Beiträge von Ich2011

    Danke für die schnelle Antwort! Momentan sitzen sie auf einem Haufen. Ab wann muss ich denn zufüttern? Kann ich im Notfall auch die Aptamil nehmen? Morgen kann ich ja nichts einkaufen... Wenn das nicht geht mach ich mich natürlich heute noch auf den Weg und besorge Humana und Frühkarottengläschen!

    Hallo Ihr!


    Ich hätte nie gedacht, dass ich in diesem Bereich mal was schreiben muss. Unser neues Schweinchen war ein Üei. Zwischen 11 und 15 Uhr hat sie 2 Junge bekommen. Leider scheint sie diese nicht zu säugen. Jetzt habe ich alle drei zusammen in die Transportbox gesetzt. Ist das okay oder kann sie sie zwerquetschen? Das eine wiegt etwa 70 g. Das andere hatte ich noch nicht auf der Wage.. Ich habe schon mehrfach gelesen, dass man sie mit Säuglingsnahrung füttern kann. Von meinem Sohn habe ich hier HA-Pre Nahrung (Aptamil). Kann ich das nehmen? Wenn ja wie viel und wie oft? Mischt man das so an wie für Babys? Sorry, dass steht hier sicher alles schon, aber ich bin doch ziemlich geschockt...
    Daher wäre ich sehr dankbar für Antworten!


    Liebe Grüße


    Ich finde es inzwischen gar nicht mehr schlimm, wenn man zu früh da ist. Dann sagen die einem das und dann kommt man eben später noch mal wieder. Daran sind sie doch gewöhnt und meinten auch zu mir besser zu früh als zu spät. Ich wollte das zu früh da sein ja auch vermeiden und war selbst ziemlich spät da, also zu spät für jegliches Schmerzmittel und mein Muttermund war 7 cm geöffnet. Wehen im 5 Minuten Abstand hatte ich so ca. 6 Stunden lang bevor wir ins Krankenhaus gefahren sind. Ich hatte auch die Rufnummer vom Kreissaal, genutzt habe ich sie aber nicht. Die meinten ich soll anrufen und dann sagen sie mir ob ich kommen soll oder noch nicht. Die kannst du dir ja auch geben lassen. Vertrau aber am besten einfach auf dein Gefühl!


    LG


    @ Katrina Schön, dass dir die Hebammenpraxis so zu sagt.

    Bei uns hätte es ohne Hebamme auch böse enden können. Aber ich hätte es auch nie in Betracht gezogen es ohne zu versuchen. Selbst meine Mutter die nun auch Erfahrung mit Babys hat, hätte mir nie von einer Hebamme abgeraten. Die Hebamme einer Freundin war krank und auch sie hatte extreme für das Kind auch Lebensbedrohliche Stillprobleme bis sie dann endlich eine andere Hebamme gefunden hat...


    @ Jule Hab ich das denn jetzt falsch verstanden oder ist tatsächlich das was dich am meisten an einer Hebamme stört die Tatsache, dass sie zu dir nach Hause kommt?
    Eine Hebamme kann eigentlich nur hilfreich sein und wenn man merkt, dass sie das nicht ist und man besser alleine klar kommt, dann belässt man es eben bei einem oder wenigen Terminen. Aber das musst jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn du dich endgültig gegen eine Hebamme entscheidest dann akzeptiere ich das natürlich.


    @ Bobby Das ist ja auch unterschiedlich ausgeprägt.

    @ Mäusle Besagte Physiotherapeutin erzählte mir von einer Mutter, der tatsächlich fast alle Haare ausgefallen sind. Aber so extrem hat sie es sonst noch nie gesehen. Und auch bei der Frau sind alle Haare wieder nachgewachsen! Also es wird haartechnisch auch bei dir alles wieder gut!


    @ Destiny Das war mir vorher auch nicht klar, aber sie wachsen wirklich wieder nach :wink:


    @ Jule Wenn du dir das gut überlegt hast, ist das doch okay. Hier wollte dich ja keiner dazu drängen. Wir haben eben beide nur gute Erfahrungen mit Hebammen gemacht.

    Bei mir fing das auch so an als mein Sohn 3 bis 4 Monate alt war und dauerte so 3 Monate. Mir war gar nicht klar, dass es das gibt bis die Physiotherapeutin meines Sohnes Horrorgeschichten davon erzählte. Womöglich hat sie das Ganze bei mir erst in Gang gesetzt damit :wink: Mein Sohn hat keine Haare verloren. Da waren aber anfangs auch kaum welche :wink:

    Zitat von Hermine

    Ich finde eben, dass gerade die Hebamme, die ja viel näher an Mutter und Kind dran ist als dire Ärzte, mit der Mutter auf einer Wellenlänge sein sollte und umgekehrt. Sonst bringt das ganze nichts.


    Das seh ich genauso und fand es daher super, dass ich schon während der Schwangerschaft herausfinden konnte, das ich da die richtige Wahl getroffen habe :-) Wenn man nicht weiß wen man fragen soll, hilft einem das Internet auch weiter. Ansonsten kann man ja beim ersten Kennenlernen oder einem Anruf die Grundsätzliche Einstellung herausfinden.


    Ich glaube bei mir waren sie da Stilltechnisch eher übermotiviert. So dass dann teilweise zwei Schwestern mir das Kind an die Brust gedrückt haben. So konnte das eben auch nicht klappen. Richtig stillen habe ich erst zu Hause mit mit meiner Hebamme gelernt. Leider konnte ich ihn ja letztendlich nicht vollständig damit ernähren, aber das ist unabhängig von meiner Stillmethode.

    Zitat von Hermine

    Ich habe jetzt wieder von einigen Frauen gehört, denen die Hebamme geraten hat nach 6 Wochen abzustillen, weil die Milch zu wenig ist (wenn ich diesen Satz schon höre..). Tja im Endeffekt sind diese Kinder jetzt alles unnötige Flaschenkinder, weil die Frauen natürlich ihrer Hebi da vertrauen.


    Wobei es natürlich durchaus Fälle gibt in denen aus irgendwelchen Gründen die Muttermilch alleine das Kind nicht ernähren kann. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

    Zitat von *Melanie*

    Bei uns wird heute Abend nochmal gegrillt-dazu gibt es Nudelsalat.. Und ich werd mir noch ein Spiegelei machen(mit Käse überbacken!) ;)


    Also tust du Ei und Käse zusammen in die Pfanne?

    Zitat von jule270890

    Bei mir sind es die selben grunde wie bei katrina. Ich mache auch keine geburtsvorbereitungskurs meiner meinung nach geldverschwendung auch wenns die kasse zahlt.
    Bei meiner tante ist zum beispiel niemand nach hause gekommen nach der geburt.


    Vermutlich geht es auch ohne Nachsorgehebamme, aber wenn man ein Baby bekommen hat, hat man so viele Fragen und eine Hebamme kann einem da Sicherheit geben und direkt zu Hause helfen. Und vor allem sieht sie auch, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Einen GVK braucht man jetzt nicht unbedingt. Aber eine Nachsorgehebamme finde ich persönlich sehr wichtig sowohl für dein Baby als auch für dich, daher lege ich dir ans Herz dich noch mal in Ruhe damit auseinander zu setzen.

    Zitat von Katrina

    Ich weiß nicht, wer die GVK macht, aber die finden auch in der Praxis statt, in der ich morgen bin. Da sind nur zwei Hebammen und ich bin mit der jüngeren von beiden verabredet. Wahrscheinlich macht die dann auch die Nachsorge. Ach, mal sehen. Aber sie meinte, sie hätten noch Kapazitäten und würden mich gerne betreuen und ob ich zum Kennenlernen vorbeikomme.


    Bisher dachte ich immer, man sollte unbedingt einen gemacht haben, aber es stimmt sicherlich schon, dass der Körper weiß, wie man ein Kind rauspresst :lol:


    Aber meinem Mann musste ich dann auch verklickern, dass er bei allen 5 Terminen da zu sein hat. Die Paar-Kurse kosten leider 10 € pro Abend und die heißen ja nicht umsonst Paar-Geburtsvorbereitungskurs. Entweder ganz oder gar nicht und die 50 € kann ich wohl verschmerzen. Ich glaube, ich würde da auch gar nicht alleine hingehen wollen :wink: :lol:


    Lern die Hebamme in Ruhe kennen, denn da sollte die "Chemie" unbedingt stimmen. Ich denke aber das ist für die Hebamme sonst auch unschön.


    Letztendlich kommt man auch ohne Kurs klar, aber es werden einem eben auch Tipps gegeben, die ganz hilfreich sind und über die Geburt hinausgehen. Das war jedenfalls beim meinem so.
    Ja, wer "A sagt muss auch B" sagen. Dein Mann muss da also auch mit durch ;-) Ich fand den Tag mit den Männern schön. Für mich persönlich war es aber auch ganz nett einige Fragen nur unter Schwangeren zu stellen ;-)

    Was das Auskühlen angeht, kann man da ja leicht testen, wenn der Nacken warm ist, ist alles gut. Und Schlafsäcke gibt es ja auch in verschiedenen Dicken. Gegen jeden Rat hat unser Sohn aber in den ersten Wochen mit Mütze geschlafen. Er trug auch tagsüber im Haus meistens eine, denn über den Kopf geht nun mal die meiste Wärme verloren. Das war eine Empfehlung meiner Hebamme. Es gab aber auch Nächte, gerade in den ersten Tagen, die er auf einem unserer Bäuche verbracht hat. Oder eben umrandet vom Stillkissen im eigenen Bett. Wir konnten ihn aber relativ schnell an sein eigenes Bett gewöhnen und da dann auch ohne Stillkissen gut zu schlafen :-)

    Ja, wenn du dir am Meisten Sorgen wegen Samiras Gewicht machst, dann lass doch erst ihr Blut untersuchen. Meine Lovis wiegt schon immer maximal zwischen 800 und 900 g (eher 800) . Ihre Schwester wog genauso viel. Die beiden waren bzw. sind aber auch eher klein. Deshalb weiß ich nicht so recht was für dich das Grenzgewicht ist. Unsere anderen 3 wiegen alle über 1kg. Ja Stress im Käfig meinte ich natürlich auch zusätzlich. Aber das hättest du ja mitbekommen. Ich fürchte du wirst nicht um eine Blutuntersuchung herum kommen und rate dir wegen deiner Sorgen dann jetzt doch eher zu Samira als erste.

    Hallo!


    Wir haben ein 120er Gitterbett. Ein normales von Ikea, das direkt neben unserem Bett steht. Als Matratze haben wir da die laut Ökotest und Stiftung Warentest Beste drin.
    http://www.mfo-matratzen.de/pr…atratze-Dornroeschen.html Die ist allerdings recht teuer.


    Unser Sohn schläft von Anfang an im Schlafsack. (Man sagt die ideale Schlazimmertemperatur für Babys ist 16-18 ° C.) Er wurde im Dezember geboren und da ging das auch schon super mit Schlafsack. Ein Nestchen haben wir nicht, aber einen kleinen Himmel. Inzwischen hat er ein Spucktuch zum Kuscheln mit drin. Sonst sind da nur die zwei Spieluhren die an den Stangen befestigt sind. Als er sich noch nicht selbst auf den Bauch drehen konnte, lag er immer auf den Rücken. Das wird eben heute so empfohlen als Präventivmaßnahme gegen den plötzlichen Kindstod, wie eben auch der Schlafsack. (Als ich Baby war, wurde empfohlen die Kinder immer auf den Bauch zu legen). Es gibt aber auch Kinder die von von Anfang an nur auf dem Bauch schlafen können. Dem muss man sich dann wohl irgendwann beugen.

    Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Kind, dass nicht gefährdet ist am plötzlichen Säuglingstod zu Sterben auch problemlos auf dem Bauch schlafen kann. Nur leider weiß man das ja nicht. Aber glücklicherweise sind die Fälle ja doch sehr selten.


    Der einzige Nachteil des immer auf den Rücken liegens ist der zum Teil extrem abgeflachte Hinterkopf. Aber dem kann man ja entgegen wirken bzw. ihn wieder gleichmäßig wachsen lassen, man muss nur wissen, dass das nur in den ersten 12 Monaten möglich ist.


    LG