Beiträge von Tierlady

Gerade gab es:
-Echtes Labkraut
- Wiesen-Flockenblume
- Wiesen-Bärenklau
- Schafgarbe
- Vogelknöterich
- Spitzwegerich
- Moschusmalve
- Breitwegerich
- kanadische Goldrute
- Hornklee
- Weißklee
- Rotklee
- Löwenzahn
- Giersch
- rosa Storchschnabel

Dazu eine Gräsermischung aus Süßgräsern und Binsen.
An Zweigen gab es Ranunkelstrauch udn einen 1m und verzeweigten Haselast.

Morgens:
unsortierte Wiese

Snack:
guter Heinrich und Sumpf-Ziest

Ebend:
Reste vom Essen: Kopfsalat, gelbe Tomate, andere Toamte (diese schmeckt ein Touch süßlich) und Salatkernemix (Sonnenblumen, Kürbis, Pinien meine ich).

Abendbrot für 5 Ninchen (darunter ein Riesenmix im Wachstum) und 5 Merris.

http://abload.de/image.php?img=pflanzen20821srp7.jpg

An Zweigen gab es gerade Wald-Kiefer und Schwarz-Erle. Für das Kaninchenpärchen wo eins eine gestörte Darmflora hat und es heute kein Rotklee (hilft bei Durchfall) gab, gab es noch Walnuss- und Roteichenzweige fals sie wieder Durchfall hat.
Was man von außen in der Fharradtasche sieht ist: Wilde Möhre, kanadische Goldrute, Seifenkraut, Meerettichblätter, Graukresse, Beifuß und Topinambur. Aber es sind noch mehr Arten in der Tasche z.B. kleines Mädesüß, Beinwell (rauer und echter), Wiesen-Bärenklau, Luzerne, Breitwegerich, Spitzwegerich, Löwenzahn, einjähriges Berufkraut, Wilde Rauke, Brennessel, kanadisches Berufkraut, echtes Leinkraut, schmalblättriges Weidenröschen, Wiesen-Magerite, Johanniskraut, Wasserminze, Wasserdost, Ufers-Wolfstrapp, Hopfen, Glattblattaster, Wiesenlabkraut, Dost, Stockrose, Nachtkerze, Witwenblume, Kohldistel und 2 weitere Disteln, Nelkenwurz, Kamille, Ackerwinde, zottige Wicke, bissl Rainfarn, bissl Sumpfschachtelhalm, indisches Springkraut, Gilbweiderich, Huflattich, Kompasslattich, Baldrian, , Vogelknöterich, Windenknöterich,Giersch, Malve Schafgarbe, Klettenlabkraut, Wald-Engelwurz und und und.
Dazu noch ein Gräsergemisch aus Binsen (Flugbinse, zarte Binse), Süßgräsern (Schilf, Lieschgras, Quecke usw.) und Sauergräsern (z.B. Wald-Simse)

Habe das Bild mal ergänzt:

A= kriechender Hahnenfuß
B= junger Gundermann
C=Braunelle
D= Sauerampfer (Buchstabe rechts unten)
E= einjähriges Rispengras
F= Weißklee
H= evt. Spitzwegerich auf jeden Fal lanzettiche Blätter kannst ja mal ein besser Foto machen.

Was ich finde das ist eine super Wiesenmischung für Wutzen auch wenn es nicht so viele Arten hat, man kann ja noch ergänzen, aber es sind unproblematische Pflanzen dabei aber auch welche die teilweise unter bestimmten Umständen problematisch sein können nicht müssen wie Hahnenfuß.

http://abload.de/image.php?img=pflanzrenjasminblzqk.jpg

und auch Sauerampfer rechts unten am Rand.

Auf dem Bild rechts unten sind auch noch Braunellen ebenfals fressbar.

Ja, die kann man dann immer noch verfüttern.

Ja, dürfen sie. Sowohl Äste und Früchte (diese nicht in Riesenmengen).

Ich lasse ab und an Soja keimen und verfüttere es dann auch. Das nicht immer in Minimengen sondern Keimfutter (verschiedene gekeimte Saaten) gibt es hier schon immer ca. eine Hand por Tier. Das ab und an auch täglich.

Hier lebten bis vor kurzen 2 Kastraten mit 2 Mädels auf Übergangsweise 1,2x1,2. Mittlerweile sind es 3 Mädels und auch wieder mehr Platz.
Ich hatte nie Probleme oft saßen auch alle zusammen in einer Hütte oder nur die beiden Kastraten. Alles sehr harmonisch. Die beiden Kastraten haben sich auch sehr schnel geeinigt wer wo im Rang steht das auch ohne Probleme.

Ich kenne hier meine Wegrändern wo ich pflücke genau, weil ich direkt dort auch wohne. Daher wieß ich wo ein Hund hingepinkelt hätte und wo nicht habe die Kloecken im Kopf. Aber bei mir geht sowieso kaum einer mit dem Hund lang.

Auch Tiere die kein Trockenfutter bekommen fressen bei nur Wiese kein Heu und ich habe qualitativ hochwertiges. Selbst wenn es keine Wiese gibt fressen es hier einige nicht bzw. kaum.

Ich pflücke die Wiese (verschiedene Gräser, verschiedenen Kräuter)an Wegrändern wo keine Hunde hingepinkelt haben, im Wald, im Bach, auf Heuwiese, auf Brachflächen, Bahnhofgebieten, Feldrändern, sumpfigen Gebiet und im Garten. Das sollte alles sein.

Wie jeden Tag einen Eimer Wiese heute, aber wieder mit anderen Pflanzen. Gräser: Süß- und Sauergräser. Sonstige Wildpflanzen: Sonnenblume, Ackerschachtelhalm, europäischer Portulak, Giersch, Ampferknöterich, Flohknöterich, vielsamiger Knöterich, Glattblattaster, Wilde Möhre, Bibernelle, Weißklee, Hornklee, Rotklee, Schafgarbe, Pippau, Sauerampfer, Löwenzahn, Spitzwegerich, 2 Flockenblumenarten, echter Steinklee, rosa Storchschnabel usw.
Dazu Zweige von Haselnuss und Apfel.

Heu ist allerdings wieder getrocknet. Da ist frische artenreiche Wiese deutlich besser. Zu dem enthalten einige Heuwiesen nicht mehr wirklich eine große Auswahl an Kräutenr zwar noch einige, aber es sind deutlich weniger geworden. Was unteranderem durch teilweise ziemlich häufiges mähen vorkommt. Sehe ich hier auch auf den verscheidenen Heuwiesen. Auf manchen die wenn nur einmal im Jahr selten zweimal gemäht werden wächst teils fast nur Gras ab und an mal bissl Ampfer, Hornklee, kanadisches, Berufkraut, Bärenklau oder einjähriges Beurkraut. Ein weiteres Beispiel ein Stück entfernt es ist eine noch feuchtere Heuwiese als hie roben dort wächst sehr viel Sumpfschachtelhalm dann noch zottige Wicke, am Rand ganz wenig Vogelknöterich und weißer Gänsefuß sonst indisches Springkraut. Der Rest ist Gras zum Teil Schilf.Auf anderen Heuwiesen sehe ich ebenfals eine geringe Artenvielfalt. Also man kann nicht pauschal sagen, dass die Heuwiesen artenreich wären.
Ich dagegen habe das Glück mein Heu selbst einzusammeln, die Rest evon der Produktion, dazu weiß ich genau was auf dieser Wiese wächst und kann sagen sie ist artenreich jedenfals deutlich mehr als andere. Dort finde ich viele verschiedenen Süßgräser, aber auch Sauergräser. Dazu noch über 30 verschiedenen Wildpflanzen: Bärenklau, Bibernelle, Wilde Möhre, 4 Kleesorten, 2 Wicken, 3 Flockenblumenarten, 2 Pippauarten, Kuckus-Lichtnelke, Wiesen-Schaumkraut, Breitwegerich, Spitzwegerich, Pfennigkraut, Gamander-Ehrenpreis, Gras-Sternmiere, Giersch, Nelkenwurz, Löwenzahn, kanadische Goldrute, Ferkelkraut usw. Dazu finde ich an eienr Stelle mittlerweile auch eine Rose die das mähen abkann. Das diese feuchte Heuwiese so artenreich ist im Gegensatz zu anderen kann alelrdings auch damit zusammen hängen das sie soweit ich es mit bekomme oft nur einmal im Jahr gemäht wird selten mal 2.
Ich habe neimals gesagt, dass wenn mal ein Insekt dazwischen kommt das das irgendwie wichtig wäre.
Achja unter artenreiche Wiese verstehe ich schon viele verschiedenen Süßgräser (Kammgras, Liesch, Fuchsschwanz, Rispen und und und) dazu minimal 20 andere Wildpflanzen.

Ich z.B. gebe auch ein Trockenfutter hinzu allerdings bezeichne ich es eher als Strukturfutter, wiel es einfach wirklich Struktur hat und da auch die Zähne mit abnutzen würden. Ohne Pellets, wenig Luzerne (die bleibt hier sowieso wenn liegen) trotzdem mit einem geiwssen Getreideanteil (vorallem im Form von Flocken also z.B. paar Haferflocken,

Trockenfutter heißt nicht immer gleich Pellets.
Wenn man artenreiche Wiese mit Gemüse oder Heu vergleicht ist Gemüse und Heu ein minderwertiger Ersartz.
Meine haben desöfteresn schon ausversehen mit gebrachte Insekten von der Wiese verspeist kann man nicht ausschließen.