Ich bräuchte auch mal wieder einen heißen Tipp Mädels.
Mein Sohn hat etwas neues entdeckt um mich auf die Palme zu bringen.
Und zwar hat er das Laufen und Treppen steigen "verlernt".
Bedeutet er steht morgens und nachmittags brüllend im Treppenhaus (die Nachbarn! *schwitz*), will morgens nicht vom Auto in den Kindergarten und nachmittags nicht vom Kindergarten zum Auto gehen.
Einfach weg gehen zieht nicht, dann stellt er erst recht auf stur. Es juckt ihn einfach nicht weil er natürlich weiß dass ich ihn irgendwann holen muss.
Gefühle reflektieren und anschließend erklären:no chance. Er ist einfach noch nicht in dem Alter wo es ihn juckt dass Mama Rückenweh bekommt.
Positives bestärken indem ich zum Beispiel mit seinem allerliebsten Plüschtier "Teddy" nebenher gehe und dem Teddy vorschwärme wie groß Sam schon ist, wie toll er allein laufen kann usw. ist ebenfalls zwecklos.
In meiner Verzweiflung habe ich es sogar mit Bestechung probiert. Ein Smartie pro Treppenabsat. *an Kopp klatsch*
Aber nicht mal die heiß geliebten Smarties ziehen.
Nur ist es ja gerade in der Frühschwangerschaft nicht optimal so einen großen Kerl dauerhaft durch die Gegend zu schleppen und ich habe langsam durchaus Rückenprobleme.
Ich bin mir durchaus drüber bewusst, dass er mit dem tragen vor und nach der Kita Nähe tankt. Und es ist denke ich auch momentan seine einzige Möglichkeit mal bisschen zu rebellieren. Ich schätze dass das ganze reine Provokation ist.
Denn mit Oma geht er ohne zu murren alle fünf Stockwerke allein hoch.
Ich persönlich wäre schon glücklich wenn mir wenigstens eins abgenommen würde.
Hiiilfeeee bitte. Wie könnte ich ihn denn noch dazu bekommen wenigstens ein paar Treppebabsätze allein zu meistern?
Er kann es einwandfrei, er sieht es nur einfach nicht ein. Mama kann doch tragen.
Beiträge von Velvet
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Hermine:
Ähhhh danke nein.
MEIN Goldjunge hat heute, nachdem ich einen extrem stressigen Tag hatte und gerade in diesem Moment die Wohnung fertig sauber gemacht habe die komplette Erde aus meinemRRiesen Blumenkübel geholt und auf Couch (zum Glück nur auf der Rattanlehne), Teppich und Boden verteilt UND breit gelatscht. :x
Das alles heimlich, still und leise binnen weniger Sekunden als ich den Staubsauger gerade weg geräumt habe.
Vielleicht gibt's ja sowas wie ein Bootcamp für unsere Satansbraten?
Ich geb Reza auch ne Woche dort aus und während die Jungs grade gerückt werden fahren wir irgendwo ne Woche in Wellnessurlaub. *schwelg* -
Puh, ihr schreibt zu viel.
Ich hoffe ich vergesse nichts.Hermine:
Ein Mädchen wäre toll...und ein Junge wäre auch toll.
Irgendwie ist mir das diesmal überhaupt nicht wichtig. Ich wollte ja immer ganz unbedingt einen Sohn und dieser Wunsch wurde mir ja erfüllt.
Jetzt wünsche ich mir nur ein gesundes Kind. Und vor allem einen Einling.
Klar, ein Mädchen ist bestimmt auch schön. Aber irgendwie ist der Wunsch gar nicht mehrsooo aausgeprägt. Vielleicht bin ich da bisschen pragmatisch bis faul...aber für nen Jungen hätten wir noch alles da. :oops:
Aber da mein Mann sich so doll ein Mädchen wünscht freue ich mich trotzdem über deine Vermutung.Stern:
Nee, Zwillinge gibts in beiden Familien keine. Es ist eben nur mein persönlicher Horror. So wie andere Angst davor haben ein behindertes Kind zu erwarten habe ich Angst vor Mehrlingen.
Ich traue mir einfach keine zu, ich glaube ich wäre maßlos überfordert.
Bin da durch die Mutter meiner besten Freundin geprägt. Die hat innerhalb eines Jahres (!!!) Erst einen Einling und direkt im Anschluss Zwillinge zur Welt gebracht und hatte somit drei Babys! Das blanke Grauen.
Nein, ich will gar nicht dran denken.Warum bist du denn so panisch? Du musst unbedingt aufhören dich verrückt zu machen. Denn DAS tut deinem Baby garantiert nicht gut.
Wenns der Mama gut geht und sie glücklich ist, dann geht das auch aufs Kind über.
Panikmache und psychischer Stress wirken sich denke ich schon negativ aus.
Vor allem musst du bedenken, dass ein gewisses Maß an Ehrfurcht (nicht Panik!!) eben zum Mama sein dazu gehört.
Erst ist man besorgt wenns nicht auf Anhieb mot dem schwanger werden klappt. Dann ist man besorgt ob die Schwangerschaft erhalten bleibt, dann ob das Baby wirklich gesund ist, anschließend ob die Geburt wie gewünscht verläuft. Dann gehts im Babyalter weiter: Angst vor dem plötzlichen Kindstod, Unsicherheit ob das Kind sich gristig und motorisch richtig entwickelt. ..und das kannst du nahtlos weiterführen bis ans Ende deines Lebens. Jetzt machst du dir Sorgen um die Schwangerschaft, in 19 Jahren bist du besorgt ob dein Kind die Autofahrt heil übersteht.
Verstehst du was ich dir sagen will? Wenn du da nicht schleunigst anfängst positiv zu denken wird die Angst und Panik unter Umständen dein ganzes Leben durchziehen.
Es ist okay mal besorgt zu sein und es ist wichtig und richtig sich Gedanken zu machen.
Aber man darf sich nicht von seiner eigenen Angst fremdbestimmen lassen. Die meisten Dinge im Leben kann man ohnehin nicht beeinflussen, wozu also sich unnötig verrückt machen?
Der positive Gedanke in dei er Situation könnte sein: ich bin jung, mein Partner und ich sind gesund, ich habe keinerlei körperlichen Anzeichen einer nicht intakten Schwangerschaft. Also wird wohl alles bestens sein.
Ich hoffe du kannst da ein bisschen über deinen Schatten springen und dich locker machen. -
Leckerlietante:
Das liegt aber auch ganz sicher daran, dass das nun die zweite Schwangerschaft ist. Da traut man sich selbst viel mehr zu als bei der ersten, in der man ja noch keine Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit hatte.
Bei der ersten war ich auch viel unsicherer was eben auch durch das ständige kontrollieren, überprüfen, manipulieren seitens des FA verursacht wurde.
Und da wie auch bei Nummer 1 nichts auf etwas unnormales hindeutet bin ich "guter Hoffnung", so wie es sein soll.
Und ob und wie sich mein Kleines entwickelt wird sich zeigen. Ich bin überzeugt dass es ihm bestens geht. -
Leckerlietante:
Die gefühlte Sicherheit will ich dir auch nicht madig machen, das definiert ja auch jeder anders.
Aber wenn ich von Ländern ohne oder mit nur minimalster US-Diagnostik spreche, meine ich keine Dritte Welt Länder wo die Frauen auf dem dreitägigen Marsch zum Arzt in der Wüste sterben (auch hier wieder stark überspitzt als Veranschaulichung) , sondern unsere Nachbarländer. Großbritannien, Niederlande, Schweden. Nirgends wird so ein Tamtam gemacht und eine stinknormal verlaufende Schwangerschaft do pathologisiert wie hier in Deutschland.
Und wie gesagt: Nein-so ein super zeitiger Ultraschall gibt mir null Sicherheit.
Eher wäre ich bedorgt dass dieses unnötige Gestocher Blutungen auslöst oder der US an sich die Entwicklung dieses unvorstellbar winzigen Wesens stört.
Und bei einem Risiko von 1% dass es sich um eine ELSS handelt ist gegenüber den(für mich gefühlten) Risiken eines US in der 7. Woche viel zu gering als das ein nutzen absehbar ist.Wie du schon sagtest, jeder wie er es für richtig empfindet.
Und wenn meine Hebamme sagt dass ich eine ELSS an Symptom XYZ bemerke, und sie mir das auch zutraut, dann vertraue ich ihr und achte einfach drauf.
Übrigens würde auch anhand des Beta hcg Wertes den sie bei der ersten VU bestimmt darüber Aufschluss geben. Ist er extrem niedrig deutet das auch auf eine nicht intakte SS hin.
LG -
Leckerlietante:
Ja, und die offizielle Schwangerschaftsfeststellung ist durch den US in der 9.-12. SSW vorgesehen, den ich ja auch wahrnehme.
Alles andere ist nur Grundlage zur Panikmache.
Darum machen die meisten Praxen vorher gar keine Termine aus.
Und wenn mich jemand BEDRÄNGT und bevormundet ist bei mir sowieso Pumpe.
Ich frage mich wie die Frauen in zich Ländern vollkommen ohne so einen super frühen Ultraschall Kinder gebären können.
Und nochmal:
Eileiterschwangerschaft--> beim winzigsten Anzeichen sitze ich 100m weiter in der Klinik.
Zwillingsschwangerschaft, Fehlbildung usw.--> kann ich nicht ändern und der US schon gar nicht. Reicht mir auch wenn ichs erst in der zwölften Woche weiß.
Du verstehst mich offenbar auch nicht richtig.
Ich denke dass der Ultraschall an sich zur Erkennung wichtiger Faktoren ein Segen ist. Darum nehme ich auch die 3 empfohlenen Screenings wahr.
Alles was darüber hinaus geht werde ich aber vermeiden weil mir bis jetzt NIEMAND garantieren kann (aufgrund fehlender Langzeitstudie), dass es komplett ungefährlich ist. Punkt aus.
Und ich denke dass ein größeres Baby so eine ggf unangenehme Behandlung besser weg steckt als ein winziger "Zellhaufen" (sorry für die flapsige Formulierung...dient nur zur Veranschaulichung. ) in der 6. oder 7.Woche.
Ergo gilt für mich, eben WEIL es mir etwas suspekt ist, Ultraschall:so viel wie nötig, so wenig wie möglich.Achso...@Kindsbewegungen:
Das erste mal gespürt habe ich Sam übrigens trotz Vorderwandplazenta in der 17.SSW.
Ich saß nach vorne gebeugt auf der Couch und habe was auf dem Couchtisch geschrieben, da hats auf einmal ganz wild in der rechten Leistengegend gezappelt.
So wie ein ganz heftiges Muskelzucken oder ein kleines Fischlein das von innen gegen die Bauchdecke schwimmt.
Ich hatte noch gar nicht damit gerechnet und bin vor Schreck fast an die Decke gesprungen. -
Schatzi, du vergisst dass ich hier noch keinen FA habe.
Dementsprechend muss der Auserkorene ja schon mitspielen.
Wenn ich dort zum 1.Screening mit meinem von der Hebamme ausgestellten MuPa auftauche ist ja direkt Stimmung wenn er oder sie noch nichts von seinem Glück weiß. -
Das stimmt zwar Mäusle, aber selbst wenn der FA mich dann zum ersten Screening rein nehmen sollte habe ich ja dann wieder das gleiche Problem dass keiner bereit ist die Vorsorgen zu teilen geschweige denn abzugeben.
Es ist ein Kreuz, mir reicht es schon wieder.Schön war auch der Spruch der Arzthelferin "Woher wollen Sie denn ohne US wissen ob sie WIRKLICH schwanger sind?"
Ja, woher soll ich das wissen als Frau die schon mal schwanger war. Da brauch ich schon jemanden der mich an die Hand nimmt, ei ei macht und mir bestätigt dass ich nicht zu dumm bin einen SST auszuwerten, abgesehen von den Monsterbrüsten und dem kneifenden Hosenknopf.Wäre fast zum lachen wenns nicht so traurig wäre.
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@Gedanken machen:
War bei mir in der ersten Schwangerschaft absolut extrem. Das war regelrecht krankhaft.
Ich denke es lag daran, dass mir als Erstgebärende immer von meinem FA vorgegaukelt wurde dass nur Dauerbewachung Sicherheit bringt. Mit den Ergebnis das ich für den Moment eines Ultraschalls beruhigt und zuversichtlich war und schon wenige Stunden danach wieder paranoid wurde, weil ich dadurch einfach jegliches Bauchgefühl und Vertrauen in meinen Körper verloren habe.
Und diese Dauerpanik will ich nie, nie wieder erleben.
Jetzt bei Nummer 2 versuche ich mir immer darüber klar zu sein, dass niemand den Schwangerschaftsverlauf beeinflussen kann. Kein Doktor, kein Dauerultraschall, nicht ich, keine Hebamme.
Wozu soll ich mich also quälen? Wenn irgendwas schief geht ist es natürlich schlimm-aber nun mal der Lauf der Dinge.
Seit ich es so betrachte bin ich eigentlich tiefenentspannt und froh.@us:
Wo wir gerade dabei sind:mein Frauenarzt-Drama in Kurzform.
Meine Hebi hatte mir wie gesagt diese FÄ in Halle empfohlen, da sie wohl sehr Hebammenverträglich ist.
...gestern mittag angerufen, Sachlage geschildert, mildes Entsetzen über die Hebammenbetreuung seitens der Arzthelferin, Beteuerung dass Frau Doktor "das entscheidet" und zurück ruft.
...selber Tag 19:00 Uhr. Noch kein Anruf. Befürchtung dass ich meine Nummer nicht korrekt angesagt habe, nochmal probiert. Nein, Frau Doktor riefe mich nach der Sprechstunde zurück.
...hat sie natürlich nicht.
...heute morgen hats mir dann natürlich doch etwas pressiert, weil hier alle guten Ärzte keine Patientinnen mehr annehmen und man sich wirklich zeitnah bemühen muss.
...also nach neun Uhr erneut durch geklingelt.
Wieder Schwester 1 am Apparat mit der Nachfrage "Warum ich denn so einen Stress mache, sei doch erst 7.Woche".
Ich nochmals mit der Ärzteknappheit argumentiert und wiederholt, dass ich lediglich eine Zu-oder Absage für das 1. Screening Ende März benötige.
...Frau Doktor ruft zurück. Dann wurde ich noch angeschnauzt weil ich gern wissen wollte wann mit dem Anruf zu rechnen sei. Ich kann doch während dem Geschäft nicht die ganze Zeit aufs Handy starren.
:x :x :x :x :x
13 Uhr, beste Geschäftszeit. Handy klingelt. Ich habe mich trotz anstauender Arbeit kurz verzogen um zu telefonieren.
Am anderen Ende Arzthelferin 2 mit der Ansage dass ich mich morgen oder am Montag in der Praxis einzufinden habe.
Ich dachte die hätten mich einfach nicht verstanden, nochmals wiederholt dass ich zum Screening komme. Schwangerschaftsfeststellung und Vorsorge übernimmt Hebamme XY.
Nein, das ginge nicht. Woger solle man denn wissen dass die Schwangerschaft ist wo sie hingehört und ob sie intakt ist. :x
Ich habe dann erklärt dass ich in 100m Luftlinie zu ei er großen Klinik mit Gyn befinde, wo ich mich beim kleinsten Ziepen einfinden würde.
Nein, das geht nicht. "Denken Sie doch mal was sie sich später für Vorwürfe machen (!!!!) wenn was nicht in Ordnung ist mit dem Baby".
Ist das denn zu fassen?! :shock:
Was für eine widerwärtige Aussage. Es ist mein Kind und meine Entscheidung die ich getroffen habe. Wir haben uns ohne Vorbehalte für unser Kind entschieden. ..und als ob ein Ultraschall ein krankes oder nicht lebendes Baby/Embryo "reparieren" oder "vorbeugen" könnte. Kotz!
Und dann fiel noch mein Lieblingswort:Leitlinien! Ab da habe ich schon alles vor meinem inneren Auge gesehen.
Viel zu früher Ultraschall-keine Herzaktivität-Panikmache-pure Angst-daheim sitzen und googlen-täglich hinfahren zum Blut abnehmen-am besten drei Tage später zur Ausschabung wenn sich das Embryo nicht Lehrbuchmässig entwickelt.
Hinzu kommt noch meine persönliche Paranoia, dass dieser superfrühe US dem winzigen, fragilen Wesen Schaden zufügt. Bis jetzt habe ich noch keine Bestätigung darüber gefunden, dass es wirklich absolut ungefährlich ist und bin da wie bei allen gesundheitlichen Milliardengeschäften vorsichtig.
Naja, auf jeden Fall wurde ich weiterhin massiv bedrängt und habe mich irgendwann breitschlagen lassen nächsten Dienstag zur "Schwangerschaftsfeststellung" anzutreten.
Schon als ich aufgelegt habe wusste ich dass das nicht richtig für mich war.
Ich bin noch nicht mal zwei Wochen schwanger und soll schon wieder als Spielball dienen.
Ich war so verzweifelt und mein Stresspegel war direkt wieder auf Anschlag.
Da habe ich unter Tränen meine Hebamme angerufen die nun stinksauer auf die Praxis ist und mich aber beruhigen konnte.
Ich bleibe vorerst weiterhin komplett bei ihr, bis zum Screening ist ja noch viel Zeit. Währenddessen sucht sie selbst nach einem anderen FA der sich mir annimmt.
Dem ollen Schrapnell in Halle sollte ich absagen (mit Freuden erledigt! )
Wenns nach ihr ginge würde auch der US um die 20.-24. SSW genügen, sie will eigentlich nur wissen wo die Plazenta sitzt.
ICh werde aber das erste Screening schon mitnehmen. Meine größte Angst wäre nämlich eine Zwillingsschwangerschaft. :oops:
Die würde ich ganz gerne ausschließen.
Und ich möchte wissen ob mein Kind gesund und lebensfähig ist, einfach um mich drauf einzustellen.
Entschuldigt meinen langen und uninteressanten Text, aber mich hat das heute so bedrückt und gestresst dass ich es mir einfach nur von der Seele schreiben musste. :oops: -
Stern:
Nochmal meinen Glückwunsch. Bin gespannt ob man bei deinem ersten Termin schon was sieht.@us:
Warte gerade auf den Rückruf von der Frauenarztpraxis die mir meine Hebi als unkompliziert im Umgang mit Hebammenvorsorge empfohlen hat.
Die Arzthelferin war nämlich trotzdem toootal entsetzt und "muss da erstmal die Frau Doktor fragen".
Das bringt mich ja direkt wieder auf die Palme, zumal ich da schon bereit war Kompromisse zu machen.
1. VU mit Blutabnahme, Abstrich etc. in der 7.SSW bei der Hebi, 2.VU in der 11. SSW mit Ultraschall beim FA. So war der Plan, scheinbar total verrückt von mir.
Bin gespannt ob ich trotzdem einen Termin haben darf oder ob gleich noch am Telefon missioniert wird.Hermine:
Ich Heidenkind habe auch standesamtlich in weiß geheiratet, ist zumindest bei uns sogar üblich.
Wenn du es dir so wünschst sehe ich keinen Grund es nicht zu machen.
Wir legen dann als Überraschung unser Forentreffen auf euer Hochzeitsdatum und laden uns alle zur Party ein. Hoffe du freust dich und planst schonmal ein größeres Buffet ein. -
Superniedlich Aellin!!! Ich sehe ihn gerade zum ersten mal, komme ja immer nicht ins Album rein.
Na den kleinen Mann nehm ich doch sofort!
Er schaut gar nicht kritisch, eher total abgeklärt und weise.
Kommt ihr uns irgendwann mal besuchen? Scherz.
Bin gespannt auf euch!!Katrina:
Yeah, dann viel Spaß beim hibbeln. Unverhofft kommt oft, gell? Wir haben unseren Kinderwunsch ja auch relativ kurzfristig vorverlegt. -
Kein Problem Rieke, das putzen übernimmt Sam. Er findet Sauber machen wirklich klasse und hilft wo er kann. Natürlich kanns dann auch mal passieren dass der Putzschwamm zuerst im Blumentopf landet und nahtlos zum Fenster übergeht, oder dass ein Halstuch zum Klo putzen missbraucht wird (Erfahrungswerte).
Aber das stellt doch sicher kein Problem für dich dar. Deine Adresse steht auf meiner Liste ganz oben. *harharhar*Edit: Schotten dicht machen hilft nix Mäusle. Ich kann warten. Irgendwann MUSST du raus kommen.
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Großartige Idee Aellin!
Ich werde mich einfach wöchentlich bei einer anderen Userin einquartieren und erwarte selbstverständlich Pflege und Vollpension, ich bin schließlich schwanger. Während ich mir also 24 Stunden am Tag den Bauch mit allerlei Leckereien vollschlage wird die Wohnung der Gastgeberin von meinem Chaos-Duo durchpflügt.
Nach einer Woche ziehe ich dann weiter (hinter uns nur verbrannte Erde) und beglücke die nächsten.
Mir liegen genügend Adressen vor, um mich ein paar Wochen spontan selbst einzuladen.
Also sagt Aellin alle Danke für ihren tollen Vorschlag.
Ich packe schonmal mein Köfferchen...*lalalalala* -
Aellin:
Ups...ja, stimmt. :oops:
Um ehrlich zu sein habe ichs nicht überlesen, sondern vergessen.
Aber umso besser, so kann ich mich nochmal drüber freuen.
Ich frag dich wahrscheinlich in zwei Wochen wieder, nimms mir bitte nicht übel-mein Gehirn ist gerade Matsch.Stern:
Ja cool! Eine schöne Hochzeit dir und deinem Partner. Und vergiss nicht so schnell wie möglich Fotos hier zu zeigen, bitte!@us:
Wunderbar entspannter erster Hebammentermin!
Wir machen alles wie ich es mir gewünscht habe.
Die komplette Vorsorge bei ihr, die drei Ultraschalls beim FA. Da ich hier noch keinen habe (gehe ja nur wenn ich Beschwerden habe zu Ärzten :oops: ) hat sie mir direkt eine junge Ärztin in Halle empfohlen, für die die Hebammenbetreuung kein rotes Tuch ist und ich werde morgen einen Termin für die zwölfte SSW vereinbaren.
Am Montag muss ich dann nochmal zur Hebamme zum Blut abzapfen und zur ersten Vorsorge.
Bin gespannt wie es wird.
Achja, meine Hebamme ist sich sehr sicher dass ich von der FÄ aufgrund meines Jobs ein BV bekommen werde.
So richtig glücklich wäre ich damit nicht, obwohl ich weiß dass ich mich körperlich übernehme. Aber ich bin in meiner Schicht eben auch immer komplett allein, heißt ich muss auch Getränkekisten heben und tragen, Liefeeungen verräumen, bald wieder Freisitzmöbel und Bestuhlung raus tragen usw..
Und ich kann ja auch im laufenden Betrieb schlecht zu meinen Gästen sagen dass ich mich jetzt mal hinsetzen und ausruhen muss, man macht dadurch automatisch mehr als man sich zumuten will.
Auf der anderen Seite ist es für mich der blanke Horror so lange ohne Arbeit daheim zu hocken. Klar bin ich mit Kind und Hund gut vertan, aber mir würde definitiv die Decke auf den kopf fallen.
So ein Mist. -
Stern:
Na das muss doch jeder selbst wissen. Das was ich von mir gebe sind ja keine unumstößlichen Wahrheiten sondern nur meine persönlichen Gedanken.
Wann hast du denn NMT?
Ich versuche die ganze Zeit dich einzuordnen. Hattest du hier nicht schon vor 1 1/2 Jahren immer mal geschrieben? Oder war das ein anderer Stern mit Zahlenkomvination im Nick?Aellin:
Strampler waren hier so ne Sache. Mein Sohn hats irgendwie immer geschafft sich aus den Beinen raus zu pellen und hing dann total mit den Füßchen hochgequetscht drinnen fest.
Hoffe dass Nr.2 da kooperativer ist, die Strampler die wir noch quasi ungetragen hier haben sind nämlich zuckersüß. :oops:
Wann kommt ihr uns eigentlich in Leipzig besuchen? *quengel*