Probiere doch mal mit Wasser befeuchten in eine Tüte und dann in Kühlschrank.
Beiträge von AdmiralT
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Zitat
Aber es ist ja auch Jedem unbenommen, seine Tiere so zu füttern, wie er es für richtig hält;
Darum geht es ja auch gar nicht. Natürlich darf jeder seine Tiere ernähren wie er will (solange daraus keine Gefahr für das Tier erwächst)
Es geht darum, ob die Aussagen die geäußert werden (in diesem Falle von dir) valide sind oder falsch.ZitatWer Interesse hat, kann mich anschreiben, dann kopiere ich den Text per PN. So ist es am besten, glaube ich.
Muss ich auch erst eine schreiben -
Du hast ja geschrieben, das du nur das sammelst was du kennst. Da ist die Gefahr das etwas giftiges dazwischen gerät, sehr gering, auch wenn du nicht jedes Halm und Blatt genauestens inspizierst. Sollte da doch mal was dabei sein sind es dann nur winzige Mengen. Selbst wenn sie davon etwas essen sollte es nicht für eine letale Dosis reichen.
Warum sie die Walnussblätter nicht gefressen haben, kann man im Nachhinein so ohne weiteres nicht beantworten. Das andere wird ihnen besser geschmeckt haben. Warum auch was fressen was einem nicht schmeckt? -
Richtig giftig sind beide nicht (brauchst sie also nicht aussortieren), aber super Futterpflanzen sind beide auch nicht (brauchst also auch keine großen Mengen sammeln). Es ist also nicht schlimm wenn mal was im Futterkorb landet.
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Ein Link wäre ein Anfang.
Finde ich da auch Antworten auf meine Fragen?
Ich hoffe nur du erwartest nicht das ich ihn auch genial finden muss? -
Du brauchst nichts löschen und du brauchst auch nicht auf mir rum hacken. Ich gebe mich halt nicht gerne mit allgemeinen Phrasen zu frieden und frage deswegen nach. Daran ist nichts schlimm oder verwerflich, ganz im Gegenteil.
Ich gebe mich mit Antworten zu frieden, aber sie müssen ausführlich sein, zum Thema passen, auf Belegen fußen, und nicht durch andere Phrasen ersetzt werden. Wenn die Antwort das nicht tut kann ich nur wenig mit ihr anfangen und optional frage ich weiter nach.
Schade das du mir nicht antworten willst/kannst. Andere hätte es sicher auch interessiert.
Wenn es nur daran liegt das du mir nicht antworten willst, vllt ist jemand anderes auch so wissbegierig und stellt die Fragen noch einmal, dem kannst du dann ja antworten :wink: -
Dann antworte doch für WiWuWe, oder die die es auch interessiert.
Denn es sind durchaus beantwortbare Fragen die ich gestellt habe :wink: mehr nicht. -
Zitat
Wenn man im Gemisch so viel füttert, dass bis zur nächsten Fütterung ein Rest übrig bleibt, muss man nicht die Blättchen abzählen.
Man muss nicht pingelig jedes Blatt zählen, sollte aber durchaus aufpassen von etwas was man nicht im Massen verfüttern kann/sollte nicht zu viel mit zunehmen. Keine Wunder das sonst was überbleibt.
ZitatMeerschweinchen können in der Regel sehr gut einschätzen, wieviel sie von welcher Pflanze fressen können.
Woher?ZitatIch füttere beispielsweise regelmäßig Klettenlabkraut, es wirkt positiv auf Haut und Nägel und schleift die Zähnchen schön ab, wenn die Schweinchen genug davon fressen
Für den Zahnabrieb braucht man nicht extra Klettenlabkraut, das funktioniert mit jedem Gras und Kraut.
Was heißt wirkt positiv auf Haut und Nägel?
Wachsen die Nägel schneller oder langsamer? Sind sie spitzer oder stumpfer?
Wird die Haut dicker oder dünner? Wird sie weicher oder widerstandsfähiger?ZitatUnd selbst, wenn mal etwas leicht Giftiges dazwischen gerät (der böse Gundermann oder der noch bösere Hahnefuß Wink ) muss man keine Angst haben, dass was Schlimmes passiert.
Und wenn etwas stark giftiges dazwischen gerät? Soll man dann auch keine Angst haben und einfach zuschauen?ZitatIn der Regel bleibt es einfach liegen und wenn es gefressen wird, brauchte das Schweinchen diese Pflanze wohl gerade aus irgend einem Grund
Welche Gründe?
Woher weiß es das Schweinchen? -
Zitat
Was heißt denn in Maßen essbar?
Das ist eine sehr gute Frage, denn eine allgemeingültige Definition gibt es dafür nicht
Es kann heißen jeden zweiten Tag für jeden Wutz ein großes oder drei vier kleine Blatt (aber was ist jetzt groß und klein?)
Oder es kann heißen jeden Tag ein paar Blätter pro Wutz, aber nach einer Woche mal Pause für ein paar Tage.
Bei deinen vier Tieren könntest du ohne sorgen jeden Tag so eine Gänsefußpflanze mit reinschmeißen, so viel ist das ja nicht für 4.
Hauptsache es wird nicht zum Hauptfutter, sondern ist nur eine kleine Menge die nebenbei im Schwein verschwinden kann. -
Mein Ergebnis:
1. Besenrauke (keine Hinweise auf Giftigkeit gefunden)
2. zu undeutlich um es zu bestimmen
3. ein Knöterich, wohl Ampfer-Knöterich (nicht giftig)
4. Ackersenf (nicht geeignet)
5. Mohn, zu ungenau um zu sagen welcher (giftig)
6. ein Labkraut, das Klettenlabkraut (nicht ganz ungefährlich, extra sammeln brauchst du es nicht, wenn mal was in der Sammeltüte landet ist das aber auch nicht schlimm)
7. Hirtentäschel (essbar)
8. Gänsefuß (in Maßen essbar)
9. wohl eine Kamille, aber welche hmmm
10. Melde oder Gänsefuß genauer trau ich mir nicht zu sagen (in Maßen essbar)
11. Besenrauke
12. Wicke, wohl die schmalblättrige Wicke (in Maßen bis täglich essbar) -
Wird auch das Forum einen Neuanstrich bekommen? Also die gleiche Optik dann?
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Rhododendron und rotlaubige Ahorne gelten als giftig. Also besser nicht in die Nähe von Schweinchen. Bei der Forsythie gehen die Meinungen auseinander.
Und die gute Nachricht: Bambus kannst du pflanzen, da freuen sie sich.
Da kannst du wählen zwischen einem der kompakt bleibt (Horst bildet) oder einer der ordentlich Ausläufer schiebt. -
Ich sammel auf Arbeit oder in meinem Garten oder in der Nähe eines entlegenen Parkplatzes. Sammeln heißt mit der Sichel fünf mal durch den Rasen/ die Wiese fertig. Im Garten hole ich dann noch 2, 3 Wildkräuter. Und das wird dann auf zwei Mahlzeiten aufgeteilt.
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Mi h würde ja mal interessieren was an dem Supermarkt-Heu "chemikalisch" sein soll.
Wie meine Vorredner schon sagten die Parasiten leben nicht von Heu. Wenn also nicht vor kurzem ein Wirt darin lebte (was durchaus möglich ist viele Bauern lagern das Heu ja in Scheunen, da sind häufig Mäuse und Co.), kann es nicht davon kommen -
einfach ganz normal mit füttern.
Und wenn es Leckerchen gibt bekommt er das größte Stück.
Sein Gewicht wird dann stetig auf sein Optimum steigen.