Beiträge von AdmiralT

ich wollte auch neem basis
aber die Apofrau hätte bestellen müssen :x

Zitat von CurleySue

haare mit den nissen fallen irgendwann aus.

wenn keine nissen im fall zu sehen sind und auch keine parasieten mehr,
dann hast dus geschafft.

Danke
Dann werde ich erstmal weiter behandeln
Wie lange dauert sowas in der Regel?

Zitat

Ich hab mir schon überlegt, ob ich mir noch eine 2. Meinung einholen sollte.

Bei dem was ich so lese ist das sehr ratsam.

Zitat

Ich habe Angst, dass Wilma noch weiter abnimmt und noch "durchgeknallter" wird, weil davon geht man doch eigentlich aus, dass es immer weiter bergab geht, wenn man nichts macht, oder?

Davon kann man ausgehen, wenn man nicht behandelt. Und naja du hast ja selbst gesagt bis jetzt wird null gemacht.
Den rest schreib ich via PN wenn Ok ist, um nicht wieder jeden Rahmen zu sprengen.

na dann werden alle morgen noch mal behandelt. habe gedacht einmal reicht weil ich gelesen habe, lang anhaltend, oder so ähnlich.
was ich habe ist wie ein spot on. 50ml Flasche und ich gebe da nur wie beim Spot on ein paar tropfen auf Nacken und Rücken.
Bei mittel vom TA reagiert eins meiner Tiere etwas heftig, da würde ich erst noch mal das probieren, scheint gut geholfen zu haben und Schwein hat nicht drauf reagiert.

ja kommt hin, (aber nicht so extrem) hab mal geschaut wie Haarlinge aussehen, und ich würde sagen die hatte ich damals gesehen, als ich alle behandelte.
Wenn ich schon bekämpft habe, heißt das ich habe nur noch tote Eierreste oder ist es noch nicht vorbei?
Gegen Pilz bräucht ich dann nicht mehr?

Edit: behandelt habe ich mit etwas aus der Apo. nennt sich Petvital Verminex. Dosis für Nager steht drauf deswegen habe ich das mal probiert.

Da fällt mir ein, ich habe erst vor kurzem alle drei gegen krabbler behandelt.
Die Kratzintensität ist bei allen stark gesunken. Kann es sein das das nur noch tote reste sind und einfach noch alles gereizt ist?
Ta hat schon zu und morgen schaff ich nicht. Milben sind ja jetzt nicht so super dringend.
Fotos habe ich probiert aber viel zu unschARF :x

das Fell ist dünner und beim nachschauen hatte ich mehr Haare in der Hand als üblich.
Bild kann ich versuchen, aber ich bezweifle das ich so ein gutes Makro habe und Licht ist mom nicht so pralle.

Habe heute etwas entdeckt. Es liegt auf dem Rücken. Schwein kommt mit den Zähnen nicht bis dort hin. Es ist etwas weißliches. Mit einer guten Lupe sieht es eher aus wie Schuppen konnte nichts sehen was krabbelt. Für Schuppen war es aber recht dicht. Wenn ich das Fell zur Seite habe um mehr zu sehen, wollte sie gleich mit den Zähnen hin zum jucken. Da sie das nicht konnte ist sie dann an ihre Vorderpfote und hat keine Ahnung sich dort geleckt oder geknabbert oder gebissen? an der Pfote konnte ich aber nichts entdecken.
Aber was ist da auf dem Rücken, was weiß ist wie schuppen und juckt.
Gegen Pilz und Krabbler hätte ich was da.

wie im normalen Beitrag auch mit [img]

Zitat von kleinschweinugly

Hier hat es schon unzählige Male geholfen, warum sollte ich also auf etwas verzichten, was sich bewährt hat?

Propolis wird nicht gerade gegen unheilbare Krankheiten eingesetzt, sondern gegen "Kleinigkeiten" die auch problemlos selber heilen können.
Wie kannst du dir also sicher sein das das Propolis geholfen hat http://blog.psiram.com/2009/08…ist-nicht-genug/#more-271

Wäre es nicht besser ein vernünftiges Medikament zu kaufen, statt Zuckerkügelchen zu nehmen die keine Wirkung haben außer ein Heißgetränk zu süßen?

ohne bilder ist da nicht zu helfen

Mit Sichel oder Sense gemähter Rasen oder Wiese ist genau das richtige für das Schwein.
Aber mit dem Rasenmäher egal ob Strom oder Benzin betrieben, ist absolut nichts fürs Schwein. Die Grashalme sind zu sehr zerstückelt, gären somit viel stärker auch im Schwein. Ungesund!

Was ist für dich Butterblume? Im Volksmund gibt es bestimmt zehn oder mehr Pflanzen die so genannt werden, aber in der Botanik gibt es keine Butterblume.

Zitat von Junischnee

Hallo,
Ich habe ein Problem. Ich habe einen kleinen grünen Ahornbaum geschenkt bekommen. Das war im Juni oder so. Jetzt sieht es aber so aus, als ob er verdürrt. Also er ist immer nass, hat aber keine Staunässe. Doch die Blätter verlieren langsam ihre Farbe. Sieht halt aus, als ob er vertrocknet. Ein Blick unter die Blätter zeigt weiße Fäden. So ähnlich wie Spinnweben aber viel, viel zarter und Minitierchen. Sehen aus wie diese großen weisen Schädlinge, die häufig mit Blattläusen auftreten aber halt auch viel, viel kleiner.
Ich habe die Blätter bis jetzt mit Kali-Seife bearbeitet. Hat aber anscheinend nichts gebracht.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte bzw. was ich dagegen machen kann?
P.S. Das es Hetbstlaub ist, hlaub ich nicht. So sieht es nicht aus.

Immer nass? Hoffentlich sind nicht sie Wurzeln geschädigt, und deswegen haben die Tierchen so ein leichtes Spiel und der Acer sieht verdorrt aus.
Der farbverlust kann schon durch die Tierchen und ihre (wahrscheinlich) saugtätigkeit kommen. ABer mit der Beschreibung kann ich nicht sagen was das für Schädlinge sind. Hätte jetzt auf Wollläuse oder Tripse (da gibts glaube auch ne wollige Sorte) getippt, aber dann sind da keine Spinnweben da. Spinnweben und kleine Tiere hätte ich auf rote Spinne getippt aber die müssen rot sein und nicht weiß. Mach mal ein Foto bitte.
Wenn deine Kaliseife nicht hilft muss Chemie dran, aber dazu muss erst genau bekannt sein was es ist. So werden zwar die Blätter nicht wieder schön aber der Befall muss weg.

Zitat von Ms. Cash

Ah, toller Thread und jetzt erst entdeckt

Vllt. könnt ihr mir helfen: Wir haben hier jetzt ne Menge Kübel (seehr groß) und Töpfe leer stehen und überlegen ob/was wir vor dem Winter noch damit anfangen können. Kann ich jetzt noch Topinambur pflanzen? Habt ihr vllt. Ideen was ich noch einsetzen kann?

Was heißt denn sehr groß? 60l ist groß 75l ist sehr groß. (größe muss unten dran stehen)
Die Knollen könntest du zwar schon unter die Erde bringen aber wachsen wird da nichts mehr. Oder findet das ganze in der Wohnung statt?
Rein pflanzen kannst du grundsätzlich alles. Wichtig ist halt das der Topf nicht zu klein und nicht zu groß ist, sonst kann die Pflanze nicht wachsen oder es ist zu viel Platz verschenkt. Dann noch das richtige Substrat, locker und Nährstoffreich. (manche Pflanzen brauchen auch was anderes) Und regelmäßig Düngen, im Topf sind die Pflanzen bedurftiger.