Himbeere und Brombeere haben Stacheln, keine Dornen.
und auf dem bild ist eine kirsche
Beiträge von AdmiralT
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soweit ich weiß nur in geringen Mengen (?)
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Da möchte ich einen Gedanken anhängen.
Ich hatte schon einige male Berichte in (wissenschaftlichen) Zeitsschriften, da ging es darum welche Stoffe in Lebensmitteln sind und was diese im Menschen verursachen. (Mal im Fastfood, mal Obst mal Gemüse, mal natürlicher Ursprung mal industrieller usw.) habe sie immer weggelassen beim lesen. Denn ich wollte mir mein essen micht schlecht reden/schreiben lassen. Beschrieben werden immer nur die extremfälle und jeder denkt dann das ist Alltag.
Edit: Wenns danach ginge könnten wir nichts mehr essen und wären alle schon zehnmal Tot -
Zitat
Macht es Sinn, sowohl organischen als mineralischen Dünger zu benutzen (im Wechsel oder so?), um etwas zu haben was direkt pflanzenverfügbar ist, und auch etwas um die Bodenstruktur zu verbessern?
Ja macht es. wenn du beides gleichzeitig gibst dann aber nur die halbe Konzentration wie auf der Packung angegeben.
Und als sahnehäubchen, immer mal den Meeribohne in die Erde gesteckt .ZitatFür die Topfgröße der Erdbeeren ist es leider schon zu spät, aber das ist kein Problem. Wenn die zu groß werden, topfen wir die halt um.
Das ist nicht schlimm. Warte noch ein bischen, bis die Erdbeeren richtig durchgewurzelt sind.Zitatvielleicht ne Lösung, die über den Winter in ein Frühbeet zu stellen? Sowas in die Richtung
Weil ich gerade lese Wohnort Belgien. ich muss dazu sagen das bei uns im Winter irgendwann mal -15°C sind, ich weiß nicht wie weit es bei euch absinkt. Und ein Gedanke den ich gerade habe: den Frühbeetkasten noch mal mit Styropor ummantelt, dann etwas Rindenmulch auf den Boden, dann die Pflanzen und die zwischenräume und oberdrauf noch etwas Rindenmulch. Das könnte klappen.
(ich behaupte mal der Rindenmulch sollte nicht ganz trocken sein, erfahrungen habe ich damit nicht )ZitatDie Kräuter kann ich sicher mit rein nehmen, oder? Die ziehen manche Leute ja ganzjährig auf der Fensterbank.
Weiß ich nicht, mach ich nicht. -
Zitat von 15pferdefan
... dass 80% von Obst und Gemüse giftige Stoffe enthalten,
Welche Stoffe sind denn gemeint? Giftige Stoffe die von chem. Miteln herrühren oder giftige Stoffe durch Giftpflanzen?
Da fällt mir das doch wieder ein - Thema gelöscht -
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Da du Erdbeeren erwähnst, die habe ich auch probiert, habe sie nicht über den Winter bekommen und ich kann nur empfehlen den Topf zwei Nummern größer zu wählen sonst brauchen die ewig mit (größe)wachsen.
Klimaschock, kommt drauf an wie du den definierst. Es gibt Pflanzen, die aus den südlicheren Regionen, die musst du ins Haus holen, weil sie null Frost vertragen. Pflanzen aus unseren Regionen brauchen eine Kälteeinwirkung um im nächsten Frühling ordentlich zu wachsen. Wenn du die ins Haus holst dann ist das quasie ein Klimaschock für die
Ich hatte ja hauptsächlich Pflanzen die draußen bei und leben. Trotzdem sind sie erfroren. Ich hatte das gefühl der Frost kann, weil die Pflanzen nur im Topf stehen, schön tief in die Pflanze reinkriechen. Das beste wäre wenn du jemanden kennst der einen Garten hat und du auf dem sein Gemüsebeet, im Herbst, die Pflanzen, bzw. den Topfteil in die Erde eingräbst. Mache ich mit meinen paar Töpfen und das funktioniert super.
Am Ende wird dir dann nichts weiter übrig bleiben als durchprobieren, und das behalten was wächst. Anders habe ich es nicht gemacht. (Übriggeblieben ist damit nur der WildeWein, Sempervivumreste und der Dill, der Rest ging in den Garten)Was stellst du dir unter Bio-Dünger vor? Du kannst wählen zwischen mineralischen Dünger (muss natürlich industriell Hergestellt werden) und organischen Dünger (pflanzliche und tierische Reste). Kaufbaren organischen Dünger muss man natürlich auch industriell Herstellen, ich habe aber keine Ahnung welche Reste und welche Lebewesen die da nehmen.? Vor- und Nachteile bleiben die gleichen.
+Mineralischer ist sofort Pflanzenverfügbar
- Mineralischer wird recht schnell ausgewaschen
+ Organischer verbessert die Bodenstrucktur und das Edaphon (gesamtheit aller Lebewesen im Boden)
- er muss erst Pflanzenverfügbar gemacht werden.Gut bei gekauften (flüssigen) orgnische Dünger muss keine ganze Bohne zersetzt werden. Also wenn das für dich immer noch Bio-Dünger ist dann kannst du den nehmen.
(Die Auflistung ist auch für jeden Gärtner anwendbar)Ps. Fröste kommen nochmal, anfang Mai
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Es gibt auch Senfe die dem sehr ähnlich sehen
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Hallo Selene,
bevor ich mir einen Garten zugelegt habe, habe ich auch auf dem Balkon kultiviert. Und dabei habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Meine zwei größten Probleme waren das überwintern (90% der Pflanzen sind erfroren) und die Hitze (Sonne von 14 Uhr bis Sonnenuntergang, 46°C in der prallen Sonne) war nicht so toll für die Pflanzen.
Probiert habe ich: Rosen (nicht über den Winter bekommen)
Tomaten (gingen Super, brauchten durch die Hitze enorm viel Wasser)
Kollerawie (ging super)
Hauswurz/Sempervivum (wächst,macht hitze wenig aus)
Radieschen (früh aussäen vor der Hitzezeit ernten, aber überleben, und haben mal geblüht )
Wilder Wein (überlebt ist aber keine gute Topfpflanze)
Dill (wächst super)
Petersilie (wächst, kommt aber nicht über den Winter)
Feuerbohne (wächst, kaum Früchte weil keine Bestäuber)
Damals hatte ich noch keine Schweine deswegen habe ich wild rumprobiert. Habe einfach alles was mir einfiel aufgelistetZum Schweinedünger, die Idee hatte ich auch halt für meinen Garten, habe aber null Lust die Bohnen zu sammeln.
Grundsätzlich ist das machbar. Das Problem was ich sehe, Pflanzen fressen keine Scheiße. Die Bohnen müssen erst durch Kleinst- u Mikrolebewesen Pflanzenverfügbar gemacht werden. Im Garten ist das kein Problem im Topf schon. (Ich denke es wäre dann sehr gut wenn du die Bohnen klein machst und dann nicht nur oberdrauf sondern leicht einarbeitest.)
Der Nachteil ist das du nicht weißt welche Närhstoffe der Pflanze zur verfügung stehen, bei einem mineralischen Dünger schon.Viel Erfolg
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Meine haben, wenn auch mit anfänglicher Skepsis, irgendwann alles gerne gegessen. Außer die Zuccini an die wollten sie nie ran bis heute nicht. Mein Neuzugang soll sie gegessen haben. Wenn im Sommer, Herbst die Ernte ist probiere ich es nochmal und hoffe das er den Alteingesessenen zeigt das es schmeckt.
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Apfel und Weide sind es 100%ig nicht.
Ich war so auf dem Tripp Ahorn zu sagen, die Knospen sind wunderbar gegenständig angeordnet, typisch Ahorn eben.
Die Knospen könnten zum Bergahorn passen. (deswegen wollte ich nochmal eine genauere sicht :wink: ) Bin mir aber nur zu 75% sicher. (vllt ist es auch was ganz anderes)
edit: bin mir nun zu 85% sicher^^ -
Mach mal bitte eine detailaufnahme der Knospen und verrate wo der her ist.
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ÜBERARBEITET
1 richtig erkannt
2 ist buschwindröschen giftig
3 ist giftig und heißt Scharbockkraut
4 ha lustig habe ich heute auch gesehen und bin am/habe gerade recherchieren
ich glaube das ist Hohler Lerchensporn für Mensch giftig
5 ist Zapfen von Douglasie/Douglasfichte -
Zu wenig platz ist das mit dem Käfig, keine frage.
Aber wenn sie schon zwei Jahre so leben, hat die Verhaltensänderung eine andere Ursache.
Hat sich irgendetwas anderes Geändert? (also nicht direkt die Meerschweine, sondern in der Umgebung ) -