränen in die Augen, weil ich mir denke: Erst hole ich sie und mache ihnen ein so schönes Leben wie möglich und dann gebe ich sie irgendwo hin. Das kann ja nicht richtig sein.
    Aber ich denke, in so eine Station abgeben, wo sie unter vielen Artgenossen sind, wird immernoch besser sein, als dass das arme Schwein alleine zu Hause in seinem Gehege sitzen muss!


    Naja, JETZT genieße ich erst mal die Zeit mit den kleinen Muckeln und diese unschöne Zeit wird noch früh genug kommen.
    Wenigstens bin ich nun ein bisschen vorbereitet....

    ... ich habe ja zwei Mädels. Denen gehts super, sie sind ja auch erst 1,5 Jahre alt, ABER... es wird der Tag kommen, an dem eine von beiden vor der anderen gehen wird...sprich: sterben.


    Wie habt ihr das mit dem anderen Schwein geregelt, wenn man a) sich kein neues mehr holen will und b) es nicht weggeben will ins Tierheim? (da würd ich mich wirklich mies fühlen! Erst anschaffen und dann abschieben...)


    Schließlich ist Einzelhaltung ja nun auch nicht gut.


    Was tut man in so einer Situation am besten?


    Ich bin, was das angeht, wirklich überfragt...


    Danke für eure Meinungen :D