ZitatOder warum ist wohl kaum Unkraut zwischen den Maispflanzen?
Weil nicht genug Licht bis auf den Boden kommt, weil die Maispflanzen so groß sind?!
ZitatOder warum ist wohl kaum Unkraut zwischen den Maispflanzen?
Weil nicht genug Licht bis auf den Boden kommt, weil die Maispflanzen so groß sind?!
Eins meiner Tiere war auch so jung schwanger.
wenn ich mich recht erinnere hat es noch zwei Wochen gedauert nach dem die ersten Bewegungen sichtbar waren. einen TA mit Ahnung an der Hand zu haben ist nicht verkehrt. Das beste was mir passiert ist, ich bin früh auf gewacht, füttere meine zwei Tiere und höre es im Haus wo eigentlich keiner ist rascheln. Über Nacht hat meine Dame alles selbst gemacht. :wink:
Balkonhaltung ist super.
Die Tiere sind draußen an der Luft und immer in deiner Nähe. So kannst du auch im Winter leicht nach ihnen schauen. der Garten ist ja doch ein Stück weg und selbst wenn er am Haus ist, schafft die Winterkälte ja doch eine Distanz. Ich schaue aus dem Balkonfenster und sehe meine drei Scheine. Vor allem wenn es Temperaturen unter null sind, friert ja schnell das Essen ein. Das werden viele Mahlzeiten am Tag. Auf den Balkon kann man die schneller reichen weil man nicht weit raus muss.
Ich wohne im vierten Stock, so fällt die aufwendige Sicherung gegen Feinde weg. In Paterre noch Katze und Marder aber dann ist Ruhe.
Schatten ist das A und O, denn Balkone heizen schnell auf, da ist jeder Windhauch willkommen. Ansonsten ist der Rest wie bei normaler Außenhaltung auch. Nur etwas gestalten sollte man ihn, Balkone sind da ja recht trist.
Ich würde mir keine großen Gedanken machen.
Lass einfach die Kerne im gemüse dran (Paprika, Tomate, Gurke, Zuccini usw) oder wenn du Kräuter von draußen mitbringst, wen die schon länger stehen sind da auch schon samen bei.
Im Heu hast du auch immer wieder Samenstände von den Gräsern, meine fressen die sehr gerne.
Und ob Öl- oder Mehlsaat würd ich mir auch kein großen Kopf machen. Die paar Samen fallen doch kaum ins Gewicht wenn man ordentlich damit umgeht.
Hab mir mal alle deine Beiträge durchgelesen.
Bedenke das die Schutzhütte idealerweise 1-1.3m² hat. Für vier Böckchen nicht gerade viel. Wenn einer Ausgeschlossen wird und nicht in die Hütte darf ist das bei tiefen Minusgraden nicht schön. Also erstmal wichtig das sie sich top verstehen.
Um deine Frage zu beantworten. Das würde ich jetzt auch etwas vom Alter abhängig machen. Tiere die 1-3 Jahre sind traue ich noch zu bis Ende September rausgesetzt zu werden. Jüngere oder Ältere sollten schon bis in der ersten SeptWoche draußen sein
Ja es ist grundsätzlich möglich sie das ganze Jahr draußen zu halten. Und JA noch kannst du sie raussetzten.
Jetzt kommt das aber; so leicht wie Innenhaltung ist das nicht.
Du brauchts ne geeignete Schutzhütte und das gehege muss vor feinden geschützt sein.
Ich suche mal ein paar Links, bevor ich alles schreibe
Edit hier schon mal zwei nützliche
out.php?k=http%3A%2F%2Fwww.diebrain.de%2FIext-aussen.html
https://www.meerschweinchen-ratgeber.de/
Hallo katrinchenbienchen
du scheint überzeugt zu sein von deinem Vorhaben.
Dennoch möchte ich hier noch die andere Seite aufzeigen, blos mit ein paar Links, wenns ok ist.
Vllt liest du sie dir mal durch und denkst drüber nach.
Ich möchte aber auch für die anderen die Links setzen das sie sich rundum informieren können.
http://www.psiram.com/ge/index.php/Entschlackung
http://gutepillen-schlechtepil…ehjahrsputz-von-innen.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Entschlackung
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausleitende_Verfahren
http://www.sueddeutsche.de/ges…ythos-entgiften-1.1244755
http://www.spiegel.de/wissensc…k-industrie-a-599469.html
Bezerichnest du jetzt ernsthaft Getreide als Müll?
Und fütterst selber Sonnenblumenkerne und Haferflocken?
Das beist sich doch!
Zitat von SchweinleinErst behauptest du, Wildpflanzen und gezüchtetes Gemüse seien gleichwertig, und dann unterstellst du mit einen Äpfel- und Birnen-Vergleich.
Gezüchtetes Gemüse und Wildpflanzen sind nicht identisch! Aber deswegen würde ich niemals sagen die einen sind besser, die anderen schlechter.
ZitatUnd doch, ein höher Wasser- und Zuckeranteil und dadurch milder Geschmack sind bei den allermeisten Gemüsesorten erwünscht und durchaus Folge züchterischer Selektion.
Wasser und Sacharride sind böse?
Das ganze ist schlimm weil?
ZitatIch behaupte ja nicht, dass Gemüse wertlos sei, aber es gibt schon allgemeine Unterschiede zu Wildpflanzen.
Ich habe es schon einmal geschrieben, selbst Gemüse untereinander und Wildpflanzen untereinander weißen allgemeine Unterschiede auf. Selbst Pflanzen der gleichen Gattung können je nach Standort mit unter starke Schwankungen zeigen. Wilde Möhre und Wilde Karde (eindeutig Wildkräuter!) zeigen eindeutig "allgemeine Unterschiede". Aber deswegen ist doch das eine nicht besser oder schlechter?
Da du ja voll auf alles natürlich stehst: Es ist völlig natürlich das Pflanzen verschiedener Gattungen und Arten unterschiedliche Inhaltsstoffe aufweißen. Das die Inhaltsstoffe einiger Arten durch anthropogene Einflüsse beeinflusst wurden ist nicht unnatürlich.
Zu was zählt der Giesch in meinem Garten? Wildkraut wie der Giersch außerhalb meines Gartens oder Gemüse immerhin benutze ich ihn für Salat und Gewürz und er wächst in meinem Garten,bei dir scheit das ja nicht Natur zu sein?
ZitatAußenhaltung auf einer Gartenfläche, in der eine Rasensaat aus dem Baumarkt ausgestreut wurde, würde ich übrigens nicht als "Natur" bezeichnen Sicherlich können Meerschweine darauf ganz gut leben, aber das Natürlichkeitsargument ist hier trotzdem nicht angebracht.
Das ich adäquakt antworten kann und wir nicht aneinander vorbei reden, Was ist für dich Natur und wie definierst du sie? Und was ist für dich natürlich und wie definierst du es?
Denn von Natürlichkeit habe ich nie etwas gesagt.
Was ist ein Garten sonst wenn nicht Natur?
ZitatWas die Sonneneinstrahlung betrifft: Zur Vitamin D-Synthese ist UVB-Strahlung erforderlich. Die dringt aber nicht durch Fensterglas, und strahlt auch kaum um die Ecke, so dass ein geöffnetes Fenster auch nicht viel nützt.
UVB wird aber nicht zu 100% heraus gefiltert. Hier ist auch die Glaszusammensetzung entscheident. Beim Mensch reichen etwa 15-30min Sonnenlicht um den VitD bedarf für drei Tage zu decken. Zudem kann man das Fenster öffnen dann ist kein Glas im weg. Und ich räumte ein das die Position des EB entscheidend ist.
Licht strahlt zwar nicht aktiv um die Ecke aber es kann reflektiert werden.
Liebe Pflanzenbestimmer,
überprüft mal eure Bestimmung bei "A".
Oder anders gefragt: welcher Hahnenfuß soll das sein?
Der kriechende ist es zumindest nicht! (auch wenn er an anderer Stelle auf dem Bild zu sehen ist, aber nicht markiert)
Zitat von SchweinleinIn der Natur (oder auch in Außenhaltung) können Meerschweinchen mit Hilfe des Sonnenlichts Vitamin D bilden. In Innenhaltung können sie Vitamin D nur durch Futterzusätze bekommen.
Ich dachte Außenhaltung findet in der Natur statt?
Du weißt aber schon das eine deutsche Durchschnittswohnung Fenster hat? Und durch Fenster gelangt Licht in Innenräume. Hier ist wohl eher die position des EB´s entscheident. Stehen die Tiere in einem Dunklen Keller würde ich dir zustimmen, in einer hellen Wohnung nicht. Ein gutes Zeichen das genug Licht in eine Wohnung gelangt ist Pflanzenwachstum. Pflanzen brauchen Licht! (für andere Zwecke aber sie brauchen es!)
ZitatUnd da Meerschweinchen in der Natur sicherlich täglich kleine Mengen Insekten mitfressen, muss dies als Bestandteil ihrer natürlichen Nahrung betrachtet werden. Da kann man nicht einfach davon ausgehen, dass sie dies nicht bräuchten. Vielleicht können sie sonst einen Mangel an Vitamin B12 oder bestimmten Proteinen bekommen.
Klingt nett, kann ich aber wenig zu sagen. Meine fressen genug Insekten.
Zitat von SusanneCNachdem Meerschweinchen nicht jagen dürften Verzehrte Insekten eher ein Versehen sein.
Nur weil die Aufnahme versehentlich erfolgt, heißt es nicht das die Aufnahme unwichtig ist.
Ich habe mal einen Bericht gesehen, da ging es um ein vegan lebendes volk aus (egal wo) die haben ihr Gemüse nicht so gründlich gewaschen wie wir es für sauber halten (Kleintiere und Fäkalien blieben dran). Dann kam die Koloniesierung und saubereres Essen auf den Tisch. Der Mangel vom "Dreck" machte sie krank weil ihnen dadurch diese geringen versehentlich aufgenommenen tierischen Reste fehlten.
Zitat von SchweinleinUnd was gezüchtetes Gemüse und Wildpflanzen betrifft, nein, die sind keinesfalls gleichwertig. Gezüchtete Gemüsesorten haben einen viel höheren Gehalt an Wasser und/oder Zucker, und eine dementsprechend geringere Konzentration an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen.
Selbst verschiedene Gemüse oder verschiedene Wildpflanzen sind nicht gleichwertig. Hier vergleichst du Äpfel mit Birnen. Sogar eine Pflanze der gleichen Gattung hat von Standort zu Standort mit unter große Schwankungen der Konzentration der Inhaltstoffe. Hinzu kommt der Anbau. Dort werden je nach Kultur die Pflanzen gewässert. Natürlich haben sie dadurch einen höheren Wasseranteil. Dies muss also nicht grundsätzlich der Zucht geschuldet sein. Hier also Wildkräutern gegenüber Zuchtpflanzen (wobei hier die Grenze selten klar gesteckt werden kann) einen Vorteil oder Überlegenheit (was auch immer) nachzusagen, halte ich für vermessen und überheblich (ja leicht Ideologisch :wink: )
ZitatAußerdem gehören Fruchtgemüse (Paprika, Tomaten, Gurken) und Wurzeln (Möhren, Pastinaken, rote Bete) und Obst gar nicht zur natürlichen Ernährung, da Meerschweinchen weder Klettern noch graben.
Tomaten baue ich manchmal auch an und kann sagen das einige Früchte sehr bodennah hängen. EIn Meerschwein kommt 20-30cm hoch das reicht zum naschen. Möhre und rote Beete wachsen nicht immer total mit Erde bedeckt. Bei mir schaut bei jeder Beta das halbe Gemüse raus und bei den Möhren bei jeder zweiten ein Ansatz. Genug um daran fressen zu können. Und auch wenn sie keine Paläste graben (wie Kaninchen?) können sie genug Erde bei Seite scharren um etwas mehr zu essen. (Bei meinen sehe ich regelmäsig wie sie, zumindest Gras, mit den Vorderproten zur Seite scharren um an darunterliegende Futtereien zu gelangen.)
Obst fällt ausreichend auf den Boden (Manches wächst sogar knapp über dem Boden). Da sind genug essbare Stellen dran um mal ab zu beissen dran.
Und der Absatz trifft auch für Lateinamerika zu. :wink:
TroFu frei ernähren ist nichts neues, es hat eher die TroFuSchwämme überlebt.
Zitat von Mümmel-SchweinchenAdmiralT
Es kann sein, dass es stimmt was du sagst, es ist ja auch nicht bewiesen, dass es wirklich hilft. Aber ich habe ein bisschen nachgelesen und es gibt wirklich viele die damit gute Erfahrungen gemacht haben. Dass das nur auf Einbildung beruht, kann ich mir eher weniger vorstellen. Manche sagen auch, es bewirkt nichts, was genau so gut sein kann. Ist wahrscheinlich von Tier zu Tier anders, sowie auch jeder Mensch anders auf etwas reagiert. Ich selbst kann darüber gar nichts sagen, da ich von dieser Therapie vorher noch nie gehört habe. Ich bin wie gesagt aus Zufall drauf gestoßen und dachte es wäre natürlich schön, wenn es meiner kleinen helfen würde.
Es ist auch nicht so, dass ich von allen Seiten Zustimmung hören möchte, sondern ehrliche Erfahrungsberichte. Wenn du sagst, es klappt auf keinen fall, akzeptiere ich das genauso wie wenn mir jemand sagt dass es bei seinem Tier geholfen hat. Ich möchte meiner kleinen einfach nur helfen, sich mehr zu integrieren und wohl zu fühlen. kannst du mir empfehlen wie ich mit ihr oder den anderen Tieren umgehen soll, damit es sich bessert?
[u ]von mir
Ich möcht mal noch darauf antworten, ich hoffe es ist nicht irendwie zu spät :oops:
Einbildung ist ja nicht das einzig mögliche und grundsätzlich nichts schlimmes. Es gibt mehrere Wege um zum falschen Schluss zu kommen. http://blog.psiram.com/2009/08…ist-nicht-genug/#more-271 wurde das mal sehr schön geschrieben. Geht zwar nicht direkt um Bachblüten, der Sinn ist aber der gleiche.
Was könntest du tun. DEN Trick kann ich natürlich nicht liefern, allein schon weil ich nicht alle details kenne von deinen Tieren deinem EB und dem ganzen drum herum. Deswegen ein paar Gedankengänge, du musst dann halt sehen was du umsetzten kannst und ob es hilft.
Du könntest das Futter großzügig verteilen, sodas kein punktuelles gedränge entsteht.
Du könntest die ersten zwei drei Stücke aus der Hand jedem geben, dann ist der erste Hunger weg und evtl weniger gedränge.
Hat sie einen Lieblingsrückzugsort? Dann nehm den eine zeitlang raus (aber es sollen noch genug andere da sein oder du setzt dich so in den EB das alle beim futter bleiben müssen und nicht weg können.
Gebe kein futter in ihren Unterstand. Und wenn sie sich zurück zieht, raschle mit dem Futter. Wenn meine mal wieder vor schreck flüchten, raschele ich immer mit dem Gras dann trauen sie sich viel schneller wieder raus.
Wenn die anderen mal wieder stürmisch sind dann dränge sie zurück mit der Hand (natürlich nicht weh tun) so nach dem Motto zeig das du der Boss bist und das (stürmische) Verhalten nicht so angebracht ist. Unterstreichen kannst du das mit ein paar bösen Worten. Sie verstehen es zwar nicht, aber sie merken an deiner Stimmung das du nicht fröhlich bist.
Natürlich wird nichts davon von heut auf morgen etwas ändern, das kann dauern.
Was auch interessant zu wissen wäre, wie ihr Gewicht verläuft.
Versteckmöglichkeiten brauchen sie auf jedenfall! Ich würde dann das Regal so zubauen das sie nicht mehr drunter können und ihnen Verstecke anbieten wo du leicht genug dran kommst.
Aber dafür hast du noch gute 2 Wochen Zeit, also ganz in Ruhe.
Eins meiner ersten Tiere war auch tragend als ich es bekam. gegen das scheue hilft viel Geduld und ausgiebig mit ihnen Beschäftigen.
Zitattrennen mit 6 Wochen , Böcke kastrieren
Böckchen musst du schon früher trennen mit 250g (etwa 3Wochen) oder frühkastrieren, dann können sie länger bleiben. Je später du trennst deto besser, das sie viel Sozialverhalten mitbekommen. (evtl doch trennen wenn sehr viele Böcke dabei sind)
Bis zur geburt wirst du ja bestimmt noch etwas Zeit haben ums sie zamer zu bekommen. Kannst du das Regal weiter vor stellen das du leichter ran kommst?
Erstmal würde ich es aber stehen lassen.
Woher sind sie denn schwanger? das dritte Tier oder waren sie mit mehreren Tieren zusammen? Rein interessehalber.
Zitat von Mümmel-SchweinchenKann ich ihr Verhalten tatsächlich mit Bachblüten verändern
NEIN, das Konzept Bachblüte kann KEINE Veränderung im Verhalten hervorufen!
Das hat mehrere Gründe: Zum einen ist das Ausgangsmaterial so enorm verdünnt das nichts von dem drinn ist was auf der Packng steht, es ist einfach nichts da was wirken kann. Zum anderen selbst wenn es nicht so verdünnt wäre - man zum Beispiel nur die Blüte verfüttern würde (was deutlich simpler wäre)- haben die auserwählten Pflanzen keinerlei der ihnen zugeschriebenen Fähigkeiten. Die Pflanzen sind willkürlich ausgewählt und in Betracht der Verhaltensveränderung wirkungslos. Hinzu kommt ein abstruses Herstellungsverfahren, was einem religösem Ritual gleich kommt. Ein weiterer Punkt ist, das der Charakter eines Individuum nicht nur 38 Facetten hat, es ist etwas vielschichtiger, um es in 38 Bottles zu pressen.
Natürlich kann doch etwas passieren, das hat aber ganz andere Gründe. Zum einen ist viel Alkohol in den Tropfen. Meerschweine sind aber schlechte Verwerter dieser Substanz. Somit wird sie kurzzeitig ein anderes Verhalten zeigen.
Du hast eine Erwartungshaltung an die Tropfen, siehst eine Verbesserung auch wenn keine da ist oder schaust unbewusst nicht mehr so genau hin und weil du davon ausgehst das es hilft.
Ich weiß das ist nicht die Antwort die du hören willst. Du willst lieber hören wie toll es ist und wie super es hilft. Das kann ich voll verstehen, und Pigs&Pugs hat das sicher auch gemacht. Tja aber nach allen Daten die zur Verfügung stehen kann es nicht funktionieren, und Naturgesetzte ändern sich nicht so schnell. Greife nicht aus Verzweiflung nach einem dünnen Strohhalm, auch wenn er das Blaue vom Himmel verspricht. Arbeite lieber intensiv mit deinen Tieren, nicht nur mit deinem Sorgenkind, auch mit dem Rest der Bande.
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