Hey Mädels!
Zu der Reportage: Ja, das sehe ich auch so, ist sehr individuell. Deshalb hätte ich es schön gefunden wenn sie ein paar mehr unterschiedliche Beispiele gezeigt hätten, nicht nur solche, wo die Mütter es als so übermäßig anstrengend empfunden haben.
Fand es einfach etwas einseitig.
Also zurückblickend fand ich das erste Jahr am Entspanntesten. Da muss man noch nicht hinterher rennen oder über alles diskutieren usw. Vielleicht empfinde ich das beim nächsten Kind auch ganz anders, das kann sein, aber mit Reza war die erste Zeit wirklich nicht stressig. Hab letztens meinen Mann gefragt, der sah das auch so, also scheinbar hatten wir da vielleicht auch Glück. Jedenfalls dieses "ich hab für nichts mehr Zeit" oder "alles dreht sich nur noch um das Kind"
kann ich nicht bestätigen. Zumal die eine Frau ja nur ein Kind hatte und das erste Jahr komplett Zuhause war.
Jetzt find ich es schwieriger mal tagsüber für etwas Zeit zu finden, weil Reza viel mehr Zeit einfordert. Aber wie gesagt, vielleicht erlebe ich es das nächste Mal ja auch mal anders herum
Zum Pubertieren: Dieser "du hast mir gar nichts zu sagen"-Satz ist doch eigentlich der Standardsatz jedes Teenagers, oder?
Finde das nicht wirklich schlimm, entscheidender finde ich, wie man als Eltern damit umgeht.
Finde den Ansatz wie Destiny es beschrieben hat, ganz gut. Einfach den Spieß mal umdrehen :wink:
Schönes Wochenende ihr Lieben!!
LG, Hermine