An Alle einen ganz lieben Gruß und Dankeschön für die lieben, lieben Worte.
Susanne
Beiträge von roller
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Auch von mir mitfühlende Grüße. Ich habe meine Sissi verloren und jedesmal ist es ein so großer Schmerz. Es bleibt eine Lücke. Dein Moritz hat ein wunderbares Leben gehabt wie man auf den Bildern erkennen kann.
Die Erinnerung bleibt.
Lieber Moritz alles Liebe für dein neues Leben im Regenbogenland.Susanne
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Hallo Simone,
ich danke Dir für Deine lieben Worte.
Und das Gedicht ist einfach wunderbar und treffend.
Meerschweinchen sind etwas ganz besonderes. Sie sehen aus, als würden sie immer lächeln.Alles Gute für Dich und Deine Schweinchen
Susanne
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Hallo an Alle,
wie schwer es ist, ein Meerschweinchen zu verlieren, brauche ich nicht zu sagen. Jedes Meerschweinchen ist eine kleine Persönlichkeit.
Meine Sissi war die erste und auch letzte meiner Gruppe. Letztes Jahr im November kam der Mammatumor zurück, aber auf der linken Seite. Mit 3 Jahren hatte sie einen bösartigen auf der rechten Gesäugeleiste, der erfolgreich operiert wurde. Aber die OP nahm sie sehr in Anspruch und es hat lange gedauert, bis sie wieder fit war. Letztes Jahr im November war sie 7 1/2 Jahre. Die Tierärztin und ich waren der gleichen Meinung, nicht mehr operieren. Zumal sie auch aufgrund einer Zahn-OP die Gasnarkose sehr schlecht vertragen hatte.
Der Tumor ist die ganze Zeit über gewachsen. Er war so groß, dass er ihre Lauffähigkeit eingeschränkt hat. Zum Schluss konnte sie nur noch robben und wenn sie stand, ist sie manchmal zur rechten Seite gefallen und konnte nicht mehr aufstehen. Sie lag meistens gekrümmt im Gehege, hat aber gefressen und jede Stunde nach Futter gebettelt. Sie hat mich immer gerufen, wenn sie Futter wollte. Ich hatte sie mehrmals am Tag auf meinem Schoß und habe sie gestreichelt, dabei ist sie immer eingeschlafen.
Letzten Freitag habe ich mich entschlossen, sie zu erlösen. Und jetzt denke ich , hättest du es nicht getan. Sie wollte doch noch leben,sie hat gebettelt. Es ist so furchtbar. Man entscheidet über ein Leben.
Mein Gehege steht noch und ich muß viel weinen. Es ist leer, ich höre meine Sissi nicht mehr.
Vielleicht versteht mich jemand.
Liebe Grüße SusanneWas man tief im Herzen hat,
kann man durch den Tod nicht verlieren. -
Hallo an Alle,
ich möchte gerne von meiner kleinen Sissi berichten.
Sie ist jetzt 7 1/2 Jahre alt und hat einen Freund , den Tiger, gleichen Alters. Beide sind die letzten aus meiner Meerie-Gruppe.
Sissi hatte mit ca. 4 Jahren einen Mammatur, bösartig, der entfernt wurde.
Die Operation hat damals an ihr gezerrt. Sie hat lange gebraucht um sich zu erholen. Jetzt hat sich wieder ein Tumor gebildet, diesmal auf der linken Gesäugeleiste.
Von einer Operation wurde mir abgeraten, denn vor 4 Monaten hatte Sissi
eine Zahn-OP, die mit einer Gasnarkose durchgeführt wurde und die sie sehr schlecht vertragen hatte. Sie hatte vorübergehende Lähmung der Hinterbeinchen und war Stunden im Dämmerzustand.
Zur Zeit fühlt sie sich wohl, sie frisst gut, bettelt um Leckerchen und quiekt mit Tiger durchs Gehege.
Ich habe immer im Sinne meiner Tiere gehandelt.
Ich schaue jetzt noch öfters nach Sissi und fühle nach dem Tumor, ob er sich vergrößert hat.
Ob Sissi eine so große OP überstehen würde, bezweifele ich. Auch die Tierärztin.
Ich bin ratlos und auch sehr traurig, habe keinen mit dem ich reden kann, deshalb schreibe ich. Das tut auch gut.Liebe Grüße Susi
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Hallo,
seit gestern kann meine Lucky mit ihrem linken Hinterfüßchen nicht mehr auftreten. Also ab zum Tierarzt. Lucky wurde geröngt und es wurde eine fortgeschrittene Arthrose festgestellt. Sie bekommt jetzt Metacam 10 Tage lang 0,1 ml und eine halbe Stunde vorher Ulcogast, damit der Magen nicht so angegriffen wird.
Ich habe von Zeel und Traumeel gehört. Diese Heilmittel haben gute Erfolge erzielt. Meine Tierärztin konnte mir leider keine Auskunft darüber geben, da sie sich mit diesen Mitteln nicht auseinandersetzt.
Meine Frage: Hat jemand von Euch bereits Erfahrung damit gemacht?
Und kann man Metacam mit Zeel kombinieren?
Ich danke Euch.Lg Susa
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Hallo,
danke für Deine lieben Worte.Es war wohl nicht richtig Euch zu fragen, die Entscheidung liegt ganz bei mir. Ich habe gedacht, dass vielleicht jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat.
Lg Susa -
Hallo,
meine Meerschweinchendame Lucky hat einen Knubbel im Hals. Heute war ich beim Tierarzt und ihr wurde mit einer Spritze Flüssigkeit aus diesem Knubbel entzogen. Die Ärztin ging zuerst von einem Lipom aus. Die Pathologin hat es dann heute noch untersucht und festgestellt, dass es ein Tumor ist. Ob gut-oder bösartig weiß man nicht. Lucky ist fast 7 Jahre alt, hat auch Atembeschwerden. Sie inhalliert jeden Tag mit einem Vernebler und Mucosolvan, lebt gut damit. Schlafen tut sie fast den ganzen Tag.
Die Pathologie sagt, ich solle sie operieren lassen, Knubbel raus und untersuchen lassen, ob gut oder bösartig. Die OP würde mit einer Gasnarkose durchgeführt werden und dauert ca. 45 Minuten. Ich bin mir nicht sicher, ob Lucky es überleben würde. Was meint ihr dazu?
Ich danke Euch.
Lg Susa -
Auch ich wünsche Dir lieber Cloud ein wünderschönes neues Leben auf
der Regenbogenwiese.
Susi -
Hallo Denise24,
es tut mir sehr leid für Dich, ich kann nachfühlen wie Du trauerst. Auch ich habe schon jüngere Schweinchen verloren. Es ist dann besonders schlimm gerade wenn sie noch jung sind. Aber wir behalten sie in bester Erinnerung und wissen auch, dass es ihnen jetzt gut geht. Meine Luna wird Deine Luna auf der Regenbogenwiese treffen. Luna ist ein wunderschöner Name. Ich danke Dir auch für Deine lieben Worte und drücke Dich.
Liebe Grüße
Susi -
Hallo an Alle,
ich danke Euch von ganzem Herzen für die lieben Worte.
Es tut so gut, wenn man weiß, dass es Menschen gibt ,
die genauso fühlen und mit dem Herzen bei den Tieren sind.Liebe, liebe Grüße
Susi -
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Hallo PaPu,
danke für Deine lieben Worte. Du hast recht. Sie ist über die RBB gegangen zu Bromsel-Charly, ihrem Freund, der letztes Jahr im Mai mit 6 Jahren verstorben ist. Jetzt sind sie wieder zusammen und irgendwann sehe ich alle meine Süßen wieder.
Susi -
Hallo,
ich bin neu hier und möchte gerne über meine Luna schreiben, die ich letzten Mittwoch habe erlösen lassen.
Sie war fast 6 1/2 Jahre , ein American Creasted Schweinchen , und die letzten Monate, die ich sie gepflegt habe sind wir zusammengewachsen.
Sie litt schon seit Jahren unter Brückenbildung. Alle 2 Monate wurden die Zähne korrigiert. Letztes Jahr im Oktober wurde dann auch noch eine Rachenentzündung festgestellt. Chloromycetin, Metacam musste sie einnehmen. Nach 14 Tagen AB bekam sie Durchfall, das Medikament wurde abgesetzt. Sie frass zwar, nahm aber immer ab. Blutuntersuchungen ergaben kein Resultat. Jedoch beim Röntgen wurde Arthrose festgestellt. Ich behandelte sie mit Traumeel, Zeel, und Vitamintropfen. Zum Schluss wurde anhand eines Ultraschalls Leberzysten festgestellt, dagegen bekam sie Silymarin. Ich versuchte mich schlau zu machen über diese Leberzysten, fand keinerlei Hinweise. Es war aber so, daß Luna viel fressen konnte, die Leber aber nicht mehr richtig funktionierte und die Nährstoffe somit nicht mehr aufnehmen konnte. Sie wog zum Schluß nur noch 570 gramm, war aber noch stark genug nochmals eine Zahnkorrigierung über sich ergehen zu lassen, ich musste es ja machen lassen, denn wenn sich die Brücke schließt, kann sie nichts mehr fressen. Das war vor 12 Tagen. Jetzt nachdem sie nicht mehr ist, stelle ich mir die Frage, ob ich zu früh aufgegeben habe. Das macht mich verrückt. Vielleicht hat jemand einen guten Ratschlag für mich.Liebe Grüße
Susi