Ich finde, sie jetzt einschläfern zu lassen, wäre gerechtfertigt, du bräuchtest dann kein schlechtes Gewissen haben.
Aber die Entscheidung liegt ganz bei dir.
Beiträge von Klarafina
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Abflussrohre finde ich auch toll.
Man kann sie ganz einfach saubermachen und die Schweine können sie nicht anknabbern -
milkybella:
Ich muss grad schmunzeln
Die Fotos von der Gartenhütte von innen sehen fast genauso aus wie bei mir..
Wir haben genau so eine Öffnung nach draußen auf der linken Seite, auch so einen Stall drin stehen und einen Auslauf, der mit Stroh und Heu ausgelegt ist -
darie: Sie meinte den Meerschweinchen Ratgeber:
https://www.meerschweinchen-ra…n-Kaefighaltung-14-7.html -
Zitat von marthe
Klarafina: Ich weiß das in jeder Tanne Harz ist, aber da mache ich mir schon Gedanken. Möchte ja nichts falsch machen. :wink:
Werde dann mal einen Waldspaziergang machen und kleine Äste holen.
Ja, meinte ja nur, an jedem Baum..
Viel Glück, dass es deinen Schweinchen schmeckt. Bei mir hats ewig gedddauert, aber jetzt fressen sie es alle...Meerschweinchenmädl: Also da Koreatanne eine Tanne ist, würde ich schon sagen, dass das geht...Warte aber lieber mal ab...
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Zitat von marthe
Wie sieht es mit den Tannen aus dem Wald aus? Bin da auch etwas unsicher wegen dem Harz der da drinnen ist.Harz ist doch an/in jedem Baum
Klar, Tanne, Fichte und Kiefer aus dem Wald kannst du verfüttern.
Eibe ist aber giftig! -
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Also ich finde es ehrlich gesagt schon zu extrem.
Klar, die Schweinis können die jetzigen Außentemperaturen (und Minusgrade) locker ab. Trotzdem wären es viele große Temperaturschwankungen (zwischen Zuhause und draußen, draußen und Zug, Zug und draußen, draußen und Zuhause von deinem Freund und andersum)Aber wenn du mit Samstag heute meinst, dann ist es ja sowieso schon zu spät
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Also bei manchem muss man echt hartnäckig sein
Ich hab letzten Winter Sellerie angefüttert. War am Anfang total bäh und wurde immer liegengelassen. Habe es ihnen immer und immer wieder (auch einzeln) gegeben. Dann haben sie sich dran gewöhnt und es einigermaßen gefressen.
Im Sommer gab es den dann nicht mehr und jetzt fängt es wieder so an, dass sie Sellerie liegenlassen. -
Meine Schweinchen bewegen sich auch sehr viel. Obwohl sie doch immer einen kuschligen Stall zur Verfügung haben, gehen sie lieber in den kalten Auslauf. Es machst ihnen anscheinend auch nichts aus, dass die Füßchen kalt werden.
Ich hab noch einen Vorteil an der Außenhaltung entdeckt:
Ich bin gezwungen, selbst beim schlimmsten Wetter, mich mindestens 3 mal am Tag für mindestens 10 Minuten nach draußen zu bewegen.
Während der Schulzeit mach ich das natürlich sowieso, da bin ich ja auch viel unterwegs, aber an manch einem Sonntag in den Weihnachts- und Winterferien würde es mich vielleicht sonst schon verleiten, einen Tag komplett drin zu verbringen -
Und warst du beim Tierarzt?
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Hallo Lalelu
Mir geht es genauso wie dir. Unsere Schweine leben allerdings schon immer ganzjährig draußen, ich bin es also gar nicht anders gewohnt.
Trotzdem, wenn es gewittert, vor allem abends und nachts, kann ich oft nicht gut einschlafen, und zwar auch, weil ich etwas Angst um die Wutzen habe. Manchmal denke ich mir auch, die Armen müssen da draußen in der Kälte (natürlich ist Stall und Auslauf windgeschützt und isoliert, aber trotzdem ist es ja ein paar Grad kälter als im Haus) sitzen, während wir es schön kuschelig haben.
Und manchmal finde ich es auch schade, dass ich sie so selten sehe (zweimal beim Füttern und dann immer noch ein paar Mal, um nach ihnen zu sehen).Aber ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass es für die Schweine besser so ist.
Ich kann ihnen draußen so viel mehr Platz bieten, als sie drinnen hätten.
Sie leben so viel natürlicher.
Sie bekommen viel frische Luft (nicht die trockene Heizzungsluft)
Ich habe auch das Gefühl, sie sind dadurch wiederstandsfähiger. Bei uns gab es zum Beispiel in 10 Jahren kein Problem mit Milben, Pilzen etc.
Und ich denke nicht, dass sie bei Gewitter Angst haben. Zumindest bei Meinen kann ich das nicht beobachten. Aber wenn, dann würde es auch keinen Unterschied machen, wenn sie drinnen leben würden. (Der Hund einer Freundin z.B. verkriecht sich bei Regen immer irgendwo im Haus)Sicher ist es für den Halter oft schöner, wenn die Schweine drin leben. Man sieht sie öfter, sie sind zutraulicher, man kann jederzwit nach ihnen schauen etc.
Aber wenn ich die Gartenhütte bertrete und meine Schweinchen rumwuseln sehe und sie sich freuen, wenn sie meine Stimme hören, dann weiß ich, dass es so gut ist -
Zitat von babymeerli
Ich würde das auch gerne mal ausprobiere.
Nun kommen bei mir aber so einige fragen.
Getreide gebe ich denen dann wie? und wie verfütter ich Sonnenblumen ect.
Du sähst es an, schneidest es dann ab, wenns gewachsen ist und gibst es den Schweinen oder du stellst ihnen den Topf ganz rein
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Also ich hab meinen Schweinen früher öfter gekochte Kartoffeln gegeben (war damals der Ansicht, dass die Kartoffelkeime giftig sind) und sie haben ihnen nie geschadet. (also es gab auch keine Verdauungsprobleme oder Ähnliches)
Ich lass das aber seit ich hier im Forum angemeldet bin, weil das da als ungesund deklariert ist.Aber im Grunde denke ich, dass man die durchaus füttern kann. Sie sind eben extrem stärkehaltig, aber meine Schweinchen bekommen im Winter in der Außenhaltung ja auch mal Haferflocken und Maisflocken...