Beiträge von AdmiralT

    Wenn du angefüttert hast ist dann auch eine gewisse Feuchte auf dem Grün kein Problem, das wird vertragen. In der Regel reicht es das nasse Gras kurz auszuschütteln, das die grobe Nässe weg ist.
    Im Sommer gibt es bei mir nur Wiese. Da kann ich bei Regen nicht einfach mal pausieren, die Kleinen wollen täglich frisches.


    Um die Jahreszeit wirst du wohl nicht mehr genug finden um groß anfüttern zu können/müssen. Wenn du aber noch ein paar Blätter und Halme von draußen mitbringst freuen sich deine Tiere sicher.

    Ich kenne die genannten Mittel nicht.
    Aber alle Salben und Tropfen die ich bis jetzt hatte die man unter anderem auch ins Auge geben konnte, stand jedes mal nicht länger als sechs Wochen benutzten (Verfallsdatum) und wenn sie nicht fürs Auge benutzt wurden auch später nicht ins Auge geben. Auch wenn ich nicht die Details dafür kenne, das Augenlicht ist doch etwas wertvolles. Auf der einen Seite ist natürlich schnelles handeln gefragt, auf der anderen Seite sollte man es nicht gefährden in dem man noch etwas hinein bringt was alt ist oder vorheriges benutzten verunreinigt sein könnte.
    Wenn du nicht so lange warten willst würde ich lieber eine frische Packung besorgen (bei eine Ap die Notdienst hat zum Beispiel).

    Ich denke Keimlinge selber zu ziehen und zu verwerten sind nicht weit verbreitet? Zumindest kenne ich gar keinen.
    Für Meerschweinchen ist es bestimmt nichts bedenkliches, wenn die Pflanzen eh unbedenklich sind. Aber mehr als im Leckerchenbereich wird es wohl nichts, weil die soo viel fressen. Darum ist das für mich eher uninteressant.

    Zitat von 4er bande

    der irrtum: ich habe nicht von "beobachtungen" oder "wahrnehmung" geschrieben, sondern von "erfahrung" im sinne von "am eigenen körper(oder am körper anderer)erlebt". eine erfahrung kann keine sinnestäuschung sein und eine erfahrung braucht auch keine wissenschaftliche studie.


    Aber "Erfahrungen" also "am eigenen Körper(oder am Körper anderer)erlebt" entstehen doch (unter anderem) durch "Beobachtungen" und "Wahrnehmungen". Um etwas zu erleben/Erfahrungen zu machen muss ich doch etwas beobachten und/oder wahrnehmen. Und wie ich versucht habe dar zu legen mit meinen Zitaten und Quellen gibt es da wie ich finde sehr wohl Fehlerquellen (zum Beispiel die Sinnestäuschung).
    Ich will ja überhaupt nicht sagen das grundsätzlich jede Erfahrung grundfalsch sei. Keines Wegs.


    Aber lass mich auf deiner Prämisse Erfahrungen sind immer richtig fragen: Wie ist es dann möglich das Leute bei der gleichen Erfahrung zu unterschiedlichen also gegensätzlichen Ergebnissen kommen? Wenn Erfahrungen fehlerfrei sind wäre das nicht möglich.
    Denn genau das haben wir ja hier. Die einen sagen, auf Grundlage von Erfahrungen, es hilft, die andern nicht. Die einen sagen das schädigt, die anderen sagen tut's nicht. ?


    Ich denke ich verstehe was du mit deinen ganzen Beispielen sagen willst. Ich kann jetzt nichts weiter dazu schreiben und kann nur noch mal auf meinen schon erwähnten Punkt mit der Vergleichbarkeit hinweisen. Denn ob die Beispiele nun fiktiv oder erlebt sind, es sind und bleiben Einzelbeispiele, ohne die Vergleichbarkeit kann ich daraus keine relevanten Informationen ziehen. Ein Nachträglicher Vergleich verschiedener Einzelbeispiele/Erfahrungen ist unpraktikabel.


    Zitat von 4er bande

    es gibt da nämlich etwas auf das ich mich verlassen kann:meinen körper.


    Womit wir wieder bei meinen Zitaten in meinem vorherigen Post sind, den Sinnesorganen die ja zum Körper gehören, somit unter anderem den Sinnestäuschungen. Und an der Stelle möchte ich die >Psi-Tests< der "GWUP" erwähnen. Da gibt es einige Videos auf Youtube. Da gibt es einige die sich auf ihren Körper und somit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen verließen...


    Zitat von 4er bande

    Und jetzt schreibe ich noch was ganz schlimmes zum Abschluss: der Clou des ganzen iiiiist:Jede Krankheit des menschen hat psychischen Ursprung. Auch Unfälle sind sinnvolle psychische Lernprozesse. Und so wird auch jede Krankheit hier betrachtet, auch Knochenbruch o.ä. Jede Krankheit birgt eine Thematik und zeigt auf, wo ich was zu lernen habe, wo ich hinschauen sollte bzw. hat einen Sinn. Manchmal dauert es etwas, diesen Sinn zu finden, manchmal kann der Sinn auch nur durch systemisches arbeiten gefunden werden.Poff! Das ist natürlich Menschen mit rationalem, mechanistischem Weltbild ein Dorn im Auge.


    Kommt das nicht von diesem völlig verdrehtem Weltbild dieses Rudolf Steiners, seiner grotesken Anthroposophie ???
    Tut mir Leid aber ich muss feststellen das jede weitere Diskussion vergebens ist. Unsere Ansichten sind soo Grund verschieden, soo extrem Gegensätzlich, das wir nie auch nur im Ansatz einen einigenden Gedanken finden könnten. Jeder weitere Text egal von welcher Seite würde dann nur wieder als missionierend ausgelegt, und ich denke da können wir beide drauf verzichten.
    Ich finde diese deine Haltung ja etwas zynisch. Auf der einen Seite findest du eine Krankheit als etwas (ich schreib's mal ganz allgemein) gutes. Auf der anderen Seite, verstehe ich dann nicht das du sie behandelst (in welcher Form auch immer). Auf der einen Seite findest du Krankheiten gut/lehrreich, auf der anderen Seite beschwerst du dich wenn du von der pösen Industrie auf welche angebliche Weise auch immer Krank (gemacht) wirst. Auf der einen Seite berichtest du freudig wie Gesund deine Kinder sind, auf der anderen Seite scheint Krankheit etwas fast schon erstrebenswertes zu sein, weil man da so viel lernen kann.


    NEIN!
    Krankheiten bringen immer nur eines: Schmerz und Leid und Pein und irgendwann auch den Tod. Ich kann daran nichts Sinnvolles erkennen! Was soll man auch lernen wenn man leidet und sich im Bett vor Schmerzen windet?


    Ich denke für diesen Fred ist das mein Schlusswort.




    Zitat von Pardona

    Grundsätzlich ging es hier ja nicht um Homöopathie


    Naja ein bisschen schon. Eingangs wurde auch das Produkt oculoheel angepriesen. Ein "homöopathisches Arzneimittel" wie ich ergooglet habe. (Auch wenn der Verdünnungsgrad, pardon der Potenzierungsgrad nicht wirklich Homöopathie würdig ist. D6 kann durch aus noch Wirkstoffbasiert sein.)

    Zitat von 4er bande

    was ist eigentlich dein problem, admiral t?Ich blicke auf 20 jahre erfahrung mit homöopathie zurück. auf 30 jahre naturheilkundliche medizin und schüssler salze. hier gehts nicht um "unfehlbar". und was heisst "zuverlässige erfahrungen"?wie können erfahrungen unzuverlässig sein? häh?ich kann mich auf meine erfahrungen verlassen, wenn du das meinst. sonst wäre es schlimm. wenn ich mich auf positive erfahrungen nicht verlassen könnte, hätte ich eine psychische störung. oder sonstwie ein problem.


    Mein Problem ist das ich mal einen ordentlichen Austausch möchte. Dazu stelle ich ordentliche Fragen. Vielleicht liegts ja an mir, das dies nicht so rüber kommt, ich bin nun mal kein großer Rhetoriker. Momentan habe ich das Gefühl, das du von mir denkst, das ich nur schlechtes für dich will. Aber dem ist nicht so! Vielleicht bin ich auch fälschlicherweise davon Ausgegangen das meine beiden letzten Fragen, simpel mit Ja Nein beantwortet werden konnten. Ich habe einfach nur gehofft wenn ich nüchtern kommentiere und nachfrage, auch solche Antworten zu erhalten. Aber vielleicht kommt ja genau das falsch bei dir an? Oder vielleicht machst du das aus deiner Sicht auch und ich interpretiere in deine Zeilen zu viel Feindseligkeit hinein?


    Erfahrungen sind doch nichts konstantes, das wie Lebensjahre gleichmäßig anwächst. Andere haben dazu geschrieben:

    Zitat von http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/08/10/wer-heilt-hat-recht-uber-die-erfolgsgeschichten-der-alternativmedizin/

    unsere ebenfalls sehr menschliche Neigung, unserer eigenen Erfahrung sehr viel mehr Wert beizumessen als sie verdient. Das was wir erlebt haben zählt für uns mehr als alles andere. Wir bilden uns ein, wir wären nicht in der Lage uns zu täuschen und wir bilden uns ein wir würden alles objektiv betrachten. Die Neurophysik und die Psychologie wissen aber schon seit langer Zeit, dass dem nicht so ist. Ganz im Gegenteil. Nichts fällt unserem Gehirn und unseren Sinnesorganen leichter, als uns zu täuschen. Wenn es etwas gibt, dem wir nicht vertrauen sollten, dann unserer eigenen Erfahrung. Aber das zu tun widerspricht uns instinktiv und selbst wenn wir über all das Bescheid wissen, fällt es uns schwer, objektive Erkenntnisse zu akzeptieren, wenn sie unserer Erfahrung widersprechen.


    Ob irgendetwas tatsächlich “heilt” oder nicht lässt sich nicht durch persönliche Erfahrung bestimmen. Aus der Erfahrung eines Einzelnen kann man keine allgemeinen Schlüsse ziehen. Nicht einmal aus der wiederholten Erfahrung und auch nicht aus einer Sammlung vieler Einzelerfahrungen. Um aus solchen Anekdoten echte und verlässliche Daten zu machen, braucht es eine objektive Methodik und jede Menge Statistik


    Zitat von http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/04/20/selektive-wahrnehmung-und-selektives-denken/

    Man sollte sich daher immer vor Augen halten, dass unsere Sinne uns gerne täuschen. Und nicht nur die: auch auf unser Denken und unseren “Hausverstand” dürfen wir uns nur bedingt verlassen. Man sollte sich daher immer fragen: Ist das wirklich so? Oder hätte ich nur gerne, dass es so ist?


    Erfahrungen die wir machen sind nicht immer richtig. Und das ist im Alltag erstmal überhaupt nicht schlimm. Das hat auch überhaupt nichts mit "psychische störung. oder sonstwie ein Problem" zu tun.

    Zitat von http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/09/15/beamen-im-einkaufszentrum-und-der-wunsch-an-magie-zu-glauben/

    Wir wollen nicht akzeptieren, dass es so leicht ist, uns zu täuschen.


    Wir täuschen uns nun mal. Wir ziehen aus beobachtetem falsche Schüsse https://blog.psiram.com/2009/0…ist-nicht-genug/#more-271.
    pigs&pugs spöttelt mit "Alles Einbildung ;-)" Aber wie der Link aufzeigt gibt es viele Wege sich zu irren.
    Aber es gibt Wege diese Fehlerquellen aus zu schließen.

    Zitat von http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/10/04/wissenschafttm/

    Erst über den Vergleich kann man zu aussagekräftigen und zuverlässigen Schlussfolgerungen kommen. Ohne den Vergleich ist eine Schlussfolgerung schlicht nicht möglich, ein Fehlschluss, ein Trugbild oder auch ein Bestätigungsfehler, wie der Statistiker es nennen würde.


    Was sagt es aus, wenn ich berichte, dass ein Mittel hundertfach geholfen habe? Gar nichts! Denn weder kann ich ausschließen, dass gleichzeitig Tausende nach der Einnahme des Mittels verstarben, noch dass die Genesenen auch ganz ohne das Mittel gesund geworden wären. Aussagekräftig werden solche Darstellungen immer erst über den Vergleich.


    In einer echten wissenschaftlichen verblindeten placebokontrollierten Studie



    Zitat von pigs&pugs

    aber die Schulmedizin stößt immer öfter an ihre Grenzen, das ist Fakt.


    Wie meinst du das? Die Medizin als ganzes oder die Behandlung einzelner oder unser marodes Gesundheitssystem?

    Zitat von 4er bande

    meinen erfahrungen


    Hältst du deine Erfahrungen für so zuverlässig/unfehlbar? Oder ist dir bewusst das die eigene Erfahrung/Wahrnehmung eine riesige Fehlerquelle ist? Zur Visualisierung des ganzen empfehle ich sich mit optische Täuschungen zu beschäftigen.

    Mal schauen ob wir es schaffen alle 1000 Fragen zu beantworten :lol:


    Zitat von Lara87

    Ich habe viele schöne Außenhaltungen hier gesehen . Aber einige haben nur 4-6 Meeries . Sollte ich die Meeries in 2-3 Gruppen dann einteilen damit der Aufbau sinn hat ? Ich meine , wenn ich etwas anpflanze so wie einige hier fressen meine futze alles in wenigen tagen weg !


    Ob die Tiere eine große oder drei kleine Gruppen sind ist egal, du brauchst so oder so den gleichen Platz. Dann kannst du sie auch gleich zusammen lassen. Es macht dann eher Sinn darüber nachzudenken ob du eine Schutzhütte oder zwei, drei zur Verfügung stellst (oder eine große und noch ein zwei kleinere für Aussenseiter).
    Da dein Gehege größer ist kannst du auch mehr anpflanzen und strukturieren. Aber egal wie viel Pflanzen du hast, schützen solltest du sie schon. Wie habe ich http://thema-cavia.blogspot.de…hutzen-im-auengehege.html.


    Zitat von Lara87

    Wie groß sollte die nächtliche Unterkunft sein ?


    Dürfen deine Tiere auch Nachts einen Teil oder das gesammte Gehege nutzen? Dann beginne deine Rechnungen mal mit 0,2m²/Tier.


    Zitat von Lara87

    Was für Bäume und Sträucher dürfen sie ? Wir wollen selber anpflanzen !Von meiner Mama bekomme ich 6 noch recht junge Haselnussbäumchen und 2 Sträucher Himbeeren mit .Was darf noch im und außerhalb vom Gehege gepflanzt werden ? ( Gräser , Kräuter )Ein Gemüsebeet darf Natürlich nicht fehlen !!!Was sollte da angepflanzt werden ? Möhren , Fenchel , gurken , Salate ....was noch ?


    Haselnuss ist doch recht langweilig, da gibt es sooo viel mehr. Im Grunde kannst du auch alles nehmen was sie fressen dürfen. Bei Nadelbäumen gibt es schöne Zwergsorten. Es gibt soo viele kleine Sträucher, und Stauden und Gräser. Da können wir uns gerne noch mal ausführlicher Austauschen. Da gibt es so viel Auswahl das du schon genauere Vorstellungen haben darfst in Größe, Blütenfarbe und Co.
    Bei Gemüsen nehme ich gerne Sorten wo ich auch 100% verfüttern kann und lange lagern kann um auch im Winter hinein noch was zu haben. Möhren (Wurzel lässt sich lange lagern, das Kraut trocknen und lange lagern), Mais (auch super zum trocken), Topinambur, Mangold, Steckrübe, Futterrübe, Grünkohl, Futterkohl... Salate gehen auch aber die sind nur was für den Sommer, Gurke und Tomate haben mir zu viel was ich nicht verfüttern kann, ein Frost und weg sind sie.


    Zitat von Lara87

    Ich möchte recht natürlich bauen . Welche Hölzer ( Holzarten ) darf ich benutzen ?Was für Rinden ? ( Für verstecke )


    Naja jedes Holz ist de facto natürlich. Die Auswahl fällt auch wieder auf das was Schweinchen bedenkenlos knabbern dürfen (Fichte, Kiefer, Buche, Lärche, (Robinie), Weide...)


    Zitat von Lara87

    Kann man die Außenhaltung irgendwie trocken halten bei schlechten wetter ?


    Trockenen Fußes sind deine Tiere ja in der Schutzhütte. Du kannst noch einen Teil überdachen, aber alles würde ich nicht. Sonst fehlt der Regen für die Pflanzen und ist das Dach nicht aus Glas oder Ähnlichem auch Licht.


    Zitat von Lara87

    Wo bekommt man wetter feste Futterbehälter her ? ( Tonnen oder so )


    Augen offen halten. In Baumärkten findet man bestimmt was.

    Zur 1: Kürbis ist Kürbis! Da brauchst du nicht neu anfüttern.
    Zur 2: Wenn es das nun schon mehrere Wochen nicht gab, musst du neu anfüttern. Wiederum ist Fenchel so unproblematisch da reicht es wenn du am ersten Tag nur halb so viel und ab dem zweiten Tag schon volle Dosis gibst.
    Zur 3: Aufgrund des Kohlrabi sollte es reichen.