Beiträge von elis123

    Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten...
    Waren heute beim TA. Muckelchen ist geräuschfrei und muss kein AB mehr nehmen. Die TÄ meinte, die Lunge höre sich gut an. Sie ist aber noch immer etwas schlapper als früher. Frisst aber schon selbständig und wieder mit mehr Appetit und dreht ihre Runden in ihrem "Revier" :D
    Dann hat die TÄ ein US gemacht. Für den Befund hat sie sogar noch zwei Kollegen zur Beratung hinzu gezogen. Sie haben sehr große Eierstockzysten diagnostiziert, aber keinen Tumor festgestellt :D Allerdings sind die Zysten sehr groß, nämlich 3 und sogar 5 cm länglich! Sie hat uns eine Hormontherapie vorgeschlagen. Eine OP hält sie auf Grund des Alters für gefährlich. 3 x 1 Spritze in drei Wochen. Die erste hat sie gerade schon bekommen. Die andere TÄ meinte, damit gute Erfahrungen gemacht zu haben. Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
    GLG

    guten morgen,


    hier mal ein kleines update.


    die letzten tage und nächte waren zwar sehr hart, jedoch scheint sich die mühe mit dem päppeln tatsächlich zu lohnen. nach den erfahrungen mit unserem alfi hatten wir ja schon das schlimmste befürchtet. seit zwei tagen macht sie keinerlei atemgeräusche mehr. ebenfalls wehrt sie sich seit montagabend sehr gegen das päppeln, sie hat wieder kraft. das heu fressen hatte sie von sich niemals eingestellt, sie war halt nur sehr träge beim kauen. gestern bekam sie das letzte mal ab und ebenfalls seit gestern frisst sie wieder relativ normal. paprika, gurke, tomate etc und sehr viel heu. wir hatten sie in den letzten tagen zwar nicht aus dem eb genommen, jedoch eine kleinen teil für sie abgegrenzt. so konnten wir sehen was sie allein frisst ohne das die anderen ihr was klauen. die schweinchen konnten sich die ganze zeit sehen, riechen und hören; dennoch hatte sie ihre ruhe. gestern abend und heute morgen haben wir es mal probiert, sie wieder zusammen zu lassen. das klappte ganz gut, alle haben mal überall geschnuppert und sogar gemeinsam heu gefuttert. als sie sich wieder in ihr häuschen zurück zog, grenzten wir sie wieder ein damit sie weiterhin ihre ruhe hat und sich von dem ab erholen kann. die bönchen sehen zwar noch nicht wie früher aus, werden aber größer und förmiger. heute nachmittag haben wir einen termin bei der tä, dabei werden wir sie aber röntgen lassen. werde mich dann mit dem befund nochmals melden.


    liebe grüße und einen schönen tag

    wir haben gerade nochmal "nach"gepäppelt. dabei ist was erstaunliches passiert.


    wir haben ihr einen gurkentaler (etwa in größe eines 5 DM stücks) angeboten. diesen hat sie zu 1/3 gefressen. auch heu hat sie aus der hand genommen, jedoch lediglich wieder nur einige halme. danach haben wir ihr noch etwa 5ml brei gegeben. atemgeräusche sind definitiv weniger und sie wirkt dennoch schlapp.


    was jedoch weiterhin für einen tumor im darmbereich spricht, sind diese winzigen böhnchen. dagegen sprechen wiederum die momentan leicht entzündeten augen. da kam ein milchiger brei heraus. sollte sich der zustand weiterhin nicht verschlechtern, momentan scheint er sich eher zu bessern, werden wir auf jeden fall röntgen lassen.


    wir hatten kürzlich ein meerschweichen mit einer augenentzündung (heu im auge). sie bekam deshalb augentropfen. diese tropfen sollten 4-5 mal täglich gegeben werden. macht es sinn, muckelchens augen nun auch zu behandeln? die tropfen sind gegen entzündungen und infekte.

    es sind 2ml spritzen. ganz aufgezogen dürften es etwa sogar 3 ml sein. ich sage mal pro päppeln gehen etwa 5 ml in den magen. abgenommen hat sie bisher nicht bzw. minimal. mittwoch wog sie 1040gr heute waren es etwa 1020gr. dill und thymian mischen wir auch immer dabei. gestern hatten wir sogar extra löwenzahn aus einem feinkostgeschäft besorgt.

    kurzes update.


    sie war gerade wach und aufmerksam bevor wir ihr wieder das ab und den brei gegeben haben. scheinbar hat sie in den letzten stunden auch einige male in ihre karotte und gurke gebissen, jedoch schnell wieder den appetit verloren. atemgeräusche waren gerade keine mehr zu hören, doch sind jetzt beide augen etwas vertränt. den brei nahm sie gut auf, es gingen etwa 2 spritzen rein (ist das mengenmäßig ok ?). wir nehmen immer in etwa einen teelöfel rodi care und mischen ihn mit gurken- und tomatenwasser. jetzt schläft sie wieder, das ab scheint sie immer sehr mitzunehmen.


    liebe grüße

    Das kann ich nicht genau sagen. Ich denke, es ist das päppeln insgesamt, sie ist auch immer ein sehr wehrhaftes Schweinchen gewesen, wenn ihr was nicht passt. Das Gewicht werde ich heute Mittag kontrollieren, wenn das nä Mal AB ansteht...
    Was das Röntgen angeht, soweit ich weiß, wird das ohne Narkose gemacht, die würde sie im Zweifel in ihrer Verfassung gar nicht durchstehen. Gegen das Röntgenbild spricht allenfalls, dass es ihr nicht gut geht und das alles wahrscheinlich sehr aufregend ist. Aber ich möchte unbedingt wissen, ob sie noch weiterhin das AB braucht. Ich will das nicht länger geben als unbedingt nötig. Und die TÄ von Freitag sprach ja auch von 5 x.
    Fängt sie denn von alleine wieder an zu fressen, wenn die Wirkung von dem AB nachlässt?
    GLG

    Das tut mir schrecklich leid. Es tut immer so weh, ein Schweinchen zu verlieren. Wir kämpfen auch gerade um unser Muckelchen. Und jetzt hast Du zwei in so kurzer Zeit verloren!


    Liebe Vanni, sei nicht allzu traurig, du hast versucht, zu helfen. Ich würde auch empfehlen, mit den anderen zum TA zu fahren.


    Kleine Cindy komm gut auf der Regenbogenwiese an. Deine Mama hat Dich sehr lieb gehabt!

    Hallo Nadine,


    Das mit dem Brei klappt so mittelmäßig. Sie versucht, sich gegen die Spritze ins Mäulchen zu wehren. Es geht immer so 1/3 pro Portion daneben. Ist das normal?
    Ansonsten liegt sie in ihrem Häuschen und will auch nicht heraus kommen. Ab und zu schaut sie nach darußen, aber die meiste Zeit dreht sie sich so hin, dass man nur ihren Rücken oder die Flanken zu sehen bekommt. Heute Nacht hat sie an den Gürkchenscheiben (die ich in ihr Häuschen gelegt hatte) ofenbar ein wenig geknabbert, aber nur minimal. Heute morgen habe ich ihr ein frisches Gürkchen gebracht und da war sie dann auch wieder dran. Gerade haben wir wieder gepäppelt.


    Ist ihre absolute Schwachheit und Appetitlosigkeit denn wirklich in ihrem Zustand "normal"? Heute bekommt sie das 5. Mal das AB. Müsste es ihr nicht schon besser statt eher schlechter gehen? Ich meine, sie wird eher schwächer und anteilnahmsloser. Gestern Abend hat sie nach dem Päppeln sogar noch Gürkchen aus der Hand geknabbert, wenn auch sehr wenig...


    Ich wollte morgen Nachmittag nach der Arbeit dann nochmal mit ihr zum TA und den weiteren Befund abwarten (Lungengräuche etc.). Meinst Du, wir sollten dann auch Röntgen lassen, auch wenn sie so schwach ist?


    Dann ist mir noch aufgefallen, dass ihre Augen getränt zu haben scheinen, es befindet sich getrocknetes Sekret um die Augen herum. Eine Entzündung ist das aber nicht, die hatten wir schon, da weiß ich, dass das anders aussieht. Spricht dies nicht evtl auch für eine Infektion?


    Ob die Eierstockzysten hormonell akitv sind, weiß ich gar nicht.


    LG

    Allein durch Abtasten, die TÄ dachte sogar, sie wäre schwanger, was aber ausgeschlossen ist.
    Sie wiegt 1.020 g, abgenommen hat sie bislang nicht. Es kommen deultich weniger Böhnchen als normal (was auch ein Grund war, weshalb wir gestern noch einmal hingefahren sind). Sie sind vielleicht halb so groß und dick wie normale, es sind auch paar ganz kleine Fitzel dabei gewesen.
    Hunger scheint sie zu haben, aber vielleicht keinen Apptetit oder sie ist zu schwach??? Sie interessiert sich ja immer zuerts fürs Fressen, mummelt und dreht sich dann wieder weg.
    Wie lange soll das AS gegeben werden? 5 x oder 7 x?
    Aber wenn es allein an dem Tumor liegen würde, wäre es doch nicht so schnell rapiede bergab gegegangen, oder?
    Zum punktieren sagte uns der TA, das zeige idR wenig Wirkung und sei gefährlich. Die Zysten würden sich wieder füllen...War dann wohl ne Fehlinformation...
    Bislang haben wir sie auch nicht von den anderen getrennt...
    Vielen Dank für die schnelle Antwort!

    Hallo alle zusammen,


    unsere Pechsträhne bzw. die Pechsträhne unserer Wutzen bricht einfach nicht ab. Heute vor vier Wochen haben wir unseren Alfi (unser Böckchen) verloren. Er hatte einen Blähbauch und wir haben noch alles versucht, konnten ihm aber nicht helfen. In diesen schweren Tagen haben wir unseren Kummer hier mit euch im Forum geteilt und viele gute Tipps bekommen.


    Weil wir wieder ein Böckchen für unsere Mädels - Gruppe haben wollten (wir haben noch vier Mädels), haben wir in dem Forum von Krümel, einem Not-schweinchen gelesen und ihn zu uns genommen. Er sitzt gerade seine Kastra-Zeit ab. Letzte Woche haben wir bemerkt, dass er Probleme mit seiner Perinealtasche hat, die wohl nicht mehr weggehen werden. Also leeren wir die Tasche morgens und abends bei ihm, was uns nichts ausmacht,, ich hoffe nur, ihm auch nicht.


    Soviel zur Vorgeschichte...


    Jetzt kränkelt unser ältestes Mädel, unser Muckelchen. Am Montag noch ganz fit und normal, fing sie am Dienstag an schlapper zu werden und komische Geräusche zu machen, die ich so noch nicht gehört hatte. Ich würde das ganze mal als gurren beschreiben. Sie wurde auch deutlich schwächer und fraß weniger. Am Mi waren wir beim TA, der eine Bronchitis diagnostizierte und Baytril verschrieb. Außerdem stellte er einen dicken Knubbel fest, der wohl ein Tumor ist. Muckelchen ist fünf Jahre alt. Wir wissen seit ein paar Monaten, dass sie Eierstockzysten hat. Der TA damals sagte aber, die seien harmlos und man könne nicht viel dagegen unternehmen. Jetzt ist es wohl auf einer Seite zu einem Tumor geworden. Die ersten beiden Tage mit dem BA hat M gut vertragen und auch weiter von alleine gefressen, wenn auch nicht so viel wie sonst.


    Gestern wurde es dann schlimmer. Sie kam gar nicht mehr aus dem Häuschen und frisst von alleine nichts mehr. Dabei hat man den Eindruck, sie hat schon Interesse, Sie beißt ein- zweimal in eine Gurke oder mümmelt ein - zweimal am Heu, dreht sich dann jedoch weg und will ihre Ruhe. Also gestern Nachmittag wieder zum TA. Die sagte, die Lunge höre sich gut an, aber der Tumor sei sehr groß. In ihrer Verfassung wollte sie aber kein RÖ oder US veranlassen. Abends sind die komischen Geäusche, die sie macht aber wieder stärker geworden. Das BA hat sie jetzt 3 x bekommen, gleich steh tdas 4. Mal an. Die TÄ von gestern sprach von 5 x insgesamt, die von Mi sogar von 7 x (ist ne Tierklinik, da ist immer jemand anderes vor Ort). Außerdem geben wir Benebac.


    Gestern abend haben wir dann angefangen, mit selbst gemachtem Brei zu päppeln. Von allein frisst sie inzwischen eigentlich gar nicht mehr. Doch die TÄ hat davon abgeraten das BA zu früh abzusetzen. Aber wenn die Geräusche doch von dem Tumor kommen (drückt vielleicht auf die Lunge o.ä?) wäre das BA ja ohnehin überflüssig. Sie atmet such sehr schnell und schwer. Man weiß ja auch nicht, ob sie davon jetzt so schlapp und appetitlos ist oder von dem Infekt oder vielleicht von dem Tumor. Aber dann wäre es doch nicht von heute auf morgen so viel schlechter geworden, oder? (Mo noch super fit, Di schon deutlich schwächer und Mi richtig schlecht).


    Was sollen wir jetzt nur tun? AB absetzen oder weiter geben? Auf jeden Fall weiter päppeln, oder?


    Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen m it dem Baytril gemacht und kann uns helfen.
    Wäre schön!

    Er ist heute bei uns bzw gegenüber bei den Schwiegereltern eingezogen und wird bereits Freitag kastriert. Das er hinten keine Pfoten und Krallen hat stört ihn nicht. Er rennt und bewegt sich ganz normal, wirkt topfit. Da wo sonst die Pfoten sind, sind halt jetzt zwei Ballen. Wenn er die Kastration am Freitag gut überstanden hat, werde ich ihn langsam versuchen zu vermitteln.

    Hallo,


    ich möchte euch kurz eine Geschichte erzählen und würde mich über eure Ratschläge freuen.


    Als wir gestern mit unserem Meerschweinchen beim Tierarzt waren, er hat eine täglich verstopfte Perinealtasche (siehe Gesundheitsforum), sah die TÄ die leider gelähmte Vorderpfote unseres Böckchens. Sie erzählte uns von einem in der Nähe liegenden Tiergeschäft wo ein Meeri wohnt, welches keine Hinterpfoten bzw. Krallen hat. Die Mutter soll diese nach der Geburt abgebissen haben (ist so etwas möglich?). Da das Tier schwer zu vermitteln sei, soll es wohl umsonst abgegeben werden. Leider ist es ein Böckchen, weshalb wir ihn nicht zu unseren vier Mädels und unserem neuen Bock nehmen können. Wir hätten jedoch den Platz und die Möglichkeit das Tier zu holen und es kastrieren zu lassen. Wir würden versuchen es hier als Notschweinchen zu vermitteln. Problematisch wird es wahrscheinlich nur, falls sich auf Dauer niemand für das Tier interessieren sollte. Ewig möchten wir ihn natürlich nicht allein sitzen lassen und für eine zweite Gruppe hätten wir außer in Außenhaltung momentan kaum Platz.


    Ich weiß, man kann nicht jedes Schweinchen retten. Jedoch schrillen bei mir und der Tatsache "Meerschweinchen umsonst" immer die Alarmglocken. Wer weiß, wer das Tier sonst bekommt. Ich möchte damit der Tierhandlung keinesfalls unterstellen, dass sie das Tier in schlechte Hände geben. Sie werden sich den neuen Besitzer bestimmt genau anschauen. Jedoch kann man den Menschen ja nur vor den Kopf schauen und ein Meerifreund der uns zumindest die Kastration erstattet, wäre wohl verlässlicher, als jemand der das Tier evtl. als Gratisfutter ansieht.


    Momentan tendieren wir dazu den Kleinen zu nehmen. Was denkt Ihr über die Vermittlungschancen?



    Liebe Grüße

    Hallo. Kastriert wurde er vor ca 3 Wochen. Wir haben ihn hier als Notschweinchen entdeckt und ihn als neuen Kastraten bei uns aufgenommen.


    - Thema gelöscht -


    Wir werden aber auf jeden Fall nochmals einen Tierarzt aufsuchen. Momentan sind es immer so 5 - 8 Böhnchen die morgens und abends in der Tasche stecken. Man sieht auch noch weitere, an diese kommt man aber nicht dran. Mittlerweile wehrt er sich schon weniger als noch vor zwei Tagen. Unsere Hoffnung ist, dass er sich mehr bewegt wenn er bei den vier Mädels sitzt und die Böhhnchen dadurch besser rausfallen können. Momentan bewegt er sich eher wenig.

    Diesen "Kotball" hatten wir auch schon im Käfig. Daraufhin sind wir direkt zur Tierärztin weil wir erst dachten, es sei Durchfall. Wahrscheinlich waren es verklebte Böhnchen. Seitdem wir es morgens und abends kontrollieren bzw ausdrücken, kommen immer frische Böhnchen heraus (siehe Bild). Es ist auch nicht so, dass er von alleine gar keine Verdauung mehr hat, scheinbar scheint das ganze aber irgendwann zu stoppen, vermutlich über Nacht wenn er schläft oder er seinen Mittagsnickerchen hält. Uns macht es nichts aus ihn jeden Tag die PT zu entleeren und auch an den Geruch kann man sich gewöhnen. Haben sich eure Böckchen mit der Zeit darauf eingestellt oder war es immer sehr stressig für sie? Ich frage mich auch, ob es für ihn schmerzhaft ist wenn die Tasche voll ist.