Beiträge von Kachri

    Dito, Tiere aus NS setze ich auch direkt dazu, vorausgesetzt sie sind nicht erst seit ein paar Tagen in der NS. Tiere aus anderen Quellen würde ich erst mal separat setzen.


    Aber noch was anderes: Erzähl mal, steht nun endlich ein Neuzugang an? Du wirst uns doch hoffentlich umgehend informieren (und Bildmaterial zeigen)? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Das glaube ich nicht. Hab noch nie von einem Schweinchen gehört das wg. Milben von der Gruppe ausgeschlossen wurde, das zieht ja auch keine Fressfeinde an :wink:
    Da hätten hier schon dutzende Schweinchen ausgeschlossen werden müssen, ist nie passiert.

    Zitat von Quiek-Quiek

    finanziell hab ich auch nicht die aller aller größten Mittel.


    dann ist Außenhaltung eigentlich eher die verkehrtere Variante :wink:.
    Das ist nicht billig, wesentlich teurer als ein Gehege im Innenbereich.


    Über wie viele Schweinchen reden wir denn? Das ist ja immer maßgeblich für die Gehegegrößen etc.

    Nach dem was du da von dem TA schilderst würde ich mir dringend eine 2. Meinung einholen. Das er vom angucken und wiegen nichts rausfindet ist nicht verwunderlich. Auch das trennen von Schweinchen ist so eine Sache die ich in den seltensten Fällen gutheiße.


    Wirklich, so ein hoher Gewichtsverlust ist total abnormal, Schwankungen zwischen +/- 50g pro Woche sind noch okay, und das auch nur wenn es sich wieder "einpendelt", ein ständiges bergab ist immer ein Zeichen für Krankheit etc.


    Ich meinte mit Tief die Breite, also z. b. der Stall ist 2m lang und 1m tief/breit.
    Die Höhe ist eigentlich unwichtig, vielmehr ist es so das hohe Bauten, auch über mehrere Etagen, eher ungeeignet für Meerschweinchen sind da es keine Klettertiere sind, am optimalsten ist immer eine große zusammenhängende Fläche.

    Würde einen langhaarigen Hund nicht unbedingt mit einem Schweinchen gleich setzen. Meine Hündin hat auch längeres Fell das Pflege braucht und an einigen Stellen auch immer gekürzt wird. Aber ein Hund ist da wesentlich einfacher zu händeln.
    Bei einem kleinen quirligen Schweinchen, was zappelt, Angst hat, wo die Schere fast größer als das Tier ist, ist das Fellschneiden noch mal eine andere Herausforderung, so zumindest meine Erfahrung.


    Händelbar ist alles, klar, und ich will auch niemandem abraten sich ein Langhaartier für Außenhaltung zu holen, möchte nur über die Arbeit aufklären :mrgreen:

    Danke für die Infos :D.


    Was mir ziemlich ins Auge sticht ist der massive Gewichtsverlusst. Ca. 400g in 3 Wochen ist absolut unnormal, das kann auch nicht von den Milben kommen.


    Ganz ehrlich: Ich glaube der alte Bock ist krank. Der wird sich a) zurückziehen weil er krank ist und b) werden die Jungs ihn ausschließen weil sie merken das mit ihm was nicht stimmt. Da gibt es teils noch einen Urinstinkt bei den Tieren, kranke Tiere werden von der Herde ausgeschlossen weil diese Fressfeinde anlocken.


    Ich kann dir nur empfehlen mit ihm schnell zum TA zu gehen und alles checken zu lassen (auch die Zähne!).


    Und was wichtig wäre: Jedes Tier sollte mindestens 1 eigenes Haus haben damit es keine Streitigkeiten gibt. Wenn du nur zwei "geschlossene" Häuser hast kann das immer Probleme geben, das sind ja die besten Plätze wo Schwein sich sicher fühlt.
    Ich weiß ja nicht wie tief dein Gehege ist: Aber Engstellen sollten vermieden werden und die Grundfläche ist etwas klein für 4 Jungs.

    Ihr macht jetzt schon alles richtig! Hatte auch letztes Jahr mit Blasensteine Probleme hier. Hab mir auch die Futterliste von dieBrain zur Hilfe genommen.


    Die Auswahl an Gemüse ist da natürlich dann stark reduziert, hatte da auch so meine Probleme mit weil alles was viel Energie liefert auch viel Calzium hatte, in Außenhaltung eine echte Herausforderung. Mein Snookie wurde damals operiert, Ernährung wurde komplett umgestellt, überlebt hat er es leider nicht, er hat sich von der OP nie richtig erholt.


    Ständig opierieren kann man natürlich nicht. Es ist leider öfters so das Schweinchen die zu Blasensteinen neigen diese auch immer wieder kriegen, eine OP ist da manchmal nur ein Zeitgewinn und keine Dauerheilung. Ich drücke euch natürlich die Daumen das ihr die Blasensteine dauerhaft los werdet.


    Und nicht immer muss es an der Ernährung liegen. Von meinen 8 Schweinchen hatten 2 Blasensteine und die stammten aus der selben Zucht, es kann nämlich auch genetisch bedingt sein, das vermute ich bei meinen 2. Denn alle anderen haben bisher nie Probleme damit gehabt.


    Ich achte daher mittlerweile auch nicht mehr soo auf den Calziumgehalt weil die beiden Schweinchen die es betraff nicht mehr da sind. Sind dann eher Kleinigkeiten, kaufe i. d. R. nur rote Paprika weil die am wenigsten Calzium hat von den versch. Farben und ich gebe immer wasserhaltiges zum Futter damit die Blase gut gespült wird.

    Die brauchen auf jeden Fall mehr Pflege. Habe selbst 2 Peruaner in Außenhaltung gehabt. Ich selbst würde mir nie wieder Langhaartiere für Außenhaltung holen, hat bei mir aber auch mit meiner Allergie zu tun, das Fell schneiden war für mich immer schlimm.


    Aber zur Pflege: Den Po sollte man immer kurz halten, im Winter hätten sie sonst einen nassen kalten Po, das kann zu einer Blasenentzündung führen. Im Sommer ist es mit dem langen Fell sehr warm, da sollte das Fell kurz geschnitten werden.


    Den Kurzhaarschnitt im Sommer hab ich ca. alle 3 Monate gemacht, den Po frei schneiden öfters, so alle 6 Wochen.

    Ist denn noch irgendwas anderes passiert außer die Milbensache?
    Kann es sein das die 2 jüngeren Böcke in der Rappelphase sind und den alten angehen? Wird der denn von allen 3 angegangen?
    Welche Maße hat denn das Gehege und was für Einrichtungsgegenstände hast du drin?
    Wie viel hat er denn in welchem Zeitraum abgenommen?


    Tur mir leid für die ganzen Fragen, aber die Infos wären sicherlich hilfreich weil der Grund alles und nichts sein könnte :wink:

    Bei mir ist auch ein Rosettenkastrat der Chef (noch, denn ein Crested-Bub arbeitet an seinem Aufstieg :lol: ), er ist auch der zutraulichste, mein Rosettenmädel ist auch sehr neugierig und kann auch mal biestig sein. Aber ich hatte auchein Rosettenmädel was ganz ruhig und zurückhaltend war. Denke man kann das nicht an der Rasse festmachen, oft gibt es ja Tendenzen, aber eine Regel kann man daraus nie machen.


    Bestes Beispiel Teddys. Die sollen ja sehr ruhig und lieb und zutraulich sein. Jo, ich fand die auch immer toll, gerade wg. den Eigenschaften, hab mir dann letztes Jahr auch ein Teddymädel gehort, und was soll ich sagen: Sie ist ne Schissbuchse vor dem Herrn, totals Angstschwein, auch in der Gruppe hält sie sich sehr zurück...

    Bzgl. der Cranberrys, soweit ich mich erinnere dürfen sie die haben.


    Bzgl. der Dosierung für Novalgin kann ich dir nicht weiterhelfen, ich hatte immer Metacam.


    Aber es meldet sich bestimmt noch jemand der das weiß, oft sind Dosierungen der Medis ja auch vom Körpergewicht des Schweinchens abhängig.